Hey Leutz,
der Zeitgeist einer Gesellschaft ist einem permanenten Wandel unterlegen.
Dinge die vor 5o Jahren noch einen Tabubruch darstellten sind heute eine
Selbstverständlichkeit.
Langsam plagt mich das Gefühl, dass unsere Gesellschaft immer denun-
zianter erscheint. Vielleicht geht es mir aber auch nur subjektiv so.
Vielleicht ist dieses Denunziantentum, genau wie die Volkskrankheiten
Burnout und Co., auch nur eine Folge des derzeitgen Zeitgeistes. Es ist
"IN" eine Führungspostition zu haben, ganz gleich welche Folgen das für
die eigene Gesundheit und für die Familie hat, und erst Recht mit welchen
Mitteln man das erreicht. Oftmals geht es gar nicht mehr darum seinen Job
gut zu machen, sondern nur beim Vorgesetzten zu punkten. In den meisten
Fällen machen diese Leute ihren Job sogar viel schlechter.
Vieles erscheint mir zumindest so, als wenn viele darauf abzielen anderen
Fehler nachzuweisen oder zu unterstellen um sich selbst damit größer zu
machen. Da kann es schon mal sein, dass wir GAUK nur wollen, wenn er
gefälligst auch seine Lebenspartnerin heiratet. Oder ein Polzeikalender in
dem Klischees bedient werden streng verurteilen. Die Raucher am liebsten
aus der Öffentlichkeit verbannen oder am besten als kriminell einstufen,
als gefährliche Körperverletzer! Wir alle zeigen nur vermessen auf Andere, auf den Bundespräsidenten...wir sollten Menschen nicht immer an
dem messen, was Maschinen besser können. Nämlich keine Fehler zu
machen.
Es geht mir nicht darum Fehler zu rechtfertigen oder gar was unser EX
Bundespräsident gemacht hat. Aber die Art und weise wie damit vielerorts
umgegangen wird ist für mich nicht nachvollziehbar.
der Zeitgeist einer Gesellschaft ist einem permanenten Wandel unterlegen.
Dinge die vor 5o Jahren noch einen Tabubruch darstellten sind heute eine
Selbstverständlichkeit.
Langsam plagt mich das Gefühl, dass unsere Gesellschaft immer denun-
zianter erscheint. Vielleicht geht es mir aber auch nur subjektiv so.
Vielleicht ist dieses Denunziantentum, genau wie die Volkskrankheiten
Burnout und Co., auch nur eine Folge des derzeitgen Zeitgeistes. Es ist
"IN" eine Führungspostition zu haben, ganz gleich welche Folgen das für
die eigene Gesundheit und für die Familie hat, und erst Recht mit welchen
Mitteln man das erreicht. Oftmals geht es gar nicht mehr darum seinen Job
gut zu machen, sondern nur beim Vorgesetzten zu punkten. In den meisten
Fällen machen diese Leute ihren Job sogar viel schlechter.
Vieles erscheint mir zumindest so, als wenn viele darauf abzielen anderen
Fehler nachzuweisen oder zu unterstellen um sich selbst damit größer zu
machen. Da kann es schon mal sein, dass wir GAUK nur wollen, wenn er
gefälligst auch seine Lebenspartnerin heiratet. Oder ein Polzeikalender in
dem Klischees bedient werden streng verurteilen. Die Raucher am liebsten
aus der Öffentlichkeit verbannen oder am besten als kriminell einstufen,
als gefährliche Körperverletzer! Wir alle zeigen nur vermessen auf Andere, auf den Bundespräsidenten...wir sollten Menschen nicht immer an
dem messen, was Maschinen besser können. Nämlich keine Fehler zu
machen.
Es geht mir nicht darum Fehler zu rechtfertigen oder gar was unser EX
Bundespräsident gemacht hat. Aber die Art und weise wie damit vielerorts
umgegangen wird ist für mich nicht nachvollziehbar.