wohin fürt der Krieg gegen den Terrorismus?

BigDaddy

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Was wir erleben ist eine Wende der Kriegsführung, zitiere das mit den Worten von Bush" wir haben es mit einem neuen Feind zu tun"--------"womit wir es zu tun haben ist eine neue Art der Kriegsführung"
die gab es in den letzten Jahrhunderten schon öfters, doch ein grundgedanke unterscheidet sich von den je zufuhr dagewesenen Kriegen.

Ein Staat(Präsident) führt gegen ein anderen Staat(Präsident) Krieg.

Das Kriegsende folgt, wenn ein Staat seine Kapitulation erhebt, oder ein Staat sich als Sieger ernennt und den Krieg für beendet erklärt.

Doch heute führt man keine Kriege mehr im Sinne des 1.WK oder 2.WK
(hoff ich zumindest das die Weltgemeinschaft daraus gelernt hat, und nie mehr so weit gehen wird)

Und ausserdem könnte man Bushs Präventivkriege, die ja zum schutz der eigenen "Sichherheit"geführt werden(ironisch gemeint).
Afghansitan
Irak
und mit sicherheit bald Iran
und dann Syrien und Saudi arabien
mit Sichherheit mit den Eroberungskriegen die Deutschland im 2.WK geführt hatte vergleichen,(Polen,Dänemark,Frankreich,Norwegen,Niederlande,Belgien,Russland, Dtl wurde das 3.Reich und leitete somit den 2.WK ein und somit den vernichtensten Weltkrieg den die Welt je gesehen hat.
Hitler wollte ----------die Vorherschaft in Europa
Bush WILL die Vorherschaft in der Arabischen Region
Auftritt des neuen Herrschers der Region: US-Präsident George W. Bush.
UND DIESE KRIEGE KÖNNTEN DER AUSLÖSER DES 3. WELTKRIGES SEIN
 

dkR

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Schonmal "Clash of Cultures" gelesen?
Geht so ziemlich genau darum. Der Westen fängt mit einem Neokolonialismuns an und alles endet in einem Krieg der einzelnen Kulturkreise gegeneinander.
 

Trasher

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Was die Bushisten nicht verstehen wollen (oder können): Der Krieg gegen den Terror ist in Wirklichkeit ein Krieg für den Terror.

Terror mit Krieg zu bekämpfen kommt dem Versuch gleich, Feuer mit Benzin zu löschen.
 

MrMister

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Schonmal "Clash of Cultures" gelesen?

Kannst du vielleicht mal nen Link zu Amazon oder den Author posten, interessiert mich das Buch :wink:



So nebenbei, wer heute noch glaubt, dass Bush einen Kampf gegen den Terror führt, der glaubt genau das, was Bush und das Pentagon wollen. Das ganze ist doch nur ein Vorwand für all die Kriege, sie nutzen die Angst der Menschen (besonders die des eigenen Volkes) gnadenlos aus... mag sein, das da auch der Terrorkampf dabei ist, aber das macht vielleicht 10%, der Rest ist reine Propaganda! :evil:
 

MrMister

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Noch so nebenbei, der Irak war auch nur ein strategisches Ziel. Jetzt wurde sogar die Pläne für eine irakische Regierung gekippt, sie dürfen die Amerikaner da unten jetzt UNTERSTÜTZEN! Tolle Befreiung ist das!
 

streicher

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dkR schrieb:
Schonmal "Clash of Cultures" gelesen?
Geht so ziemlich genau darum. Der Westen fängt mit einem Neokolonialismuns an und alles endet in einem Krieg der einzelnen Kulturkreise gegeneinander.

Das Buch ist ja fast schon so eine Art Bibel. Wirklich viele kennen es. Aber sollte sich dann nicht die Weltstaatengemeinschaft darüber Gedanken machen, wie solch ein Szenario effektiv verhindert werden könnte? Wie alt ist das Buch? Eher arbeitet die Staatengemeinschaft an der Verwirklichung als einer Verhinderung. Will ja nicht behaupten, dass die Staatsherren und -frauen es nicht gelesen hätten. Oder wie ist euer Eindruck? :->
 

Oxigen

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Leute, auch wenn in den Medien erzählt wird, dass alle Amis Fähnchen-schwingend auf Bush schwören - immer mehr Amis, die noch einen Restbestand an Hirnzellen besitzen, ballen die Faust in der Tasche und fangen hinter vorgehaltener Hand an von "ihrer Gestapo" usw. zu lästern. "Let's get rid of him" hört man immer öfter.

In Texas beispielsweise muss man neuestens eine amtliche Bewilligung für alle chemischen Intrumente beantragen, angeblich wegen dem Kampf gegen Drogen. Und das betrift wirklich ALLES. Ein Kosmos Kinder-Experimentierkasten? Undenkbar! Filtertüten (vergleichbar mit Kaffefilter)? Bewilligungspflichtig! Reagenzgläser? Wer für mehr als 100$ Glaswaren kauft, wird automatisch bei einer Kontrollstelle registriert. Da regen sich echt ne Menge Leute auf, aus allen politischen Lagern.

Ich hoffe, Bush treibt es bis zur nächsten Wahl an die Spitze, dann wird er hoffentlich abgewählt. Problematisch ist das Medienmonopol. Er könnte Wahlbetrug begehen, und in den Medien ein relativ glaubhaftes Bild seines Sieges malen. Deshalb ist die Idee mit den UN-Wahlbeobachtern immer noch aktuell!
 

streicher

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Das Aftermath of Black Tuesday (9/11) hat ebenfalls nicht wenige Amerikaner betroffen: diskutiert darüber wurde an sehr vielen Orten. Es haben sich viele darüber Gedanken gemacht, wie solch ein Anschlag möglich wurde - besonders aufgrund von Fehlern oder blockierten Ermittlungen im Vorfeld. Nun dürften es auch einige eingeordnet haben. Übrigens: Unvertrauen gegen die Regierung haben auch einige aus dem amerikanischen Militär. Die Frage ist: wie können sie die Bevölkerung aufklären, wenn Kritik an der eigenen Regierung verboten ist?
 

trashy

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MrMister schrieb:
Das ganze ist doch nur ein Vorwand für all die Kriege, sie nutzen die Angst der Menschen (besonders die des eigenen Volkes) gnadenlos aus...

Sie nutzen die Angst des eigenen Volkes nicht nur aus, sie schüren sogar noch die Angst, mit neuen (erfundenen [?]) Terrordrohungen und neuen Anti-Terror-Übungen.

Oxigen schrieb:
Ich hoffe, Bush treibt es bis zur nächsten Wahl an die Spitze, dann wird er hoffentlich abgewählt.

Ich bin mir ziemlich sicher, daß DER nicht wiedergewählt wird. Schließlich siehts ja innenpolitisch gar nicht gut aus (hohe Arbeitslosenzahl, hohe Staatsverschuldung aufgrund der bush`en Krieghetze usw. usf.) und wie du schon richtig festgestellt hast, gibts doch noch ein paar denkende US-Amerikaner.

gruß

trashy
 

moleman

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trashy schrieb:
Ich bin mir ziemlich sicher, daß DER nicht wiedergewählt wird. Schließlich siehts ja innenpolitisch gar nicht gut aus (hohe Arbeitslosenzahl, hohe Staatsverschuldung aufgrund der bush`en Krieghetze usw. usf.) und wie du schon richtig festgestellt hast, gibts doch noch ein paar denkende US-Amerikaner.

Ja aber leider nur ein paar - für eine Wiederwahl sah es noch nie so gut aus wie jetzt, da die innenpolitischen Probleme durch die ständige Angst vor Terroristen und sonstigen Staatsfeindlichen Individuen in den Hintergrund treten.
 

MrMister

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Ich bin mir ziemlich sicher, daß DER nicht wiedergewählt wird. Schließlich siehts ja innenpolitisch gar nicht gut aus (hohe Arbeitslosenzahl, hohe Staatsverschuldung aufgrund der bush`en Krieghetze usw. usf.) und wie du schon richtig festgestellt hast, gibts doch noch ein paar denkende US-Amerikaner.

Mhh, Bush scheint das Prinzip von Wahlen nicht so genau verstanden zu haben, denn bei der letzten Wahl hatte er auch weniger Stimmen als Al Gore und wurde trotzdem Chef von dem Laden... :?
Außerdem befürchte ich, dass er den nächsten Krieg genau in den Wahlmonat schiebt, denn im Kreig steht das Volk bekanntlich hinter ihrem Präsidenten, egal wie blöd er ist (der Krieg UND der Präsident! :wink: )
 

trashy

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MrMister schrieb:
Mhh, Bush scheint das Prinzip von Wahlen nicht so genau verstanden zu haben, denn bei der letzten Wahl hatte er auch weniger Stimmen als Al Gore und wurde trotzdem Chef von dem Laden... :?

Ja, das stimmt, liegt aber hauptsächlich am amerikanischen Wahlsystem und auch an Jeb Bush´ Sunshine-State bzw. dem bush´chen Familiensinn :twisted: :evil: .

MrMister schrieb:
Außerdem befürchte ich, dass er den nächsten Krieg genau in den Wahlmonat schiebt, denn im Kreig steht das Volk bekanntlich hinter ihrem Präsidenten, egal wie blöd er ist (der Krieg UND der Präsident! :wink: )

Aber auch nur, wenn es (Krieg) erfolgreich läuft!

gruß

trashy
 

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