Ein Tag an dem die Wolken das Herz trüben
Heute ist einer dieser Tage an denen mein Herz trübe und trist im Trott des Alltags mitlief und zum Punkt der Ruhe in ein Loch fiel. Es geht mir nicht gut und ich spüre eine Vergänglichkeit in mir die mich an den Rand eines tiefen Loches in mir zieht. Ein Art „schwarzes Loch“ für alle positiven Gefühle. Ein Nichts das alles schluckt und sich dennoch unauffällig nur soweit verbreitet das nur das schleichende Gefühl des Verlustes seine Gegenwart spürbar macht. Ich sitze hier, höre trostlose Musik; liebe den Klang der Moll untersetzten Weisen der Gruppe „Element of Crime“ und sinniere über mein Leben.
Es ist wieder einer dieser Abende an denen das Herz beginnt sein Gewicht in der Größe von Brutto Register Tonnen auszudrücken; jedoch sich die Perspektive sich auf ein Minimum reduziert.
Ein Gefühl des Herbstes an einem Sonntag Nachmittag; das erlebt wird bei einem Spaziergang auf dem einem immer wieder Menschen entgegen kommen welche traurig Dir ins Gesicht schauen und Dir vermitteln das es Ihnen auch nicht gut geht.
Die Blätter der Hoffnung fallen im Wind, und der Regen nässt das Astwerk das nun ungeschützt da liegt. Die Seele schaut nach außen, verletzt und allein; der Blick ist mit einem Schleier verhängt der die Umwelt in ein beständiges Grau einhüllt.
Die Nacht schleicht sich langsam in den Körper, die Energie schwindet und der Sog in mir frisst mich langsam auf. Wie lange wird es noch gehen?
Ich bewege mich nun langsam in ein Tal hinab dessen Tiefe mir seltsam vertraut scheint. Es zieht mich an, und lässt mich nicht mehr aus seinem Bann.
Nun sitze ich im Tal, lehne mich an einen toten Baum und sehe Wolken ziehen. Wolken die an Tagen wie diesen das Herz trüben........... .
Euer Legat
Heute ist einer dieser Tage an denen mein Herz trübe und trist im Trott des Alltags mitlief und zum Punkt der Ruhe in ein Loch fiel. Es geht mir nicht gut und ich spüre eine Vergänglichkeit in mir die mich an den Rand eines tiefen Loches in mir zieht. Ein Art „schwarzes Loch“ für alle positiven Gefühle. Ein Nichts das alles schluckt und sich dennoch unauffällig nur soweit verbreitet das nur das schleichende Gefühl des Verlustes seine Gegenwart spürbar macht. Ich sitze hier, höre trostlose Musik; liebe den Klang der Moll untersetzten Weisen der Gruppe „Element of Crime“ und sinniere über mein Leben.
Es ist wieder einer dieser Abende an denen das Herz beginnt sein Gewicht in der Größe von Brutto Register Tonnen auszudrücken; jedoch sich die Perspektive sich auf ein Minimum reduziert.
Ein Gefühl des Herbstes an einem Sonntag Nachmittag; das erlebt wird bei einem Spaziergang auf dem einem immer wieder Menschen entgegen kommen welche traurig Dir ins Gesicht schauen und Dir vermitteln das es Ihnen auch nicht gut geht.
Die Blätter der Hoffnung fallen im Wind, und der Regen nässt das Astwerk das nun ungeschützt da liegt. Die Seele schaut nach außen, verletzt und allein; der Blick ist mit einem Schleier verhängt der die Umwelt in ein beständiges Grau einhüllt.
Die Nacht schleicht sich langsam in den Körper, die Energie schwindet und der Sog in mir frisst mich langsam auf. Wie lange wird es noch gehen?
Ich bewege mich nun langsam in ein Tal hinab dessen Tiefe mir seltsam vertraut scheint. Es zieht mich an, und lässt mich nicht mehr aus seinem Bann.
Nun sitze ich im Tal, lehne mich an einen toten Baum und sehe Wolken ziehen. Wolken die an Tagen wie diesen das Herz trüben........... .
Euer Legat