WTC NEWS !!!

Eskapismus

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und ist ab dem 09.November als DVD unter dem Namen "11. September: Die letzten Stunden im World Trade Center" erhältlich. Die DVD sei aber "ungekürzt" was immer das auch heissen mag.
 

stefan71

Neuling
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Erstmal hallo zusammen, ich bin neu hier...

Der besagte Film lief gestern Abend im ARD. Er stammt von einem Reporterteam welches eine NewYorker Feuerwache eine Zeitlang begleitet hat. Zufällig waren die beiden Reporter am 11.09. bei einem kleinen Feuerwehreinsatz in der Nähe des WTC dabei als der erste Einschlag stattfand. Einer der beiden hörte das Flugzeug und hielt die Kamera drauf.

Auch mir fiel auf, daß die Evakuierung durch die Eingangshalle des WTC erstaunliche ruhig ablief, bzw. daß dort wenig Menschen durchkamen. Ich glaube aber, daß dies daran lag, daß die meisten Leute das Gebäude über eine Fußgängerbrücke verließen, welche in einem Zwischengeschoß etwas weiter oben lag und überdacht war. Da vorm Haupteingang immer wieder Trümmer herabfielen war es zu gefährlich die Menschen dort zu evakuieren.

Seltsam war es schon, daß der Feuerwehrmann auf die Frage ob dies nun Tower 1 oder 2 ist, das Wort "BUSH" auf den Tresen geschrieben hat. Aus dem Film geht aber aufgrund des herrschenden Chaos nicht ganz klar hervor, ob die Frage im Zusammenhang mit dem Wort "Bush" stand. Es könnte auch der Name eines Einsatzleiters gewesen sein, der sich gerade zurückgemeldet hat, oder so.
Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, daß es irgendwas mit George Busch zu tun hat. Woher sollte ein Feuerwehrmann wissen was von einer evtl. Verschwörung wissen und warum schreibt er dann den Namen auf die Theke?
 

blabla

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argh
sie haben es doch sogar in grossaufnahme gezeigt und es war doch eindeutig zu erkennen das dort "tower" stand !
also hört endlich auf zu behaupten das dort "bush" stand
seit ihr blind vor verschwörungsgeilheit ?

btw kommt heute abend bei uns im dritten (NDR) um 22 uhr der film nochmal
vielleicht läuft er ja bei den anderen dritten auch
nur zur info für die die ihn noch nicht gesehen haben
 

Tha_Prophet

Geselle
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blabla schrieb:
argh
sie haben es doch sogar in grossaufnahme gezeigt und es war doch eindeutig zu erkennen das dort "tower" stand !
also hört endlich auf zu behaupten das dort "bush" stand
seit ihr blind vor verschwörungsgeilheit ?

btw kommt heute abend bei uns im dritten (NDR) um 22 uhr der film nochmal
vielleicht läuft er ja bei den anderen dritten auch
nur zur info für die die ihn noch nicht gesehen haben

++++++++

Es stand TOWER da! Ich konnte beim besten Willen kein "BUSH" reininterpretieren, da die Handschrift viel zu leserlich war. Allein schon der Gedanke ist schwachsinn, da die Feuerwehrleute ja mehr oder weniger durch Zufall die ersten waren und was sollen sie mit einer Verschwörung zu tun haben? Es ist die Feuerwehr und nicht die NSA!!! :roll:
 

smurfslayer

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@psst:

Gibt es denn dann nicht die Möglichkeit, daß jd. anderes das Video digitalisiert?

Ich würde mich dazu bereit erklären, dann müsstest Du mir das Video allerdings schicken. (Keine Angst, kriegst es auch wieder zurück!)

so long,
smurfslayer
 

blabla

Meister
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smurfslayer schrieb:
@psst:

Gibt es denn dann nicht die Möglichkeit, daß jd. anderes das Video digitalisiert?

is dir ne dvd nich digital genug ?
lies mal Eskapismus seinen post :wink:
irgendjemand wird das schon rippen falls du keinen dvd player hast
dauert bestimmt nicht lange bis der rip oder ein ard captuer im netz ist
und wie schon erwähnt wurde gibs die englische version schon im netz

btw ich werd gleich mal ein shot von der "strittigen" bush-tower stelle machen
damits alle mal sehen können
 

blabla

Meister
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so schaut selbst
das ist kein B sondern ein T das mit einer linie am O verbunden ist

tower.jpg
 

Pssst!

Neuling
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Sehr interessant!



Wie können das Wort "Tower 1" und das Wort "Bush" einander ähnlich sehen? Ich mein nicht mal ein Legastheniker würde diese zwei Worte vertauschen...
Komisch!
Aber... pssst!
 
P

psst

Guest
Re: Sehr interessant!

Pssst! schrieb:


Wie können das Wort "Tower 1" und das Wort "Bush" einander ähnlich sehen? Ich mein nicht mal ein Legastheniker würde diese zwei Worte vertauschen...
Komisch!
Aber... pssst!

Hallo Psst mit 3 sss. Habe schon lange darauf gewartet das einer das macht :lol:

@all

Ok hab ich mich eben verkuckt. Bei der Hecktik wars es auch kein Wunder :)

Allerdings, da jetzt einige das Video ja gesehen haben, sind noch einige Frage offen.
Es gab für die Feuerwehrleute doch den Einsatz mit dem Gas. Wenn Ihr einmal genau darauf achtet, fällt euch sehr schnell auf, das Sie da mit dem Kameramann rumstehen und immer nur mit dem Gerät das gleiche machen. So als würden Sie auf irgendetwas warten. Ich meine was sollte dieser Einsatz ?
Gabe es da wirklich Gas oder war es ein Fehlalarm ?
Wenn es ein Fehlalarm war, wer hat dann die Feuerwehr gerufen ?
Ich meine die Standen da ja in der ersten Reihe. Es gibt ja nur das Video von dem ersten Einschlag.
 

ojo

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ich bin erstaunt, das es sogar hier ein paar gibt, die noch dran glauben, das es ein "normaler" terroranschlag war.
mal ehrlich: wer glaubt das ein paar typen die ein bischen auf nem agrarflieger geübt haben und noch dazu als beschissene flieger galten in der lage sind riesige passagiermaschinen so punktgenau zu crashen? (das is etwa so wie nen lkw perfekt einparken, wenn man grad das erste mal moped gefahren is) also echt...da is der weihnachtsmann glaubwürdiger.

ojo
 

zian

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ojo schrieb:
ich bin erstaunt, das es sogar hier ein paar gibt, die noch dran glauben, das es ein "normaler" terroranschlag war.
mal ehrlich: wer glaubt das ein paar typen die ein bischen auf nem agrarflieger geübt haben und noch dazu als beschissene flieger galten in der lage sind riesige passagiermaschinen so punktgenau zu crashen?

ich halte dies durchaus für möglich
 

ojo

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@zian
dann laß dich vom weihnachtsmann reich beschenken und vergiß nich zu nicolaus die stiefel zu putzen :D


es existieren zwar reichlich abstruse ideen über die verursacher/ den ablauf des ganzen, die nich wirklich glaubwürdiger sind als die offizielle version, aber das heißt noch lange nich das die offizielle version wahr is.

ojo
 

orbital

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mit dem zettel wurde auch im tv gezeigt-die haben die tower für feuerwehrleute von ausserhalb beschriftet.
 
P

psst

Guest
orbital schrieb:
mit dem zettel wurde auch im tv gezeigt-die haben die tower für feuerwehrleute von ausserhalb beschriftet.

Ja das stimmt, das da Tower 1 steht. Allerdings warum müssen Sie das auf dem Pult schmieren ?
Kann man sich das nicht merken ?
Und wenn da neue von ausserhalb gekommen sind, so waren da doch immer mindestens 20 Leute die am Pult standen die man hätte fragen können.
Desweiteren war es geläufiger für die New Yorker die gebäude nicht Tower 1 und Tower 2 sondern North and South zu nennen.
Und auch wenn neue Feuerwehrleute gekommen sind und diese nicht wussten in welchen Gebäude sie sich aufhalten, woher sollten diese wissen, das auf dem Pult dann Tower 1 steht ?
 

Tha_Prophet

Geselle
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psst schrieb:
orbital schrieb:
mit dem zettel wurde auch im tv gezeigt-die haben die tower für feuerwehrleute von ausserhalb beschriftet.

Ja das stimmt, das da Tower 1 steht. Allerdings warum müssen Sie das auf dem Pult schmieren ?
Kann man sich das nicht merken ?
Und wenn da neue von ausserhalb gekommen sind, so waren da doch immer mindestens 20 Leute die am Pult standen die man hätte fragen können.
Desweiteren war es geläufiger für die New Yorker die gebäude nicht Tower 1 und Tower 2 sondern North and South zu nennen.
Und auch wenn neue Feuerwehrleute gekommen sind und diese nicht wussten in welchen Gebäude sie sich aufhalten, woher sollten diese wissen, das auf dem Pult dann Tower 1 steht ?

Psst, man kann es auch übertreiben, meinst du nicht?
Der Chief hat den Feuerwehrleuten die um ihn rumstanden Instruktionen gegeben und sie darauf verwiesen, das dies Tower 1 sei und es auf den Tisch geschrieben damit auch andere später eintreffende Leute es sehen konnten. Hör auf, nachdem du mitbekommen hast das du dich verlesen hast, nun auf Teufel komm raus eine Verschwörung hinter der NYFD zu vermuten, das führt zu nichts.
 

zian

Großmeister
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ojo schrieb:
@zian
dann laß dich vom weihnachtsmann reich beschenken und vergiß nich zu nicolaus die stiefel zu putzen :D

dann hätte es sich wenigstens gelohnt

ojo schrieb:
es existieren zwar reichlich abstruse ideen über die verursacher/ den ablauf des ganzen, die nich wirklich glaubwürdiger sind als die offizielle version, aber das heißt noch lange nich das die offizielle version wahr is.

was ich auch nicht gesagt habe
 

Gilgamesch

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Ich war in Urlaub. Aufgrund von Beziehungen durfte ich im Flieger in den Cockpit und habe mich richtig umgeschaut und die beiden Piloten interviewt. In der aktuellen Weltlage nicht so leicht dieser Wunsch!

Zunächst ging ein großer Traum von mir in Erfüllung. Es ist ein einzigartiges Erlebnis.
So ein Cockpit ist ziemlich eng. Die beiden Piloten haben kaum mehr Sitzplatz als die Flugäste, drumherum vollgebaut mit Elektronik. Jeder Millimeter ist ausgenutzt. Die Piloten sitzen wie in einem Kanu tief in der Kabine.
Direkt hinter den Piloten hat nur eine Person ausreichend Platz, um eine Gewalttat auszuüben.
Ich hätte also mit leichtigkeit den linken Piloten den Hals aufschlitzen können. Der rechte Pilot hätte mich dabei aber leicht verhindern können.
Hätte man einen Piloten überwältigt, wäre es ziemlich schwehr ihn aus seinem Sitz zu heben.
Machbar wäre es aber schon!

Ich habe die Piloten gefragt, das es doch ziemlich kompliziert sei hier eine Gewalttat auszuüben. Daraufhin sagte der eine, das es eigentlich ganz leicht sein könnte. Man bräuchte doch nur ein Kugelschreiber in das Auge des Piloten zu stechen.
Dann fragete ich, was sie von der Theorie halten, das es die Amis selber gewesen sein könnten.
Die Theorie hätten sie auch schon gehört! Sie könnten sich aber nicht vorstellen, das die Amis "moralisch" zu so etwas fähig sein.
Es waren wohl doch Terroristen.
Dann habe ich nach dem Treibstoff gefragt. 16000 Tonnen Kerosin beim Start sei bei normalen Flugzeugen üblichen. Das sei auch ungefähr die menge, die im WTC loderte.
Dann fragte ich den Piloten, ob es leicht sei eine enge Kurve mit dem Flugzeug zu fliegen. Ein Erfahrener Pilot könne das! Ein unerfahrener hätte damit seine schwierigkeiten, wiel die Trägheit so groß sei.
Dann wollte ich noch wissen, ob beim Pentagonanschlag das Flugzeug mehrere Hundert Meter tief über den Boden fliegen hönnte, ohne spuren zu hinterlassen? Das sei sehr schwierig, da die Aerodynamik hier anders wirkt. Mann wüsse schon sehr sehr erfahren sein (Militärflieger). Jeder andere würde das Flugzeug zum absturz bringen.
Dann wollte ich noch wissen, ob man mit einer kleinen Flugausbildung so einen großen Flieger steuern könnte. Es ginge, war die Antwort, vieles sei aber anders und Komplizierter.
Dann sprach ich die Piloten auf den MS-Flugsimulator an. Hier sagte der Pilot, das dieses Programm erstaunlich real sei. Er hätte selber mehrfach den MS-Simulator geflogen. Sehr detailliert, so seine Antwort.

Das war es auch schon. Alle weiteren Fragen waren anderer Natur.
 

SERIOUZ

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seas

DER SCHREIBT DA NICHT BUSH HIN SONDERN IN WELCHEM GEBÄUDE
SIE SIND UND SIE WAREN IM ZWEITEN
 

H-7-25

Geselle
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15. April 2002
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World Trade Center: Die Wahrheit kommt ans Licht

Feuerwehrleute arbeiten direkt im "Flammeninferno", Menschen hören
Explosionen, die es nicht geben darf und Stahl schmilzt, wo er
eigentlich nicht Schmelzen kann - ein gutes Jahr nach der katastrophe
von NewYork werden die offiziellen Erklärungen immer deutlicher Lügen
gestraft.

Am ersten Jahrestag der schrecklichen Terroranschläge in NewYork und
Washington strahlten weltweit über hundert Femsehstationen den
Dokumentarfilm 11. September aus. Darin sagt ein Feuerwehrinann über
den Einsturz des ersten Zwillingsturmes: "Er kam einfach herunter.
Damit hat keiner gerechnet."

Und das aus gutem Grund. Wie sich jetzt herausstellt, ist die
offizielle Version vom Einsturz des World Trade Centers eine Lüge.
Angeblich soll ja durch das Flammeninferno des brennenden
Flugzeugkerosins eine so große Hitze in den Stockwerken rund um die
Einschlagsstellen entwickelt worden sein, daß die Stahlträger
schmolzen und die darüberliegenden Stockwerke einbrachen, was die
beiden Hochhäuser zum Einsturz brachte.

Ein vom US_Justizministerium zurückgehaltenes, angeblich 'kurzzeitig
verloren gegangenes' Tonband widerlegt nun diese These. Dabei handelt
es sich um ein 78 Minuten langes Audiotape, auf dem der Funkverkehr
zwischen Feuerwehrleuten aufgezeichnet ist. Es belegt, daß zwei
Feuerwehrmänner den 78. Stock des Südtunnes erreicht hatten:
Batallions_Chef Orio J. Palmer und Ronald P. Bucca _ sie sollten beide
unter den 343 Feuerwehrleuten sein, die starben. Per Funk meldeten
sie, daß dort oben viele Tote und Verletzte seien, die man sofort
evakuieren müsse. Auch gäbe es zwei Brandherde, die man jedoch unter
Kontrolle bringen könne.

Die aufgezeichneten Stimmen der beiden Feuerwehrmänner verraten
keinerlei Panik oder Anzeichen, daß die Situation außer Kontrolle
geraten könnte. Im Gegenteil: Sie fordem zwei Löschzüge an, um das
Feuer zu bekämpfen. In diesem Augenblick sollte der Turm nur noch
wenige Minuten stehen.

Im Bericht der Nationalen Notstandsbehörde FEMA steht, an der
Einschlagstelle
hätten Temperaturen von bis über tausend Grad Celsius geherrscht. Doch
wie soll das möglich sein, wenn an diesem Ort zwei Feuerwehrmänner
planmäßig ihrer Arbeit nachgingen? Das Flugzeug hatte das Gebäude
nämlich zwischen dem 78. und 84. Stockwerk getroffen.

Am 2. August 2002 wurde das besagte Tonband den Familienangehörigen
jener 16 Feuerwehrleute, die darauf zu hören sind, vorgespielt _
allerdings erst, nachdem diese sich schriftlich dazu verpflichtet
hatten, über das Gehörte Stillschweigen zu bewahren.

Die offizielle 'Hitze_bringt_Stahlträger_zumSchmelzen_Theorie' macht
auch unter anderen Gesichtspunkten keinen Sinn. Eric Hufschmid weist
beispielsweise in seinem soeben in den USA erschienenen Buch "Time für
Painful Questions"
('Zeit für schmerzhafte Fragen') darauf hin, "daß ein Brand noch nie
den Einsturz eines Stahlgebäudes verursacht hat. Wie also konnte ein
nur 56 Minuten lang brennendes Feuer ein Stahlgebäude zerstören, das
so stark war wie der Südturm des World Trade Centers?"

Die Zwillingstünne waren nämlich statisch so konstruiert worden, daß
sie sogar den Einschlag eines Jumbo Jets ohne Einsturz überstehen
sollten. Entsprechend geschockt waren denn auch die verantwortlichen
Architekten.

Eric Hufschmid verweist auf das Feuer im Meridian Plaza in
Philadelphia von 1991, welches viel schlimmer gewesen war als der
Brand im Südturm des World Trade Center und fragt zu Recht, weshalb
dann das Meridian Plaza nicht eingestürzt sei.

Von Explosionen und Erdbeben

Steve Evans befand sich im Südturm, als das Flugzeug einschlug. "Es
gab eine Explosion", erzählte der BBC_Reporter am Unglückstag in einem
Femsehinterview. "Ich dachte nicht, daß es eine Explosion war _ aber
das Fundament des ganzen Turmes erzitterte. Und dann, als wir draußen
waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach noch eine ganze
Serie weiterer Explosionen... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung
überwältigt, welche diese Explosionen _ diese Serie von Explosionen _
angerichtet haben " Steve Evans ist nicht der einzige, der von
mehreren Explosionen berichtete. "Auf dem achten Stock wurden wir
durch eine riesige Explosion zurückgeworfen", sagte ein Schwarzer in
einem völlig verdreckten Geschäftsanzug dem dänischen TV_Sender
DR_TVI. Der deutsche Sender Sat 1 brachte ebenfalls Überlebende die
von einer großen Explosion erzählten. Einer von ihnen war Tom Canaban,
der vor laufender Kamera von zwei FBI_ Agenten gestoppt und weggeführt
wurde.

Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie
Cacchiolo erzählte dem People _Magazin: " Jch habe meine
Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht, um von
dort oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten
Fahrt explodierte eine Bombe. Wir glauben, daß im Gebäude Bomben
gelegt waren." Aussagen wie diese werden von den Behörden
geflissentlich übergangen. Ein Sprecher des FBI erklärte gegenüber der
Zeitung American Free Press, er habe noch nie von solchen Explosionen
gehört.

Sorgfältige Analysen vom Einsturz des ersten Turmes deuten auf
Explosionen fünf bis zehn Stockwerke unterhalb jener Stelle hin, die
zuerst kollabierte. Waren das gezielte Sprengungen, um einen
kontrollierten Einsturz zu bewirken? Solch horizontale Ausstöße von
Trümmerstücken und Staub, wie man sie auch am Fundament der Türme
beobachtete, sind bis heute nicht ausreichend erklärt worden. Sieben
Stockwerke unter der Erde, am Fuß der Liftschächte, fand man bei
Aufräumarbeiten noch einen Monat nach der Katastrophe extrem heiße
Pfützen von flüssigem Stahl. Dasselbe Phänomen trat auch im Gebäude
WTC 7 auf, das am späten Nachmittag des 11. September aus mysteriösen
Gründen einstürzte. Mark Loizeaux, Chef von Controlled Demolition,
Inc., glaubt, brennendes Flugzeugkerosin habe das Fundament der
Stahlträger zum Schmelzen gebracht. Doch diese haben einen
Schmelzpunkt, der bei über l'500 Grad Celsius liegt. Experten halten
dagegen, daß bei Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen (wie beispiels-
weise Kerosin) höchstens Temperaturen von gut 800' Celsius erreichen
werden _ und das auch nur bei optimalen Be-dingungen und genügend
Sauerstoff. ~ Was also hat dazu geftihrt, daß 47 gigantische
Stahlträger _ ein jeder eine rechteckige Säule mit einer zehn
Zentimeter dicken Wand _ einfach zu sammenschmolzen? Loizeaux, der als
weltweit führender Experte im Sprengen von Hochhäusem gilt, sagte
gegen- über dem amerikanischen Journalisten Christopher Bollyn: "Wenn
ich die Türme sprengen sollte, dann würde ich im Keller Sprengladungen
zünden, damit das Gewicht des Gebäudes beim Einsturz hilft." Ein
solches Vorgehen könnte erklären, weshalb als erstes die riesige
Funkantenne auf dem Dach des Nordturmes nach unten sackte. Es scheint
nämlich, daß die zentralen Stahlträger bereits ganz zu Beginn des
Einsturzes nachgegeben haben.

Doch das ist nicht alles: Seismographen zeichneten Sekundenbruchteile
vor den Einstürzen der Zwillingstürme gewaltige Erdstöße auf. Die
Geräte stehen knapp 35 Kilometer von Ground Zero entfernt auf dem
Gelände des Lamont_Doherty Earth Observatoriums der Universität von
Columbia. Die zwei Einschläge der Flugzeuge haben kaum seismische
Ausschläge verursacht. Die Einstürze der Zwillingstürme hingegen
schon: Der Südturm löste ein acht Sekunden dauerndes Erdbeben der
Stärke 2, 1 auf der Richterskala aus, der Nordturm ein zehn Sekunden
dauemdes Beben der Stärke 2,3.

Kurz vor den Einstürzen aber zeichneten die Seismographen jeweils
einen gewaltigen Ausschlag auf, der zwanzig Mal größer war als die
Ausschläge der nachfolgenden Beben, die durch die herunterfallenden
Trümmerstücke verursacht worden waren. Eine Verzehnfachung des
seismischen Ausschlages bedeutet übrigens eine Verhundertfachung der
entladenen Energie. In diesem Fall waren die ersten Schockwellen also
400mal stärker. Solch einzelne, kurze Extremausschläge der
Seismographen sind charakteristisch für unterirdische Explosionen von
sehr großer Sprengkraft. Bis heute können sich die Experten nicht
erklären, weshalb diese zwei gewaltigen Erdstöße aufgezeichnet wurden,
bevor die ersten Bruchstücke des World Trade Centers auf den Boden
schlugen. Die zwei Schockwellen schüttelten nicht etwa horizontal 'auf
und ab', sondern verursachten einen vertikalen Schlag, der den
Zwillingstürmen buchstäblich 'den Teppich unter den Füßen wegzog'.

Vernichtung von Beweismaterial

Trotz diesen ungeklärten Fragen und den vielen Augenzeugen, die von
Explosionen berichten, wurden die achtzig vom World Trade Center übrig
gebliebenen Stahlstücke nicht auf Explosionseinwirkungen überprüft.
Alles andere ist mittlerweile entsorgt worden, ohne daß eine richtige
Untersuchung der größten Einsturzkatastrophe der modemen Welt
stattgefunden hätte. William A. Manning, der Chefredakteur von Fire
Magazine, der amerikanischen Zeitschrift für Feuerwehrmänner, nennt
dies eine "Zerstörung von Beweismitteln". Am 6. März 2002 berichtete
die Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, daß die
Untersuchungen behindert würden, weil "einige wichtige Stahlreste
verschwunden waren, bevor der erste Ermittler überhaupt am Unglücksort
eintraf."

Allein nach Schanghai wurden beispielsweise über 50'000 Tonnen
geborstene Stahlträger als Altmetall verkauft. Die Entsorgungsfirma
Metal Management aus Newark verdiente dabei zweieinhalb Millionen
Dollar.

Professor Glenn Corbett vom New Yorker John Jay College für
Kriminaljustiz bezeichnete die von der FEMA bei Ground Zero
durchgeführte Gebäude_Einschätzung ('Building Performance Assessment')
als oberflächlich und von einer ernsthaften und richtigen Untersuchung
weit entfemt. "Man sollte meinen, wir hätten die größte
Brand_Ermittlung der Geschichte", schrieb Corbett. "Weit gefehlt! Wir
gehen mit den Stahlüberresten des World Trade Centers um, als wären
sie Abfall und nicht überaus wichtige Beweisstücke."

Auf Druck von Hinterbliebenen_Organisationen und
Feuerwehrgewerkschaften hat die Regierung im Sommer 2002 endlich
eingelenkt und eine richtige Untersuchung der WTC-Katastrophe
angeordnet. Sie soll vom National Institute of Standards and
Technology durchgeführt werden, das dem Handelsministerium untersteht.
Es gibt nur ein Problem beider Sache:
Sämtliche Beweismittel sind mittlerweile längst zerstört worden.

Schutt wird zu Gold

Das stört Larry Silverstein nicht. Er ist nämlich damit beschäftigt,
aus dreieinhalb Milliarden Dollar das Doppelte zu machen. Eigentlich
müßte Larry Silverstein ein am Boden zerstörter Mann sein. Der 11. S
eptember 2001 ebnete nicht nur sein 47stöckiges Gebäude WTC 7 ein,
sondem machte auch noch die beiden 110 Stockwerke hohen Zwillingstürme
des World Trade Centers dem Erdboden gleich. Diese hatte er am 26.
Juli 2001 gerade für die nächsten 99 Jahre gepachtet.

48 Tage später sitzt Larry Silverstein auf einem Haufen Schutt _ der
ihm nun Milliardenprofite einbringen wird.
Zusammen mit seinem australisch_israelischen Partner Frank Lowy konnte
sich Silverstein die Pacht der Zwillingstürme zu einem äußerst
vorteilhaften Preis sichem. Dabei half ihm seine langjährige
Freundschaft zu Lewis Eisenberg, der den Deal ausgehandelt hatte.
Eisenberg war nämlich Vorsitzender der Hafenbehörde von New York und
New Jersey gewesen, jener staatlichen Institution, der das World Trade
Center gehörte. Silverstein und Eisenberg kennen sich aus jener Zeit,
als beide leitende Funktionen bei United Jewish Appeal hatten, einer
jüdischen Wohltätigkeitsorganisation, die laut dem Joumalisten
Christopher Bollyn Milliarden umsetzt. Lewis Eisenberg war zudem
Vizepräsident des stärksten Armes der Israellobby, des American Israel
Public Affairs Committee. Heute ist Eisenberg der wichtigste
Spendeneintreiber für die Republikanische Partei von Präsident Bush. _
Immobilientycoon Larry Silverstein wird nun bald im Geld schwimmen,
weil das von ihm gepachtete Grundstück des World Trade Ceinters für
3,55 Milliarden Dollar versichert war. Das ist Silverstein jedoch
nicht genug. Seine Anwälte argumentieren, daß der 11. September im
Grunde genommen zwei Versicherungsfälle darstelle, weil ja auch zwei
Flugzeuge in die Türme eingeschlagen hätten. Also müsse auch die
doppelte Versicherungssumme ausbezahlt werden. Harold Rubenstein, der
Sprecher von Silversteins Immobilienkonzern, ist zuversichtlich, daß
man vor Gericht gewinnen werde.

Einen Wermutstropfen gibt es allerdings: Am 14. Januar 2002 reichte
eine Gläubigerfirma von Silverstein beim State Supreme Court in
Manhattan eine Klage gegen ihn ein. Der Grund: Er habe die für den 11.
September bereits ausbezahlten Versicherungsgelder zum Teil illegal
verwendet. Konkret wirft man Silverstein vor, er habe mit dem Geld
Lobbyisten in Albany und Washington bezahlt und damit versucht, seine
Haftung gegenüber den Opfem der Katastrophe
einzuschränken.


Was geschah bei WTC 6 & 7?

Die ganzeWeit hat die Bilder der einstürzenden Zwillingstürme des
Worid Trade Center gesehen. Auch die Bilder vom brennenden Pentagon
gingen um die Welt. Völlig untergegangen sind jedoch die Bilder der
anderen zwei eingestürzten NewYorker Hochhäuser- und damit die
unbeantworteten Fragen, wie es überhaupt zu ihrer Zerstörung kommen
konnte.

Wenige Momente nach dem Einschlag des zweiten Flugzeuges in den
Südturm riß eine gewaltige Explosion einen riesigen Krater in das
achtstöckige Bürogebäude, das sich direkt neben dem brennenden
Nordturm befand. Eine gigantische Staubwolke schoß über 150 Meter in
die Höhe. Bis heute gibt es dafür keine offizielle Erklärung.

In besagtem Gebäude mit der Nummer WTC 6 befanden sich die Büros der
US-Zollbehörde. Wenige Minuten vor der mysteriösen Explosion konnten
alle Angestellten sicher evakuiert werden. Eine Untersuchung zur
Einsturzursache wurde von offizieller Seite unterbunden. Das Gebäude
sei eingestürzt, weil die Trümmer des Nordturmes darauf gefallen
seien, ließen die Behörden verlauten. Doch diese waren hauptsächlich
auf das Gebäude Nr. 5 gestürzt, und nicht auf Nr. 6. Hinzu kommt, daß
herunterfallende Trümmer einen Trümmerhaufen bilden würden - und
keinen riesigen Explosionskrater hinterlassen.

Ungeklärt ist auch der Einsturz von WTC 7 gleich dahinter. Das 1987
von Larry Silverstein (dem Pächter der Zwillingstürme) gebaute,
47-stöckige Hochhaus fing plötzlich Feuer und fiel am späten
Nachmittag des 11. September in sich zusammen. Statik-Experte William
Baker ist vollkommen perplex: "Wir können uns nicht erklären, weshalb
WTC 7 eingestürzt ist', gibt er offen zu. Das Gebäude brannte zwar
lichterloh, weil die riesigen Öltanks Feuer gefangen hatten
(weshalb?!), doch deswegen hätte das Hochhaus niemals einstürzen
dürfen. Hinzu kommt, daß man in WTC 7 Stahlträger gefunden hat, die
teilweise verdampft waren. Kein Feuer der Welt kann aber eine solche
Hitze entwickeln.

Als Grund kommt eigentlich nur eine Explosion von großer Sprengkraft
in Frage. Bildanalysen vom zweiten Flugzeugeinschlag zeigen denn auch
ein verschwommenes Objekt, das blitzschnell hinter dem rauchenden
Nordturm hervorzischt und in Richtung der beiden Gebäude WTC 6 und 7
verschwindet. Die ermittelte Geschwindigkeit des Objekts liegt bei
ungefähr l'500 Metern/Sekunde. Die amerikanischen Streitkräfte
besitzen als einzige Armee sogenannte LOSAT-Panzerraketen
(Line-Of-Sight-Anti-Tank), die mit einer solchen Geschwindigkeil
fliegen und sogar einen Stahlmantel durchdringen können.

Bildunterschrift:

Die Topographie von Ground Zero: Rot bezeichnen die tiefsten Zonen,
wie der Explosionskrater beiWTC6 (Pleil).

Quelle: Zeitenschrift, Nr. 36, 4. Quartal 2002, CH-6275 Ballwil, S.
17, S. 63 & 64.
 

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