hi,
seit jahren nehme ich unregelmäßig an veranstaltungen des cvjm in münchen teil. dabei habe ich erfahren, dass man "auf dem weg in die gemeinde cvjm" diverse stadien und kurse durchlaufen muss (jugendgruppe, alfa kurs, grundkurs), die in einem kirchenbesuch 1x die woche, dem soganannten "mitarbeiterabend" münden. und es geht noch weiter...
zu diesen veranstaltungen sind umfangreiche schriften zum selbststudium verteilt worden, von den vorträgen sind cd-aufzeichungen gemacht worden, alles unter der prämisse "es nicht nach aussen dringen zu lassen".
um also den cvjm und die einem durch diverse unverbindliche grupenabende bekannt gewordene menschen "seine gemeinde" nennen zu können, ist der "mitarbeiterstatus" samt diverser verpflichtungen nötig (man muss in einem definierten "bereich" als mitarbeiter angemeldet und tätig sein). ein mehr als unregelmäßiges widersehen der leute und eine tiefere glaubenserfahrung sind ohne den 1x wöchentlichen kirchengang NICHT MÖGLICH.
von dem "mitarbeiterabend" in der mattheuskriche, an dem ich probeweise teilnahm, am sendlinger tor platz bin ich entteuscht. es war kalt, unbequem und das predikthema war eine wiederholung schon bekannter themen.
nichts desto trotz sind und waren die leute sehr nett und hilfsbereit.
welche erfahrungen habt ihr mit dem cvjm gemacht? ich mag zwar die leute aber regelmäßig in die kirche gehen mag ich nicht.
grüsserl
Andreas (Torahcosmos Entdecker)
ps: als sehr schöne erinnerung aus dem CV (abkürzung für cvjm) bleiben die seminarwochenenden im vereinseigenen Gutshof in Magnetsried am Starnberger See
seit jahren nehme ich unregelmäßig an veranstaltungen des cvjm in münchen teil. dabei habe ich erfahren, dass man "auf dem weg in die gemeinde cvjm" diverse stadien und kurse durchlaufen muss (jugendgruppe, alfa kurs, grundkurs), die in einem kirchenbesuch 1x die woche, dem soganannten "mitarbeiterabend" münden. und es geht noch weiter...
zu diesen veranstaltungen sind umfangreiche schriften zum selbststudium verteilt worden, von den vorträgen sind cd-aufzeichungen gemacht worden, alles unter der prämisse "es nicht nach aussen dringen zu lassen".
um also den cvjm und die einem durch diverse unverbindliche grupenabende bekannt gewordene menschen "seine gemeinde" nennen zu können, ist der "mitarbeiterstatus" samt diverser verpflichtungen nötig (man muss in einem definierten "bereich" als mitarbeiter angemeldet und tätig sein). ein mehr als unregelmäßiges widersehen der leute und eine tiefere glaubenserfahrung sind ohne den 1x wöchentlichen kirchengang NICHT MÖGLICH.
von dem "mitarbeiterabend" in der mattheuskriche, an dem ich probeweise teilnahm, am sendlinger tor platz bin ich entteuscht. es war kalt, unbequem und das predikthema war eine wiederholung schon bekannter themen.
nichts desto trotz sind und waren die leute sehr nett und hilfsbereit.
welche erfahrungen habt ihr mit dem cvjm gemacht? ich mag zwar die leute aber regelmäßig in die kirche gehen mag ich nicht.
grüsserl
Andreas (Torahcosmos Entdecker)
ps: als sehr schöne erinnerung aus dem CV (abkürzung für cvjm) bleiben die seminarwochenenden im vereinseigenen Gutshof in Magnetsried am Starnberger See