Alle Witze hier herein!

Gurke

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Ein junger Mann macht ein Redaktionsvolontariat bei der Zeitschrift GEO. Seine erster Job ist ein Bericht über das Leben in Australien. Er fliegt also nach Down Under und fragt den ersten besten Mann, den er trifft: 'Was war Ihr schönstes Erlebnis in den letzten 2 Jahren?'

Der Mann antwortet: 'Die 16-jährige Tochter meines Nachbarn hat sich in den Outlands verlaufen. Wir haben sofort einen 12-köpfigen Suchtrupp gebildet und sie nach anstrengender Suche gefunden. Danach haben wir sie ordentlich durchgevögelt und dann zu hause abgegeben.'

Der Volontär ist entsetzt, da er so etwas nicht schreiben kann und fragt den Mann nach dessen zweit schönsten Erlebnis der letzten 2 Jahre.

Der Mann antwortet: 'Ein Schaf meines Nachbarn hat sich in den Outlands verlaufen. Wir haben sofort einen 12-köpfigen Suchtrupp gebildet und es nach anstrengender Suche gefunden. Danach haben wir es ordentlich durchgevögelt und dann zu Hause abgegeben.'

Der Volontär ist erneut entsetzte, da er dies auch nicht schreiben kann. Er ändert seine Strategie und fragt den Mann: 'Was war Ihr schlimmstes Erlebnis in den letzten 2 Jahren ?'

Der Mann antwortet trocken: 'Ich habe mich mal verlaufen'.
 

Gurke

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Mal wieder was geklautes, Schreiben an die Versicherung.
Ist recht lang, deswegen erstmal meine Favoriten.


„Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.“

“Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, dass alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe.”

“Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine große Trommel geschüttet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit verbundenen Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten, bis das große Los Sie getroffen hat.”

Die folgenden Zitate stammen aus einer Sammlung der „Schweizerische Mobiliar“ (Versicherung), die zurzeit daraus Spots für eine Werbekampagne gestaltet. Sie sind allesamt schriftliche Äußerungen von Versicherungsnehmer(inne)n!

„Seit der Trennung von meinem Mann wurde jeder notwendige Verkehr durch meinen Rechtsanwalt erledigt.“

„Zwischenzeitlich wurde der Gehgips am rechten Arm entfernt.“

„Ich entfernte mich vom Straßenrand, warf einen Blick auf meine Schwiegermutter und fuhr die Böschung hinunter.“

„Da sprang der Verfolgte ins Wasser und tauchte trotz mehrmaliger Aufforderung nicht mehr auf.“

„Außerdem bin ich vor meinem ersten Unfall und nach meinem letzten unfallfrei gefahren.“

„Ein Fußgänger kam plötzlich vom Bürgersteig und verschwand dann wortlos unter meinem Wagen.“

„Ich habe so viele Formulare ausfüllen müssen, dass es mir bald lieber wäre, mein geliebter Mann wäre überhaupt nicht gestorben.“

“Es hatte zwischenzeitlich an einigen Stellen geschneit. Die Fahrbahn war dadurch auf einigen Straßen rutschig geworden. Ich wollte den Wagen abbremsen. Ich habe gekämpft wie ich nur konnte, aber es half nichts. Prallte gegen die Zaunmauer und wurde unbewusst. Aus war es mit meiner Gesinnung.”

“Ich überfuhr einen Mann. Er gab seine Schuld zu, da ihm dies schon einmal passiert war.”

„Ich bin ferner mit meinen Nerven am Ende und habe mit einer schweren Gastritis zu tun.“

“Beim Heimkommen fuhr ich versehentlich in eine falsche Grundstücksauffahrt und rammte einen Baum, der bei mir dort nicht steht.”

„Wer mir die Geldbörse gestohlen hat, kann ich nicht sagen, weil aus meiner Verwandtschaft niemand in der Nähe war.“

“Ich fuhr durch die Au. Plötzlich kamen von links und rechts mehrere Fahrzeuge. Ich wusste nicht mehr wohin, und dann krachte es vorne und hinten.”

“Ich musste ihn leider aufs Korn, d.h. auf den Kühler nehmen. Dann fegte ich ihn seitlich über die Windschutzscheibe ab.”

“Ihre Argumente sind wirklich schwach. Für solche faulen Ausreden müssen Sie sich einen Dümmeren suchen, aber den werden Sie kaum finden.”

“Das Polizeiauto gab mir ein Signal zum Anhalten. Ich fand einen Brückenpfeiler.”

“Der Fußgänger hatte anscheinend keine Ahnung, in welche Richtung er gehen sollte und so überfuhr ich ihn.”

“Heute schreibe ich zum ersten und letzten Mal. Wenn Sie dann nicht antworten, schreibe ich gleich wieder.”

“Mein Sohn hat die Frau nicht umgerannt. Er ist einfach vorbei gerannt. Dabei ist die Frau durch den Luftzug umgefallen.”

“Einnahmen aus der Viehhaltung haben wir keine. Mit dem Tod meines Mannes ging das letzte Rindvieh vom Hof.”

„Als ich auf die Bremse treten wollte, war diese nicht da.“

“Ich bin von Beruf Schweißer. Ihr Computer hat an der falschen Stelle gespart und bei meinem Beruf das ‚w‘ weggelassen.”

“Ich brauche keine Lebensversicherung. Ich möchte, dass alle richtig traurig sind, wenn ich einmal sterbe.”

“Mein Auto fuhr einfach geradeaus, was in einer Kurve allgemein zum Verlassen der Straße führt.”

“Ich fuhr rückwärts eine steile Straße hinunter, durchbrach eine Grundstücksmauer und rammte einen Bungalow. Ich konnte mich einfach nicht mehr erinnern, wo das Bremspedal angebracht ist.”

“Dann brannte plötzlich der Weihnachtsbaum. Die Flammen griffen auf den Vorhang über. Mein Mann konnte aber nicht löschen, weil er wie ein Verrückter nur die Hausrat-Police suchte.”

“Unsere Autos prallten genau in dem Augenblick zusammen, als sie sich begegneten.”

“Alle Rechnungen, die ich erhalte, bezahle ich niemals sofort, da mir dazu einfach das Geld fehlt. Die Rechnungen werden vielmehr in eine große Trommel geschüttet, aus der ich am Anfang jeden Monats drei Rechnungen mit verbundenen Augen herausziehe. Diese Rechnungen bezahle ich dann sofort. Ich bitte Sie zu warten, bis das große Los Sie getroffen hat.”

“Leider ist mein Vater der Jagdleidenschaft Dritter zu Opfer gefallen. Man hielt ihn für eine Wildsau und schoss ihn an.”

“Sofort nach dem Tod meines Mannes bin ich Witwe geworden.”

“Nach Ansicht des Sachverständigen dürfte der Verlust zwischen 250.000,-- und einer Viertel Million liegen.”

“In Ihrem Schreiben vom 26.06. über die neue Beitragsrechnung haben Sie mich freundlicherweise zum Fräulein befördert, was im Zusammenhang mit meinem Vornamen Heinz jedoch zu peinlichen Vermutungen Anlass gibt.”

“An der Kreuzung hatte ich einen unvorhergesehenen Anfall von Farbenblindheit.”

“Das andere Auto kollidierte mit dem meinigen, ohne mir vorher seine Absicht mitzuteilen.”

“Im hohen Tempo näherte sich mir die Telegraphenstange. Ich schlug einen Zickzackkurs ein, aber dennoch traf mich die Telegraphenstange am Kühler.”

“Schon bevor ich ihn anfuhr, war ich davon überzeugt, dass dieser alte Mann nie die andere Straßenseite erreichen würde.”

“Da sich der Fußgänger nicht entscheiden konnte, nach welcher Seite er rennen sollte, fuhr ich oben drüber.”

“Ein unsichtbares Fahrzeug kam aus dem Nichts, stieß mit mir zusammen und verschwand dann spurlos.”

“Nachdem ich vierzig Jahre gefahren war, schlief ich am Lenkrad ein.”

“Ich hatte den ganzen Tag Pflanzen eingekauft. Als ich die Kreuzung erreichte, wuchs plötzlich ein Busch in mein Blickfeld, und ich konnte das andere Fahrzug nicht mehr sehen.”

“Als ich eine Fliege erschlagen wollte, erwischte ich den Telefonmast.”

“Ich sah ein trauriges Gesicht langsam vorüberschweben, dann schlug der Herr auf dem Dach meines Wagens auf.”

“Während ich die Straße normal befuhr, überkam mich das Verlangen, mich zu erleichtern, weswegen ich das Fahrzeug am Rand anhielt und mich in ein nahes Gebüsch begab. Nachdem ich die Hosen heruntergelassen hatte, kam der Gegner und gab's mir von hinten mit dem Kipper.”

“Die Unfallzeugen sind beigeheftet.”

“Das Pferd lief über die Fahrbahn, ohne sich vorschriftsmäßig zu vergewissern, ob die Straße frei ist!”

“Um den Zusammenstoß zu vermeiden, steuerte ich gegen den anderen Wagen.”

“Die Polizisten, die den Unfall aufnahmen, bekamen von meiner Braut alles gezeigt, was sie sehen wollten...”

“Das Glas ist kaputt, ich schicke Ihnen hier einen Splitter von der Scheibe mit, woran Sie sehen können, dass sie hin ist, denn sonst wäre sie noch ganz unbeschädigt.”

“Ich bin schwerkrank gewesen und zweimal fast gestorben. Da können Sie mir doch wenigstens das halbe Sterbegeld auszahlen.”

“Da ich mit meinem Mann nicht mehr zusammenlebe, bitte ich Sie höflichst, Ihren zuständigen Vertreter vorbeizuschicken.”

“Ich war an dem Unfall nicht schuld! Schuld war die junge Frau im Minirock. Wenn Sie ein Mann sind, ist jede weitere Erklärung überflüssig. Wenn Sie aber eine Frau sind, verstehen Sie es sowieso nicht!”
 

Mother_Shabubu

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Ein Bär, ein Löwe und ein Huhn treffen sich.

Sagt der Bär: "Wenn ich im Wald brülle, fürchtet sich der ganze Wald".

Der Löwe: "Wenn ich in der Wüste brülle, fürchtet sich die ganze Wüste".

Das Huhn darauf: "Wenn ich huste, fürchtet sich die ganze Welt"!
 

Eskapismus

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hatten wir die schonmal?

Der kleine Sohn fragt den Vater, was Politik ...

... sei. Der Vater meint: "Nehmen wir zum Beispiel unsere Familie. Ich bringe das Geld nach Hause, also nennen wir mich Kapitalismus. Deine Mutter verwaltet das Geld, also nennen wir sie die Regierung. Wir beide kümmern uns fast ausschließlich um dein Wohl, also bist du das Volk. Unser Dienstmädchen ist die Arbeiterklasse und dein kleiner Bruder, der noch in den Windeln liegt, ist die Zukunft. Hast du das verstanden?"
Der Sohn ist erst einmal zufrieden. In der Nacht erwacht er, weil sein kleiner Bruder in die Windeln gemacht hat und nun schreit.
Er steht auf und klopft am elterlichen Schlafzimmer, doch seine Mutter liegt im Tiefschlaf und lässt sich nicht wecken. Also geht er zum Dienstmädchen und findet dort seinen Vater bei ihr im Bett. Doch auch auf sein mehrmaliges Klopfen hin lassen die Beiden sich nicht stören. So geht er wieder in sein Bett und schläft weiter.
Am Morgen fragt ihn sein Vater, ob er nun wisse, was Politik sei.
Der Sohn antwortet: "Ja, jetzt weiß ich es. Der Kapitalismus missbraucht die Arbeiterklasse, während die Regierung schläft. Das Volk wird total ignoriert und die Zukunft ist voll Scheiße!"



Ein Priester und eine Nonne befinden sich ...

... auf einer Reise in den Alpen. Auf ihrer Reise werden sie von einem grossen Schneesturm überrascht. Sie können sich aber glücklicherweise bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich für die Übernachtung vor. Es gibt sogar einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiss der Priester natürlich, was sich gehört und sagt zur Nonne: "Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack."
Gerade hat der Priester den Reissverschluß des Schlafsacks und die Augen geschlossen, da tönt es aus dem Bett: "Vater, mir ist kalt." Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine weitere Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mummelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten.
Noch einmal ist zu hören: "Vater, mir ist noch immer kalt." Die gleiche Prozedur: Der Priester kriecht aus dem Schlafsack, breitet noch eine weitere Decke über der Nonne aus und legt sich wieder schlafen.
Gerade hat er seine Augen geschlossen, da sagt sie erneut: "Vater, mir ist ja soooooooo kalt..!" Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er ist und antwortet: "Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von der Aussenwelt abgeschnitten und keine Seele wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!" Er grinst dabei schelmisch und fügt hinzu: "Wir könnten doch einfach so tun, als wären wir verheiratet..."
Die Nonne hat insgeheim hoffnungsvoll schon darauf gewartet und haucht: "Oh jaaa..., das wäre schön."
Darauf brüllt der Priester: "Dann steh' gefälligst auf und hol' Dir deine scheiss Decke selbst!"



Ein katholischer, ein evangelischer und ein ...

... Rabbi sind auf Wanderschaft. An einem See genehmigen sie sich ein Bad im Adamskostüm. Auf einmal werden sie von einer Frauen-Wandergruppe überrascht. Sie packen ihre Kleider und laufen zum nächsten Gebüsch. Der katholische und der evangelische Pfarrer bedecken dabei ihre Geschlechtsteile, der Rabbi hingegen verdeckt sein Gesicht und rennt den beiden hinterher. Diese fragen den Rabbi, weshalb er den sein Gesicht verdeckt hat. Dieser antwortet: "Tja, ich weiß nicht, wie das bei euch ist, doch meine Gemeinde erkennt mich am Gesicht ..."

gefunden bei http://www.hahaha.de
 

Eskapismus

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Kein Witz. Das haben die echt so auf Fox news gebracht. Ein Bürgerkrieg im Irak ist wohl unausweichlich (oder schon lange im gang was aber eine Definitionsfrage ist). Was machen die schlauen PR-Brains?

Ganz einfach man sagt einfach ein Bürgerkrieg ist was gutes.

234_fox1.jpg


234_fox2.jpg
 

NoToM

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+++++ SONDERMELDUNG +++++ SONDERMELDUNG +++++

Tausende Atheisten demonstrieren zur Zeit in ganz Europa,
nachdem auf dem Arbeitstisch eines Karrikaturzeichners ein
leeres Blatt gefunden wurde.

Quelle: Reuters

+++++ SONDERMELDUNG +++++ SONDERMELDUNG +++++
 

_Dark_

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@jimmy

ne, das ist doch ein quote von diesen versicherungssprüchen.. ich fand das in dem moment einfach nur so geil :wink:


aber wenn wir schon bei schlechten sind:

meinst du da sowas wie treffen sich zwei, einer kommt nicht??


:wink:
 

Mother_Shabubu

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Bekanntlich versucht man immer wieder an unser Geld zu kommen - nicht
immer mit ehrlichen Mitteln.

Da wir Männer zusammen halten müssen, möchte ich Euch über eine neue
Form des Trickbetrugs informieren.

So läuft das ab:

Du bist beim Edeka einkaufen. Als Du mit prallgefülltem Einkaufskorb
zu Deinem Wagen zurückkommst, sind zwei bildhübsche, etwa 18 Jahre alte
Mädchen dabei, die Windschutzscheibe und Fenster Deines Wagens zu
putzen. Sie tragen ganz knappe Oberteile mit tiefem Ausschnitt, da mußt
Du wirklich hinschauen. Als sie mit der Arbeit fertig sind, fragst Du
natürlich, was sie dafür bekommen. Jetzt wird es ganz raffiniert.
NICHTS, sagen sie, aber wenn Du sie vielleicht zum Edeka in Moosach
mitnehmen würdest, könnten sie dort weiter verdienen.
Gesagt, getan. Die beiden Mädels steigen hinten bei Dir ein - und fangen
sofort an, sich innigst und höchsterotisch auf der Rückbank
abzuknutschen. Da mußt Du wirklich dauernd in den Rückspiegel schauen.
Dann klettert eins der Mädchen auf den Beifahrersitz, öffnet Dir den
Hosenstall und - ja, Ihr wisst schon. Und während Du so angenehm
beschäftigt bist, klaut Dir das zweite Mädchen Dein Portemonnaie.

Das ist mir am letzten Dienstag, Mittwoch, zweimal am Samstag passiert
und wahrscheinlich morgen Mittag noch einmal.
 

holo

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Wie jetzt? Das soll der Witz sein? Und ich wollt schon zu Edeka los fahren ...

Gruß
Holo, der immer noch ein dreckiges Grinsen im Gesicht hat ;-)
 

Eazyyy

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@Mother_Shabubu

Also spätestens ab dem 2. mal hätte ich noch höchstens 5 Euro im Geldbeutel, da würde es sich doch lohnen...oder? :twisted:
 

holo

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Ja, Mother Shabubu, selbst schuld ;-)

Musst "mugging money" dabei haben. Aber ich hätte da noch einen Tip:

Am besten eine Cargo-Hose tragen. Viele Taschen = viele Geldbörsen = drei Einkäufe auf einer Tour :twisted:

Gruß
Holo mit der Cargo-Hose
 

Boardadmin

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† Karl Ranseier ist tot...


Der wohl erfolgloseste Forentroll aller Zeiten wurde nicht gezeugt, sondern gepostet. Seine Geburt geriet zu einem Fiasko, als er die Hebamme als faschistoiden Admin beschimpfte. Dafür wurde er das erste Mal gekickt.

Seine Kindheit war ein einziges Spießrutenlaufen. Er konnte sich nie seine vielen Pseudonyme merken.

Bahnbrechend war deshalb sein Einfall, sich Ranseier1, Ranseier2, Ranseier3 usw. zu nennen.

Seine geniale Idee, nach der alle Forenteilnehmer ihre Passwörter veröffentlichen sollten, fand jedoch die einhellige Ablehnung seiner Forumskollegen.

Unvergessen bleiben seine fruchtlosen Versuche sich selbst zu tarnen, indem er Schriftstil und Schriftfarbe änderte. Da er stets alle Beiträge mit "Karl R." beendete trug er dadurch ungewollt zur Erheiterung der anderen Mitglieder bei.
Für einige Verwirrung sorgte Ranseier beim Forenbetreiber, als er nachfragte wie man denn einen Fred eröffnen könnte.

Sein hartnäckig wiederholter Wunsch, die Beiträge in den Boards nicht nach Themen, sondern nach Benutzern zu ordnen, trieb die Admins an den Rand der Tobsucht.

In späteren Jahren entwickelte er eine Meisterschaft im Ausleben multipler Persönlichkeiten.

Ranseier wurde mehrfach gekickt, weil er wiederholt seine eigenen Nickfakes beleidigte, die dann ihrerseits den Admin verständigten.

Einige Berühmtheit erlangte er, als er sich vor seinen eigenen Pseudonymen zu fürchten begann. Nach ihm wurde die unter Psychologen bekannte Ranseier-Paranoia benannt.

Die Aktualität seiner Diskussionsangebote setzte Meilensteine.
Legendär wurde im Jahr 2000 sein Thread "Vinyl oder CD, was wird sich durchsetzen?".

Auch seine im Frühjahr 2003 geschriebene Enthüllungsstory "Raider heißt jetzt Twix!" sorgte für große Aufmerksamkeit.

Karl Ranseier verstarb in den frühen Morgenstunden des heutigen Tages an einer Blutvergiftung, die er sich vor Tagen zuzog als er eine lebende Maus an seinem PC anschließen wollte.
 

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