Pyper schrieb:Wie tritt man in Kontakt mit noch existierenden Geheimbünden, bzw. Logen der Illuminati? Gibt es überhaupt eine Möglichkeit?
JimmyBond schrieb:die threads der neuzugaenge hier werden irgendwie immer duemmer.
wieso nur?
JimmyBond schrieb:die threads der neuzugaenge hier werden irgendwie immer duemmer.
wieso nur?
The other important change is that the most significant European involvement was German Foreign Minister Joschka Fischer’s critical role in the wake of the Tel Aviv disco bombing. He had witnessed the suicide bombing from his hotel room, got in touch with Yasir Arafat and pressed him to call for an end to Palestinian violence.
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Besides, it's not as if Berlusconi went around beating people up. That distinction is reserved for German foreign minister Joschka Fischer. These days he's a darling of the EU's elite despite (or, perhaps, partly because of) his extremist past. Back in the late 1960s and early 1970s, Fischer was part of a radical Left that was all too prepared to cross the line that divides legitimate protest from outright political violence. In 1973, Fischer took part in the brutal beating of a young policeman at a riot in Frankfurt. That moment of 'revolutionary struggle' was caught on camera, but most of his activities in those years remain clouded in somewhat sinister mystery. To take one example, after initial denials (attributed to 'forgetfulness') we now know that Fischer attended a 1969 PLO Conference in Algiers that passed a resolution calling for the extinction of the state of Israel. Fischer was there an ugly place to be for a German less than twenty-five years after Auschwitz, and a gesture far more 'insensitive' than Berlusconi's ill-judged insult.
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As the first NATO bombs were hitting Yugoslavia in March, the Greens/Green Party USA denounced the bombardment, as well as talk of sending in ground troops. Greens participated in anti-war demonstrations, and encouraged and supported war-resisters inside the military. Robert Naiman (of the Preamble Foundation) and I circulated an "Appeal from American Jews to Stop the Bombing," which was cirdculated on the floor of the German Greens' historic gathering on May 13 in Bielefeld, Germany. We collected many hundreds of signatures of prominent American Jews many of them Greens, and supporters urging the Greens in Germany to resist the propaganda portraying the situation in Yugoslavia as "another Holocaust," with all the guilt and historical suasion that holds for anti-fascist Germans. This was the gathering at which foreign minister Joschka Fischer, a founding member of the Green Party but now an ardent architect of the war, was hit with a burst of red paint thrown by an anti-war activist.
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Die jüdische Freimaurerloge B´nai B´rith führt derzeit ihre Europäische Konferenz in Berlin und damit erstmalig in Deutschland durch. Die rund 300 Delegierten aus 27 europäischen Ländern wollen an fünf Tagen über den Kampf gegen den internationalen Terrorismus, Antisemitismus und über Möglichkeiten zur Stärkung der jüdischen Identität debattieren. Als Festredner trat Bundesaußenminister Joschka Fischer auf, der die Anwesenden mit den Worten "Wir sind dankbar, dass sie hier sind" begrüßte. In seiner Ansprache erklärte er, es gebe "keine Alternative" zu einem palästinensischen Staat. Israel könne sich nicht nur auf seine militärische Stärke verlassen; sonst könnte eine politische Isolation drohen. Auch heute noch sei Israel von internationaler Unterstützung abhängig. Zugleich versicherte Fischer dem israelischen Staat die deutsche Unterstützung. Die gegenwärtige Situation beurteile er aber als nicht sehr "hoffnungsvoll". Auch wenn es in Zukunft zu weiteren Tragödien komme, müssten die Streitparteien im Nahost-Konflikt weiter verhandeln. (Quelle: dk)
Aufklärungsarbeit schrieb:B´nai B´rith gilt heute (die ursprüngliche Idee war sozialer Natur) als die militante Dachorden aller jüdischen Freimaurerlogen und Organisationen wie zum Beispiel die Terroristischen ADL und JDL. Ab 1900 konnten laut Statuten auch andersgläubige Freimaurer an den Sitzungen teilhaben, konnten selbst aber kein Mitglied werden. Als "Kompensation" wird auch "ungläubigen" für ihre B´nai B´rith-Tätigkeit und Liebesdienste regelmäßig Orden verliehen.
Die von militanten Zionisten unterwanderten internationalen Freimaurerorganisationen konnten jedoch seit der Gründung der B´nai B´rith enormen Einfluss gewinnen. "Der umgekehrte" Weg ist aber nicht möglich: (Mitglieder der B´nai B´rith sind ausschließlich Zionisten). Dazu kommen zahlreiche Aktionen, die zum Zerfall Europas und der Destabilisierung einzelner Nationen und Religionen in Gang gesetzt wurden.
Die Gefahr durch diese Organisation wird jedoch in der Öffentlichkeit weit unterbewertet.
Wir geben zu bedenken, dass Freimaurerlogen geschlossene Gesellschaften sind, wie Sie es in jedem Lexikon nachlesen können. Nicht jeder kann eine solche Veranstaltung besuchen. Es dürfen nur Freimaurer, oder Logenzugehörige anwesend sein. In diesem Fall muss man zu Joschka F. - der nicht immer den Anschein erweckt, als ob er aus freiem Willen handeln würde - nicht mehr viel sagen.
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