Wenn man den Zahlen und Hochrechnungen Glauben schenken mag, hat Deutschland ein Problem:
Immer mehr alte Menschen müssen von immer weniger jungen Menschen finanziert werden. Der Generationenvertrag stößt an seine Grenzen.
Nun soll Deutschland Einwanderungsland werden. Die Rechnung ist folgende: Wir holen uns junge Ausländer ins Land, die ja meist kinderreiche Familien produzieren, und schon geht es mit den Bevölkerungszahlen aufwärts. Die Rente soll wieder sicher sein.
Nur: Welche Menschen holten wir uns denn bisher ins Land? Die, die arbeitswillig und –fähig waren, blieben meist Arbeiter, also eine untere soziale Schicht. Sie wurden nicht gefördert, nicht integriert, wurden nicht patriiert. Sie fühlen sich, auch in der 3. Generation, nicht als Deutsche. Manchmal sagen sie zwar in Diskussionen „Ich bin Deutscher (, seht meinen Pass).“ , aber spätestens beim Finale Deutschland – Türkei sehen wir ja, für wen sie wirklich jubeln. Sie bleiben leider Ausländer. Sie sind nicht integrationswillig.
Dass ich hiermit nicht alle meine, werde ich wohl nicht hundertfach erwähnen müssen.
Sie bleiben unter sich, es bilden sich Gettos, Elendsviertel mit hoher Kriminalität. Nicht, weil dort Ausländer wohnen, sondern weil diese Menschen eben einer unteren sozialen Schicht angehörig sind, und gewisse Delikte in solchen Gegenden ganz einfach häufiger begangen werden. Man müsste also diese Gettos zwangsweise auflösen, um die Integration zu erreichen. Man muß diese Menschen fördern, sie mit Nachdruck dazu bringen, Deutsch zu lernen, da ihnen sonst alle Zukunftsperspektiven verbaut werden würden.
Wenn sie nur unter sich bleiben, reden sie bestimmt nicht Deutsch. Außerdem kann es nicht sein, dass ihre Kinder in Gemeinschaften unterrichtet werden, in denen gegen die Integration gearbeitet wird. Ich denke da an nichtstaatliche Koranschulen, in denen teilweise regelrecht Hetze betrieben wird.
Ferner muß sich Deutschland aussuchen können, welche Menschen wir uns ins Land holen. Eine berufliche Qualifikation in Branchen, in denen Deutschland Mangel hat, sollte bevorzugt gesucht werden. Was hilft es uns, wenn wir nur ungebildete Menschen ins Land holen, die vom Sozialstaat Deutschland gehört haben, und kein Interesse an Arbeit oder dem in Deutschland üblichen Leben haben?
Wobei wir beim nächsten Punkt wären. Wenn diese Menschen hierher kommen, mit uns friedlich und harmonisch zusammen leben möchten, müssen sie sich uns anpassen, nicht umgekehrt. Das ist überall auf der Welt so, und zwar nicht unverständlicherweise!
Begriffe wie „Leitkultur“ sind schnell mit negativen Verbindungen belegt, doch sie treffen zu. Natürlich gibt es nicht „das typisch Deutsche“, aber es gibt eine gewisse Bandbreite von Verhaltensweisen, von Sitten, Gewohnheiten und Traditionen, stillschweigende Übereinkünfte des Zusammenlebens, die uns gegeben sind, von denen wir uns nicht trennen wollen. Sie sind wichtig, um so bleiben zu können, wie wir sind. Sie sind nicht starr vorgegeben, aber in diesem Rahmen bewegen wir uns.
Einwanderer kennen diesen Rahmen nicht. Sie müssen ihn aufgewiesen bekommen.
Sonst entsteht Ablehnung bis hin zu Hass in der Bevölkerung gegen das Fremde. Das mag zwar schlecht sein, aber man muß es offen ansprechen können, um die Probleme zu lösen.
Die Einwanderer sollten sich, wenn sie wirklich willens sind, Deutsche zu werden, auf uns zugehen, und dann werden auch wir auf sie zugehen. Bist Du in Rom, tu es wie´s die Römer tun.
Eine multikulturelle Gesellschaft ist nicht wirklich möglich, wenn sie Harmonie bringen soll. Die Reibungspunkte sind zu groß. Die Einwanderer können doch Mitbürger werden, ohne sich und ihre Herkunft ganz aufzugeben. Aber Anpassung ist dringend notwendig. Zumindest können sie keine offenen Arme erwarten, wenn sie nicht auch guten Willen zeigen. Darüber sollten sich auch diese Menschen klar werden.
Nur habe ich das Gefühl, diese Leute versetzen sich niemals in die Lage eines Deutschen. Wie würden sie reagieren, wenn Hunderttausende ungebildete Deutsche in ihr Land ziehen würden, auf Suche nach Arbeit zu niedrigem Lohn oder auf der Suche nach einem gemachten Bett?
Immer mehr alte Menschen müssen von immer weniger jungen Menschen finanziert werden. Der Generationenvertrag stößt an seine Grenzen.
Nun soll Deutschland Einwanderungsland werden. Die Rechnung ist folgende: Wir holen uns junge Ausländer ins Land, die ja meist kinderreiche Familien produzieren, und schon geht es mit den Bevölkerungszahlen aufwärts. Die Rente soll wieder sicher sein.
Nur: Welche Menschen holten wir uns denn bisher ins Land? Die, die arbeitswillig und –fähig waren, blieben meist Arbeiter, also eine untere soziale Schicht. Sie wurden nicht gefördert, nicht integriert, wurden nicht patriiert. Sie fühlen sich, auch in der 3. Generation, nicht als Deutsche. Manchmal sagen sie zwar in Diskussionen „Ich bin Deutscher (, seht meinen Pass).“ , aber spätestens beim Finale Deutschland – Türkei sehen wir ja, für wen sie wirklich jubeln. Sie bleiben leider Ausländer. Sie sind nicht integrationswillig.
Dass ich hiermit nicht alle meine, werde ich wohl nicht hundertfach erwähnen müssen.
Sie bleiben unter sich, es bilden sich Gettos, Elendsviertel mit hoher Kriminalität. Nicht, weil dort Ausländer wohnen, sondern weil diese Menschen eben einer unteren sozialen Schicht angehörig sind, und gewisse Delikte in solchen Gegenden ganz einfach häufiger begangen werden. Man müsste also diese Gettos zwangsweise auflösen, um die Integration zu erreichen. Man muß diese Menschen fördern, sie mit Nachdruck dazu bringen, Deutsch zu lernen, da ihnen sonst alle Zukunftsperspektiven verbaut werden würden.
Wenn sie nur unter sich bleiben, reden sie bestimmt nicht Deutsch. Außerdem kann es nicht sein, dass ihre Kinder in Gemeinschaften unterrichtet werden, in denen gegen die Integration gearbeitet wird. Ich denke da an nichtstaatliche Koranschulen, in denen teilweise regelrecht Hetze betrieben wird.
Ferner muß sich Deutschland aussuchen können, welche Menschen wir uns ins Land holen. Eine berufliche Qualifikation in Branchen, in denen Deutschland Mangel hat, sollte bevorzugt gesucht werden. Was hilft es uns, wenn wir nur ungebildete Menschen ins Land holen, die vom Sozialstaat Deutschland gehört haben, und kein Interesse an Arbeit oder dem in Deutschland üblichen Leben haben?
Wobei wir beim nächsten Punkt wären. Wenn diese Menschen hierher kommen, mit uns friedlich und harmonisch zusammen leben möchten, müssen sie sich uns anpassen, nicht umgekehrt. Das ist überall auf der Welt so, und zwar nicht unverständlicherweise!
Begriffe wie „Leitkultur“ sind schnell mit negativen Verbindungen belegt, doch sie treffen zu. Natürlich gibt es nicht „das typisch Deutsche“, aber es gibt eine gewisse Bandbreite von Verhaltensweisen, von Sitten, Gewohnheiten und Traditionen, stillschweigende Übereinkünfte des Zusammenlebens, die uns gegeben sind, von denen wir uns nicht trennen wollen. Sie sind wichtig, um so bleiben zu können, wie wir sind. Sie sind nicht starr vorgegeben, aber in diesem Rahmen bewegen wir uns.
Einwanderer kennen diesen Rahmen nicht. Sie müssen ihn aufgewiesen bekommen.
Sonst entsteht Ablehnung bis hin zu Hass in der Bevölkerung gegen das Fremde. Das mag zwar schlecht sein, aber man muß es offen ansprechen können, um die Probleme zu lösen.
Die Einwanderer sollten sich, wenn sie wirklich willens sind, Deutsche zu werden, auf uns zugehen, und dann werden auch wir auf sie zugehen. Bist Du in Rom, tu es wie´s die Römer tun.
Eine multikulturelle Gesellschaft ist nicht wirklich möglich, wenn sie Harmonie bringen soll. Die Reibungspunkte sind zu groß. Die Einwanderer können doch Mitbürger werden, ohne sich und ihre Herkunft ganz aufzugeben. Aber Anpassung ist dringend notwendig. Zumindest können sie keine offenen Arme erwarten, wenn sie nicht auch guten Willen zeigen. Darüber sollten sich auch diese Menschen klar werden.
Nur habe ich das Gefühl, diese Leute versetzen sich niemals in die Lage eines Deutschen. Wie würden sie reagieren, wenn Hunderttausende ungebildete Deutsche in ihr Land ziehen würden, auf Suche nach Arbeit zu niedrigem Lohn oder auf der Suche nach einem gemachten Bett?