GreatForrest
Meister
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- 2. Mai 2002
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Es gibt eine These der 20:80 Gesellschaft. Diese kam bei einem Treffen der Gobatschow Foundation im Hotel Fairmont in San Francisco auf ("The State of the World Forum: Toward a New Civilization")
War schätzungsweise ein Bilderberger Treffen oder trilaterale Kommission.
Anwesend: u.a. Gründer Michail Gorbatschow selbst, George Bush, Margaret Thatcher, Ted Turner, Kurt Biedenkopf, John Gate (Sun Systems), David Packard (Hewellet Packard), Zbigniew Brzezinski....
20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung würden im im 21. Jahrhundert ausreichen um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. Mehr Arbeitskraft würde nicht mehr gebraucht. Dieses Fünftel würde genügen um alle Waren zu produzieren und Dienstleitung zu erbringen die sich die Weltgesellschaft leisten könne. Diese 20 Prozent werden aktiv am Leben, Verdienen und Konsumieren teilnehmen.
Auch entsprang in diesem Zusammenhang der Begriff "Tittytainment" eine Mischung aus Entertainment und Tits, also Busen. Gemeint ist damit der Busen aus dem die Milch fliesst. Um ganz genau zu gehen ist "Tittytainment" der neuzeitliche Begriff für das altbekannte "Brot und Spiele". Erfinder dieses Wortes ist der Pole Zbigniew Brzezinski. Brzezinski war vier Jahre lang Berater des ehem. US-Präsidenten Jimmy Carter und beschäftigt sich nun mit geostrategischen Fragen.
Man ist wirklich der Meinung daß mit einer Mischung aus ausreichender Ernährung und einer Flut an Unterhaltung die fursutierten und arbeitslosen 80 Prozent der Welt bei Laune gehalten werden kann.
Wer weiß? Solange der Bürger gut im Futter steht und seine Sportschau hat meckert er nicht. Oder doch?
War schätzungsweise ein Bilderberger Treffen oder trilaterale Kommission.
Anwesend: u.a. Gründer Michail Gorbatschow selbst, George Bush, Margaret Thatcher, Ted Turner, Kurt Biedenkopf, John Gate (Sun Systems), David Packard (Hewellet Packard), Zbigniew Brzezinski....
20 Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung würden im im 21. Jahrhundert ausreichen um die Weltwirtschaft in Schwung zu halten. Mehr Arbeitskraft würde nicht mehr gebraucht. Dieses Fünftel würde genügen um alle Waren zu produzieren und Dienstleitung zu erbringen die sich die Weltgesellschaft leisten könne. Diese 20 Prozent werden aktiv am Leben, Verdienen und Konsumieren teilnehmen.
Auch entsprang in diesem Zusammenhang der Begriff "Tittytainment" eine Mischung aus Entertainment und Tits, also Busen. Gemeint ist damit der Busen aus dem die Milch fliesst. Um ganz genau zu gehen ist "Tittytainment" der neuzeitliche Begriff für das altbekannte "Brot und Spiele". Erfinder dieses Wortes ist der Pole Zbigniew Brzezinski. Brzezinski war vier Jahre lang Berater des ehem. US-Präsidenten Jimmy Carter und beschäftigt sich nun mit geostrategischen Fragen.
Man ist wirklich der Meinung daß mit einer Mischung aus ausreichender Ernährung und einer Flut an Unterhaltung die fursutierten und arbeitslosen 80 Prozent der Welt bei Laune gehalten werden kann.
Wer weiß? Solange der Bürger gut im Futter steht und seine Sportschau hat meckert er nicht. Oder doch?