Wie findet ihr euch und/oder die Welt??

Wie findet ihr euch und die Welt??

  • Die Welt ist scheiße und ich genau so.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Die Welt ist scheiße, ich find mich aber ganz ok.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Die Welt ist ganz gut, so wie sie ist, mir geht's da aber scheiße

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin mit der Welt und mir weitestgehend zufrieden

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

Tweedledee

Meister
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JimmyBond schrieb:
die welt ist zum kotzen.........

Nicht die Welt, sondern das Bild das du von ihr hast. Es ist nur deine Deutung.
"Was du gibst wirst du empfangen." Eigentlich ein sehr weiser Spruch.
 

Laurin

Erleuchteter
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mh...so viele posts...wo fang ich nur an???


es ist gut, dass ihr ständig auf die zerstörung der natur hinweisst ( ähnlich wie bei den vielenn tier und naturdokumentationen, bei denen die letzten zeilen des sprechers immer lauten: dieses paradies wird es nicht mehr lange geben , wenn wir nicht langam aufhören...blabla) das stimmt alles....nur damit sich niemand falsch verstanden fühlt.


aber was yoshware meiner meinung nach beschäftigt, ist nicht diese welt, sondern seine ganz eigene...im sehr engen umfeld.
anfänglich dachte ich "nun gut, er hat sich einfach ungeschickt verhalten, den falschen leuten gegenüber seinen pessimismus gezeigt. deshalb als arrogant abgestempelt worden" aber wie mir scheint steckt da entschieden mehr hinter.

es scheint bei dir tatsächlich ne ganz grundsätzliche sache zu sein, die meiner meinung nach auch nicht zu "beheben" ist, wenn die einstellung sich nicht ändert. ähnlich wie nebiros das schon beschrieben hat.

mein vorschlag wäre, sich einen lieben menschen zu krallen. du schreibst die macht der orgasmus keinen spass ( was ich absolut erschreckend und echt am bezeichnendsten finde), also hast du jmd. mit dem du sex hast.....hoffentlich auch jmd, den du liebst ( vielleicht liegts ansonsten auch daran) schnapp dir diesen menschen und versuch mit ihm die welt neu kennenzulrnen.

das ist meiner meinung nach das wichtigste. ich nheme an, du hast den spass an dieser welt/ deinem leben verloren. daran muss sich was ändern. daran mußt DU was ändern, denn neue interessen kommen selten zu dir....du wirst wahrscheinlich ein wenig suchen müssen. wenn du dich dann wieder für etwas interessierst, dann kommt auch neugier, spass ehrgeiz etc wieder zurück.


das wäre zumindest das, was ich machen würde, wenn ich ernsthaft interesse dran hätte, den spass wieder zu entdecken.


wünsch dir glück
Laurin
 

OTO

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Es gibt fast keinen Tag, an dem ich nicht aufwache und mir denke Leck mich doch am Arsch, ich könnt mich erschießen. Dann gehe ich abend ins Bett und denke war doch ganz ok.
Also immer ein Ying und Yang so das alles sein gleichgewicht hat, meist jedenfalls.
 

Sile

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hm mir geht es in Phasen wenn ich dich richtig verstanden habe genauso wie dir. Ich sehe die Probleme der MEnschen ,sehe im Prinzip schon wie sie wahrscheinlich enden, sehe aus welchen Gründen sie dies und das tuen. UNd weis auch ganz genau das ich an diesen Menschen nichts mehr retten werde, weil ich es nicht kann und nicht will. Ich selber halte mich für intelligent. Ich gehe zum Gymnasium und habe durchschnitts Noten von 9 Punkten ohne irgenetwas zu tun. Das Problem ist ich habe keine Aufgabe und wenn ich eine habe ist sie zu schnell erledigt. Ich stelle mir nur noch Aufgaben die ganz am Rande meiner Fähigkeiten sind um etwas zu tun. Ich habe eine sagen wir nicht einfache Kindheit hinter mir und muss das leider schon mit 17 Jahren sagen. Meine Eltern trennten sich meine Mutter zog von Bremen nach Köln heiratete einen rohen Informatiker,der wohl intelligent aber keineswegs Gefühlsmässig weit entwickelt war. so Weit so gut . Dann bekahm ich eine Hautkrankheit, die aber erst ab der 3. Klasse an Bedeutung gewann, dadurch wurde ich oder grenzte mich selber aus und begab mich in die Pc-Welt. d.h. keine Hausaufgaben keine Freunde und viiieeel Zeit. Ich war auch eines der Kinder, die noch sehr viel lasen, denn wir durften kein Fernsehen ausser "Verbotene Liebe" (;D sehr sinnvoll) schauen. So bauten sich in mir Gedanken auf und ich fragte mich ab so der 6. Klasse nach dem Sinn des Lebens (Mir machte noch die Trennung von meinem Vater zu schaffen, obwohl ich ihn jeden Monat mit meinem Bruder besuchte) . Ich kam in einen Gefühlszustand den mit einem langen Schlaf vergleichen könnte, es gab des öfteren Momente in dennen meine Mutter neben mir saß und heulte, weil ich für die Schule nichts tat oder zu viel Computer spielte, oder keine Freunde hatte. In diesen Momenten gingen die Gefühlsausbrüche meiner Mutter total an mir vorbei. Der einzige Mensch den ich akzeptierte war mein Vater und noch Schulkamerad, der aus mir unerpfindlichen Gründen vor den Attaken meiner "Mitschülern" schützte. Ich rang in den folgenden Schuljahren bis zum 10. mit dem Gedanken zu meinem vater zu ziehen, der eine lange Vergangenheit hat und somit emotionserfahrender war als alle anderen die ich sonst kannte. Und eines Abend als ich mir wieder Gedanken um meine Zukunft machte und erkannte, was ich für ein armes Würstchen sein würde wenn ich die Dinge ihren Gang machen ließe packte ich meine Sachen und floh in der Nacht heimlich zu meinem Vater. (war schon ziemlich cool 5 Stunden am Gleis zu warten weil die Züge erst ab 5 Uhr fahren *gg*) Dort angekommen begann der Wandel ich bekam das Gefühl meiner erste wirklich eigene wichtige Entscheidung getroffen zu haben. Ich kam an der neuen Schule mit positiven Einstellungen an und wurde mit ihnen nicht entäuscht, ich traff auf zum grossen Teil verständnisvolle Schüler und Lehrer. NIcht das jetzt der Eindruck auftreten würde ich wäre absolut entstellt durch die Hautkrankheit, sie ist nur sehr deutlich und macht mich andersartig. Das Problem an der neuen Schule war nun aber, dass ich den Unterricht mit links schaffte ich begann glaub ich eine gewisse arroganz zu entwickeln die mir jetzt anzumerken ist. Und vor allen Dingen bekam ich in dem letztem halben Jahr Anfälle von Gleichgültigkeit gegenüber meiner Umwelt und Verachtung gegenüber meinen Mitmenschen. Vielleicht kennst du das Gefühl 5 cent vor dir liegen zu haben und einfach nur passiv beobachten zu wollen wer das jetzt nimmt ohne dabei irgeneine Emotion zu haben.
Naja jett mach ich mal mit der Antwort kurz Schluss sie ist mir auch ein kleines bisschen lang geworden und hat wahrscheinlich nicht mehr soviel mit deinem Thread zu tun, aber vielleicht geht es dir ja ein bisschen so wie mir und du kannst mit dem hier was anfangen. :D:D:D
 

asamandra

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Jetzt im Moment finde ich die Welt einfach zum kotzen!!! Wenn sie von einem riesigen Asteroiden getroffen werden würde und zerschellen, es wäre mir scheißschnurzwurschtpiepegal!!!
 

Tizian

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asamandra schrieb:
Jetzt im Moment finde ich die Welt einfach zum kotzen!!! Wenn sie von einem riesigen Asteroiden getroffen werden würde und zerschellen, es wäre mir scheißschnurzwurschtpiepegal!!!
Sie wäre dir dann überhaupt nix, du wärst nämlich tot! :wink:
 

Gurke

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Nur kleine Bemerkung am Rande, Abitur ist nix mehr wert. Neuner Schnitt ohne wirklich was zu tun ist keine Leitung mehr.

Derzeit ist mir eh alles schnurz, ist zu heiß um sich zu ärgern.
Bin fast eh nur noch am Waldsee, ist es einigermaßen kühl und hab meine Ruhe.
 

Gorgona

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Also wenn die Welt tatsächlich so schlecht wäre wie hier einige verlauten lassen, frage ich mich warum sie ihr noch nicht entflohen sind.

Ist wohl doch zu schön zum sterben?
 

Gurke

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Hmm, gibt ein paar Personen, die haben es nicht verdient so bestraft zu werden.
Schon paar mal erlebt nach dem Freitod einiger Leute, vorallendingen die Angehörigen waren da immer recht fertig.
 

TheFreeman

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Vielleicht ist es ja auch alles nur Ansichtssache.


Gehen wir mal davon aus, dass unsere Welt wirklich scheisse pur ist.
Dann denken wir uns eine Alternativwelt aus, die noch beschissener ist.
Schon erscheitn unsere in einem ganz anderen Licht...


Schade dass es nicht so einfach ist...

Aber da gibts ja bald nen Ausweg! Laut der Quantentheorie existiert unsere Welt in unendlich vielen Paralleluniversen, und alle diese Welten unterscheiden sich in einem, in einigen oder sehr vielen Aspekten.
Beispiel : In einer dieser Welten wurden Atomwaffen im Irak gefunden. In einer anderen ist Saddam ein echt netter Kerl, den ich auf meine nächste Party einladen würde. Usw...
Wenn wir also eine Technologie entwickeln können, mit der wir in diese andren Welten gelangen können, suchen wir uns eine aus und ZACK sind wir alle Sorgen los......bis auf eine. Wir müssen unseren Doppelgänger oder besser gesagt die dortige Ausgabe unseres Selbst erst noch um die Ecke bringen *G*

Irgendwie also auch keine wirklich perfekte Lösung.

Fliehen wir also ins Reich der Phanthasie, legen uns einige rollenspielerische Hobbies zu und versuchen, in all dem Mist nicht unterzugehen ;)


Gruß,
Free
 

Temp-User

Geselle
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"Hasst mich nicht , nur weil ich besser bin als ihr"
so oder ähnlich war (bzw. ist teilweise immernoch) mein Lebensmotto.

Ich könnte jetzt ewig Beiträge von euch zitieren , da dies aber zuviel Aufwand wäre , und nur die wenigsten wirklich interessieren würde , kürze ich das ganze : Ich verstehe dich (Themenstarter) und auch viele der anderen User die hier geposted haben.

(es folgt ein Auszug meines Lebens , wens nicht interessiert liest bitte direkt bei "ABER" weiter :wink: )

Natürlich hatte auch ich eine unschöne Kindheit.
-Scheidung der Eltern mit 7 (Mutter heiratet neues A*schloch..)

-mit 15 zu "betreutem Wohnen" , da mich wenigstens der Jugendberater verstand , und noch dazu für sehr selbstständig hielt (ich danke diesem Menschen selbst jetzt noch.)

-Grundschule mochten mich die Lehrer noch , wegen meiner "aufgeschlossenen Art" ...dafür hassten mich die Lehrer des Gymnasiums , bzw. später der Realschule : Mein freies denken sympathisierte nicht mit ihrer "vorgeschriebenen" Art.

-von klein auf war ich ein äusserst pessimister Mensch , mit knapp 6 verlor ich jegliches glauben an einen "Gott" oder die Kirche.

-Freunde hatte ich durchaus , aber immer nur einen kleinen , festen Kreis...ich war kein "Massenmensch".

Naja , ich hatte nie wirklich Probleme mit Drogen , auch wenn ich in meiner Jugendzeit dem Alkohol zwanghaft abschwören musste (was ich auch schaffte)

Allerdings eckt man mit einer "arroganten" , pessimistischen Art in dieser achso so "perfekten fröhlichen Welt" öffters an , als "normale" Menschen (andere schrieben ja bereits darüber)



ABER , und jetzt kommt der entscheidende Teil.

Es ist nie zu spät. Sehr interessant fand ich den Post von Laurin bezüglich "Welt neu entdecken".
Den ähnlich erging es auch mir vor knapp 3 Monaten , als ich den meinermeinung nach "perfekten" Partner fand.
Sie wahr ebenso "verstohsen" wie ich , sprich , pessimistisch , arrogant , depressiv...
Aber jetzt , zusammen...wir unternehmen Sachen , die wir vorher nie getan hätten.
Wir können uns über Dinge freuen , über die wir früher nicht mal gelächelt hätten.

Natürlich stehe ich einigen Dingen weiterhin kritisch gegenüber , allerdings "kann" ic mich jetzt auch mal über die kleinen Dinge des Lebens freuen , und auch bei noch so schlechten Sachen mal ein Auge zudrücken.

Alles in allem könnte man sagen es haben sich zwei negative Menschen gefunden , und "es" wurde etwas postitives ( - & - = + ??)

Ob dieser Post jetzt hilfreich für den einen oder anderen war , ob er überhaupt einen Sinn ergibt... Das kann ich nicht beurteilen ; allerdings wollte ich mir des alles mal von der Seele schreiben , und zum Ausdruck bringen :
Ich habe es geschafft , ich bin glücklich
 

TheFreeman

Großmeister
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20. Juni 2003
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542
Temp, ich weiss wovon du redest...

Ließ mal den 'Ich weiss nicht mehr weiter'-Thread hier im Forum !


Gruß,
Free
 

Temp-User

Geselle
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24. Januar 2003
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58
habe ich bereits , auch ein sehr interessanter Thread.

Allerdings denke ich , dass dem dortigem Themenstarter nur noch der "Wille zum Freuen" fehlt (was dort auch schon ein User so ähnlich schrieb :wink: ). Materiell und sozialtechnisch gesehen hat er ja "alles".
 

Lindwurm

Großmeister
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29. Juni 2003
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546
Keine AHnung, ich finde die Welt insgesamt ziemlich beschissen, mich alleridngs halte ich für ein Geschenk Gottes (oder so ähnlcih) an jene :lol:
Ne mal im Ernst es gibt viel was mir nicht gefällt und was ich gern ändern würde aber es ist bei mir auch immer eine Frage der Stimmungslage.
 

RuudschMaHinda

Meister
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18. Februar 2003
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149
da dies das einzige mir verfügbare leben ist (soweit man das nachweisen kann!) kann ich sagen es gibt kein besseres und kein schlechteres. die welt ist manchmal schon scheiße, aber das kommt auf einen selbst an. ich selbst find mich ziemlich in ordnung. Ich bin gern mal überheblich, und ich brauch immer mindestens einen oder eine über die ich mich selbst stellen kann.
bisher kann ich mich aber nicht wirklich über mein leben beschweren (bin ja auch erst 20) hab ja noch viel vor mir. Aber ich nehm mal an ich hab mich nicht zui früh gefreut. Denn wer zu letzt lacht lacht am besten.
 

Wowbagger

Erleuchteter
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12. April 2002
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1.402
Ahoi...

Passt schon... (mit dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest)

Ich hab erfahrungsgemäß wohl so ´ne Art Deal mit dem Leben am laufen: Mal bin ich scheiße zum Rest - mal ist die Welt scheiße zu mir!
Scheint mir ganz fair und ausgeglichen zuzugehen...

Und da ich das verstanden und akzeptiert habe, komm ich mit der Welt ganz gut klar; wir haben uns gewissermaßen miteinander arrangiert.

Vor lauter Scheiße hätte ich beinahe vergessen zu erwähnen, dass es auch Momente gibt, in denen die Welt ziemlich nett zu mir ist... und ich vergelte es ihr gelegentlich mit Gleichem.

Beste Grüße,

"Faires Geschäft" Wowbagger.......
 

Dagmar_Krause

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21. Februar 2003
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445
Zu mir ist die Welt meistens nett, d. h. ich bekomme meistens was ich will und wenn nicht ist das auch in Ordnung.
Die meisten Menschen sind freundlich es gibt sogar welche die mich verstehen und die ich auch verstehe.
Es gibt viele Bücher die ich lesen kann und Musik die mir gefällt.
Das Wetter ist abwechslungsreich und manchmal kann ich mir tolle Gewitter anschauen.

Und wenn es mir wirklich mal so vorkommt als ob die Welt mies und gemein ist kann ich immer noch Findus oder Der Einsiedler und der Bär lesen und es geht mir gleich besser.
Oder ich kann spazieren gehen was auch hilft.
 

TERRANER

Meister
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4. Dezember 2002
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324
es ist eigentlich unwichtig ob es tatsächlich "eine" welt gibt in der wir leben!
meiner meinung nach lebt jeder in seiner eigenen welt,da jeder sie vollkommen anders wahrnimmt,ein wirkliches "einheitliches wahrnehmen"
ist bei unsere egoistischen haltung gar nicht möglich!

beweist mir das gegenteil..?
 

Judarat

Geselle
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4. Oktober 2002
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61
Die Welt ist okey, es kommt doch eher darauf an, wie sehr man seinem Leben einen Sinn gibt. Ich habe angefangen positiv zu denken und mein Unterbewusstsein zu beinflussen, das vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen. Ich denke IMMER postitiv. Eine Zeit lang, verwechselte ich es mit Ignoranz, d.h. ich versuchte möglichst wenig über die Welt zu nörgeln. Ich hatte Angst zu einem normalen, gemachten, Standard Bürger zu werden. Doch nun, ist es egal wie sehr ich diese Dinge vergesse. Ich werde immer über die Wichtigkeit eines guten Weltsystems. Doch ich bin auferstandne von den Zombies die die Zahnräder in der Maschiene spielen. Meine Augen sind voller Leben! Ich mache soviele neue Erfahrungen. Ja, das Leben macht wirklich Spass!!!
Aber ich arbeite dafür. Das Von Morgens bis Abend's und ich sehe in jedem Moment etwas sehr gutes und sinnvolles. So kann ich wenigstens in Frieden sterben, mit einem Lebenssinn. Wassauch immer kommen wird danach.

"Arbeitet hart, von Morgens bis Abend's, den es kommt die Nacht, da niemand mehr hirten kann"

"Derjenige der Sucht, soll weitersuchen bis er findet
und wenn er gefundet hat, wird er erstaunt sein
und wird über all das herrschen"
 

69

Neuling
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13. Juli 2003
Beiträge
1
Hallo


Wem geht es denn so richtig mies von Euch ?
Und warum ?
 
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