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Der Jäger-und-Sammler-Instinkt des Mannes! WAH!
Und Mutti hockt zu Hause in der Höhle, brutzelt das Mammut, füttert die Blagen, feudelt kurz feucht durch und freut sich auch nach dem tausendsten Akt noch, weil sie nix anderes kennt ausserhalb der Höhle ... :lol:
Die Pyramiden sind eigentlich abgemeißelte Quader. Den letzten Beweis darüber habe ich vorige Woche vernichtet.
Und dass ich der Sohn meiner Mutter bin, ist auch spätestens in 100 Jahren unumstößliche Vergangenheit ... oder nicht?
Also bitte, in der Manipulation der Vergangenheit liegt...
Des Hermes Trismegists wahrer alter Naturweg zur Bereitung der großen Universaltinctur
Ausgabe [Faks. Dr. d. Ausg.] [Leipzig 1782] Berlin : Barsdorf, 1915
in der Hamburger Universitätsbibliothek unter: A/154756
Wenn Du Dir die Mühe machst und bitte das PDF mit dem Faks. vergleichst...
Dann guckt die mal die Handschriften an, mit der sich heute manch 19-jähriger in einer Hochschule einschreiben kann. Ich bin gespannt wie lange man in 100 Jahren zum entziffern derselben benötigt ...
Was ist denn unsere Vergangenheit, wenn nicht ein Bild von sich selbst, das aus korregierbaren Erinnerungen besteht?
Was war denn die Vergangenheit für den südamerikanischen Nachbarn des Dr. Mengele, wenn nicht das, was dieser ihm erzählt hat über sich?
Inwieweit wurde die Vergangenheit einer glühenden, aber ansonsten geistig eher bescheidenen Hitler-Verehrerin aus Weimar beeinflusst, als man sie 1945 zwang das KZ Buchenwald zu besichtigen?
Alles eine böse Verschwörung ...
Ob sich Mäuse auch so viele Gedanken über eine Verschwörung machen? :arrow:
http://www.mathekiste.de/html10/maeuse/maeuse1.htm
Oder haben sie ein größeres Verständnis und eine größere Abfindungsgabe für natürliche Prozesse, denen sie nun mal unterworfen...
Das Bibliographische Institut Leipzig teilt in seinem Lexikon nichts von einem Pseudonym "Christian Morgenstern" mit, weiß aber, dass er aus einer Münchner Künstlerfamilie stammt. Ich werde das aber auch noch mal prüfen.
Das hat er auch. Nur leider hatte er nicht mehr viel zu sagen bei der DELAG, nach dem er seiner Meinung über Hitler zu sehr freien Lauf ließ.
Allzu unglücklich schien man aber über die gewählte Notlösung nicht gewesen zu sein, denn sie bescherte mehr Passagiere.
Ferner sollte erwähnt...
Allerletzter Nachtrag:
Wen's interessiert, empfehle ich auf jeden Fall die (leider nur noch antiquarisch zu erhaltene) Biografie Hugo Eckeners:
Eckener, Hugo: Im Zeppelin über Länder und Meere. Erlebnisse und Erinnerungen. Flensburg: Wolff, 1949.
Und zum Schluss das interessanteste Detail, das mir zeigt, wie sehr man von der Ungefährlichkeit der Wasserstoffbetankung überzeugt war:
Die Hindenburg war das erste Luftschiff, das seinen Passagieren einen Rauchsalon (wohlgemerkt im Inneren der Hülle!) bot.
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