innerdatasun
Erleuchteter
- Registriert
- 19. Juli 2002
- Beiträge
- 1.260
Hallo leute,
heute gehts hier los mit dem lustigen workshop zu pablo picassos antikriegsgemälde "guernica".
Hier erstmal das original:
und hier die erste phase der adaption in 3d:
Wie man sieht sind noch nicht alle figurn in der szene.
Aufgabe wird es sein das kubistische original in einer räumlichen szene zu adaptieren.
Im gegensatz zum kubismus wird das ergebnis durch den raum perspektivisch gekrümmt und fluchtet natürlich zu den seiten hin weg.
Trotzdem werde ich versuchen mit den stilmitteln licht, textur und form einen ähnlichen effekt zu erzeugen wie im original. Das heißt, die einzelnen figuren und elemente sollen miteinander zu einem verschmelzen.
Wie erreicht man das in einem virtuellen raum ohne die figuren nur ineinander zu schieben ? Man kann beispielsweise, wie auch schon angedeutet formen nehmen und sie woanders sich wiederholen lassen. Den kopf von der rechten figur habe ich als boolsche operation sich im körper des pferds dahinter sich wiederholen lassen so das es dort als nagativform herausgeschnitten wird.
Geplant ist auch die texturen der häuser und straßen flüchtig nur aufzumalen und keine standardtexturen zu verwenden.
Außerdem werde ich die klasissche über allen dominierende lichtquelle (auge mit glübirne) aus dem original besonders betonen, indem die lichtstrahlen eine verbindende komponente zwischen den figuren herstellt.
Der schatten wird noch abgeschwächt und die figur im vordergrund vorne links wohl ausgetauscht.
heute gehts hier los mit dem lustigen workshop zu pablo picassos antikriegsgemälde "guernica".
Hier erstmal das original:
und hier die erste phase der adaption in 3d:
Wie man sieht sind noch nicht alle figurn in der szene.
Aufgabe wird es sein das kubistische original in einer räumlichen szene zu adaptieren.
Im gegensatz zum kubismus wird das ergebnis durch den raum perspektivisch gekrümmt und fluchtet natürlich zu den seiten hin weg.
Trotzdem werde ich versuchen mit den stilmitteln licht, textur und form einen ähnlichen effekt zu erzeugen wie im original. Das heißt, die einzelnen figuren und elemente sollen miteinander zu einem verschmelzen.
Wie erreicht man das in einem virtuellen raum ohne die figuren nur ineinander zu schieben ? Man kann beispielsweise, wie auch schon angedeutet formen nehmen und sie woanders sich wiederholen lassen. Den kopf von der rechten figur habe ich als boolsche operation sich im körper des pferds dahinter sich wiederholen lassen so das es dort als nagativform herausgeschnitten wird.
Geplant ist auch die texturen der häuser und straßen flüchtig nur aufzumalen und keine standardtexturen zu verwenden.
Außerdem werde ich die klasissche über allen dominierende lichtquelle (auge mit glübirne) aus dem original besonders betonen, indem die lichtstrahlen eine verbindende komponente zwischen den figuren herstellt.
Der schatten wird noch abgeschwächt und die figur im vordergrund vorne links wohl ausgetauscht.