DickLaurent
Anwärter
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- 9. Oktober 2002
- Beiträge
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Die Winchester war die bevorzugte Waffe der US-Army bei ihren Massakern an den Native Americans und auch die Büffelherden sind größtenteils einer Winchester zum Opfer gefallen. Viel Geld wurde also mit der Winchester verdient, Geld, das die Witwe in ihr Haus investierte ...
Fast 40 Jahre lang liess die Winchester-Witwe den Familiensitz erbauen - Tag und Nacht, rund um die Uhr.
Sie verbaute einen großen Teil ihres Vermögens in dem Glauben, dass, solange an dem Haus gebaut werde, die Geister der durch die Kugeln ihres Mannes getöteten Menschen, sie nicht heimsuchen könnten. Angeblich hatte ihr ein spirituelles Medium zuvor auf die Frage ihres Todestages die Fertigstellung des Hauses als Zeitpunkt genannt. Besessen von dieser Vorstellung liess die Witwe endlos weiterbauen - in der Hoffnung, so zur Unsterblichkeit zu gelangen.
Von 1884 bis 1922 (also 38 lange Jahre) wurde rund um die Uhr am Winchester-Anwesen gebaut.Kostenpunkt ca.$5,500,000.Zimmer wurden entworfen, immer neue Treppen wurden erbaut, immer verzweigter wurde das Geflecht der Gänge.
Zimmer, in denen oben gleich unten ist, Treppen, die nirgendwohin führen, Türen, die keinen neuen Raum eröffnen und Gänge, deren Zweck für immer im Dunklen bleibt.
http://www.weltverschwoerung.de/upload/wmhpic2t.jpg
hausansicht
http://www.weltverschwoerung.de/upload/wmh_door.jpg
Tür ins nirgendwo
http://www.weltverschwoerung.de/upload/wmh_strs.jpg
Stiegen enden an der Decke
Insgesamt kamen im Lauf der Jahre rund 160 Räume, 10.000 Fenster, 2000 Türen, 40 Treppen, 47 Kamine, 5 bis 6 Küchen (so genau weiß man das nicht), 40 Schlafzimmer, 52 Dachfenster, 2 Ballsäle, 13 Bäder, Falltüren, Stiegen und Geheimgänge zusammen.
Heute ist der Familiensitz im Staatsbesitz und kann besichtigt werden - allerdings nur unter Aufsicht.
Zu gross ist die Gefahr sich in dem Labyrinth zu verlaufen und nie mehr herauszufinden ...
Das Haus kommt auch im Film "Haus der Verdammnis" von Stephen King vor,wo man mal einen kleinen Einblick von dem skuriellen Anwesen kriegt.
Also ab in Videothek und staunen...
Fast 40 Jahre lang liess die Winchester-Witwe den Familiensitz erbauen - Tag und Nacht, rund um die Uhr.
Sie verbaute einen großen Teil ihres Vermögens in dem Glauben, dass, solange an dem Haus gebaut werde, die Geister der durch die Kugeln ihres Mannes getöteten Menschen, sie nicht heimsuchen könnten. Angeblich hatte ihr ein spirituelles Medium zuvor auf die Frage ihres Todestages die Fertigstellung des Hauses als Zeitpunkt genannt. Besessen von dieser Vorstellung liess die Witwe endlos weiterbauen - in der Hoffnung, so zur Unsterblichkeit zu gelangen.
Von 1884 bis 1922 (also 38 lange Jahre) wurde rund um die Uhr am Winchester-Anwesen gebaut.Kostenpunkt ca.$5,500,000.Zimmer wurden entworfen, immer neue Treppen wurden erbaut, immer verzweigter wurde das Geflecht der Gänge.
Zimmer, in denen oben gleich unten ist, Treppen, die nirgendwohin führen, Türen, die keinen neuen Raum eröffnen und Gänge, deren Zweck für immer im Dunklen bleibt.
http://www.weltverschwoerung.de/upload/wmhpic2t.jpg
hausansicht
http://www.weltverschwoerung.de/upload/wmh_door.jpg
Tür ins nirgendwo
http://www.weltverschwoerung.de/upload/wmh_strs.jpg
Stiegen enden an der Decke
Insgesamt kamen im Lauf der Jahre rund 160 Räume, 10.000 Fenster, 2000 Türen, 40 Treppen, 47 Kamine, 5 bis 6 Küchen (so genau weiß man das nicht), 40 Schlafzimmer, 52 Dachfenster, 2 Ballsäle, 13 Bäder, Falltüren, Stiegen und Geheimgänge zusammen.
Heute ist der Familiensitz im Staatsbesitz und kann besichtigt werden - allerdings nur unter Aufsicht.
Zu gross ist die Gefahr sich in dem Labyrinth zu verlaufen und nie mehr herauszufinden ...
Das Haus kommt auch im Film "Haus der Verdammnis" von Stephen King vor,wo man mal einen kleinen Einblick von dem skuriellen Anwesen kriegt.
Also ab in Videothek und staunen...