Ich habe gestern einen Text über Homöopathie gelesen, und mir ist da etwas aufgefallen. Interessanter Weise halten viele Schulmediziner dieses Verfahren für Humbug, und schieben die Heilerfolge dem Placebo-Effekt zu. Nun gut, der Funktioniert ja auch nachweislich, aber weiß auch jemand wieso? Ist dieser Effekt irgendwie hinreichend erklärt? Der Glaube wird es schon richten... Ich finde das ist eine äußerst unwissenschaftliche Aussage, und doch geht sie gerade den Schulwissenschaftlern besondersleicht über die Lippen. Warum?
(Ich möchte jetzt nicht den Sinn oder die Wirkung von Homöopathie diskutieren, dazu gibt es schon genug. Mich interessiert vielmehr, wie sich so viele Wissenschaftler zu einer so unwissenschaftlichen Aussage bewegen lassen. Die Homöopathie dient hier nur als Beispiel.)
(Ich möchte jetzt nicht den Sinn oder die Wirkung von Homöopathie diskutieren, dazu gibt es schon genug. Mich interessiert vielmehr, wie sich so viele Wissenschaftler zu einer so unwissenschaftlichen Aussage bewegen lassen. Die Homöopathie dient hier nur als Beispiel.)