Aufgrund des vielen positiven Feedbacks in den „Warum wehren wir uns nicht“ – Threads habe ich beschlossen, ein neues Masterprojekt ins Leben zu rufen. Da es weniger mein als unser Projekt werden soll, wünsche ich mir soviel (bitte konstruktives) Feedback wie möglich.
Es geht hier um, simpel gesagt, um den Widerstand der Freidenker gegen die fortschreitende totale Überwachung, die weder Privatsphäre noch Individualität noch freie Presse noch Demokratie erlaubt. Das Ziel dieses Masterprojektes soll es sein, Freidenker und potentiell freidenkerfähige Personen der verschiedensten Art (WV, Esoterik, PC-Freaks/Hacker, Lyriker und Literaturkonsumenten, Alternativ-Szene, freie Journalisten, Umweltschützer, etc...) anszusprechen, zu alliieren und in einer einheitlichen Richtlinie ( *1 ) und einem einheitlichen Namen ( *2 ) zur Teilnahme und Durchführung diverser Subprojekte ( *3 ) zu organisieren. Mit einer solchen Widerstandsfront könnte es möglich sein, die Masse zur Auflehnung gegen die Interessen des „Neo-Adels“ unserer Welt anzuregen. Um die Sicherheit des Masterprojektes und der Projektmitglieder zu gewährleisten, wird die Planung der einzelnen Subprojekte auf NoTech-Basis erfolgen, ebenso die Archivierung der Mitgliederidentitäten. Während die Existenz und Zielsetzung des Projekts möglichst öffentlich gemacht wird, erfolgt die Projektinterne Kommunikation nur einseitig verschlüsselt und über Liquid Networks oder irl (in reallife). Es liegt im Interesse des Projektes, keine Angriffsfläche für das System zu bieten, aus diesem und natürlich auch aus moralischen Gründen erfolgt die Durchführung der Subprojekte IMMER gewaltfrei, und so legal, wie es die Umstände erlauben. Ohne den Einsatz von Feuer, Explosivstoffen, Schußwaffen, etc... gibt es keinen öffentlichen Druck, gegen das Masterprojekt in einer Weise vorzugehen, wie es die Struktur dieser Organisation erfordern würde.
Die folgenden Punkte sind meine Vorstellungen von der Umsetzung und Struktur dieses Projektes. Von euch möchte ich Alternativen dazu, an die ich nicht gedacht habe, sowie umfangreiche Kritik zu allen Ideen.
1) DIE CHARTA (Kernpunkte/Ideologie)
Die rechtliche Grundlage ist Artikel 20, Grundgesetz (Recht auf Widerstand). Dieses Projekt ist als Präventivprojekt zu betrachten, um der Notwendigkeit eines gewaltsamen Widerstandes vorzubeugen.
Die statischen Kernpunkte sind a) der gewaltfreie (!) Widerstand gegen Technologien und Gesetze, welche die totale Überwachung fördern und b) Die Förderung von Individualität, Weltverständniss und –interesse.
Weitere, variable Punkte sollten von euch kommen, die nach mehrheitlicher Ansicht in die Charta übernommen werden (zB pro Umweltschutz, contra Krieg etc...), sofern ich als Initiator des Projektes sie verantworten kann und sie nicht den statischen Kernpunkten widersprechen.
2) DER NAME (und das Logo)
Die Wahl eines Namens und eines Symbols als „Visitenkarte“ wird insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Gründungsphase abgeschlossen ist, und wir anfangen, die breite Masse anzusprechen. Mit diesem Keyword soll man unsere Aktionen und Grundsätze identifizieren können. Der Name sollte internationalisierungsfähig und wohlklingend sein, also entweder in Englisch oder zB Latein. Wenn er der Öffentlichkeit nicht „gefällt“, wird sie (die Presse) uns einen anderen geben, auf dessen Wahl wir keinen Einfluß haben.
Als die naheliegendsten Vorschläge fallen mir FREEMINDER und MINDSTORMER (je VOICE, CLAN, RESSISTANCE, ALLIANCE) ein, wer mehr Fantasie hat, soll es uns alle bitte wissen lassen. Im Rahmen dieses Punktes halte ich eine Regelung als Bestandteil der Charta für unbedingt sinnvoll, das jeder, der im Namen dieses Masterprojekts Aktionen durchführt, die gegen die Charta verstoßen, mit Vergeltungsmaßnahmen der Projektmitglieder zu rechnen hat.
3) SUBPROJEKTE
Die Subprojekte sind die eigentlichen Aktionen dieses Masterprojekts. Ich unterteile sie bisher in allgemeine (zB Teilnahme an Demos und anderen öffentlichen Protestaktionen durch Alliierte bzw. Allianzfähige Organisationen), interne (Aktionen im Namen des Masterprojekts und damit ausschließlich festen Mitgliedern vorbehalten) und geheime (Projektbedingt haben nur die unmittelbaren Teilnehmer Kenntnis darüber, alle Mitglieder werden nicht oder erst nach Durchführung des Projekts informiert) Subprojekte.
Konkret denke ich da an verstärkten Informationsaustausch zwischen den diversen bereits existierenden Organisationen, sowie die Koordination deren Aktionen. Zu den internen und geheimen Projekten könnten nicht offiziell genehmigte Protestaktionen sein, des weiteren virtuelle Angriffe auf genau ausgewählte Computersysteme sowie die finanzielle Liquidation (zB Sabotage) von Unternehmen, die Technologien zur systematischen Überwachung (meist unter harmloser Fassade) vertreiben. Des weiteren die Überprüfung des Potentials bestimmter waffentauglicher Technologien, die sich mit der Charta vereinbaren lassen, ich denke dabei zB an EM-Störwaffen als Gegenmaßnahme zu der äußerst sensiblen Überwachungstechnik, und an akustische Betäubungswaffen, sowie alles im Elektroschocker-Bereich.
Weitere Subprojekte sollen jetzt und später von euch und den Projektmitgliedern kommen, bei rechtlich fraglichen Projekten nur grob umreißen, keine Details vorzeitig veröffentlichen.
4) DIE FINANZIERUNG
Die Umsetzung von Subprojekten erfordert zumeist finanzielle Mittel, mal mehr, mal noch mehr und selten weniger. Da ich schlichtweg nicht fähig bin, Kosten in relevanter Dimension zu tragen, und die meisten von euch auch nicht, wird es vorläufig keine zentralisierte Finanzierung geben, und sämtliche Projekte im Low-Budget-Modus laufen müssen, bis eine Alternative gefunden ist. Die Beschaffung und der Austausch von Informationen im WWW erfordern kaum finanzielle Mittel und stellt daher den zentralen Aktionspunkt dar, irl-Treffen werden im Rahmen anderer Events gestaltet, welche die Mitglieder sowieso besucht oder zumindest interessiert hätten. Anfallende Materialkosten an Subprojekten tragen die Beteiligten auf freiwilliger Basis selbst.
Vor einer Spendenabhängigen Finanzierung schrecke ich zurück, da eine Veröffentlichung sämtlicher Finanzmittel erforderlich wäre, um Mißbrauch dieser Mittel zu vermeiden. Eine öffentliche Finanzierung erfordert jedoch einen offiziellen Rahmen, zB eine eV. Wenn sogar Scientology damit durchkommt, dürfte das für uns auch umsetzbar sein, glücklich wäre ich aber nicht darüber, wenn jeder unsere finanziellen Möglichkeiten kennen würde.
Die Erzielung von Gewinn mit dem Namen des Masterprojektes würde ich gerne prinzipiell untersagen, es dürfte dann nur auf kostenabdeckung kalkuliert werden.
5) STRUKTUR, MITGLIEDER und ALLIANZEN
Die letztendliche Struktur wird von Menge der Mitglieder und Wachstumsrate pro Zeiteinheit des Projekts abhängen, grundsätzlich stelle ich es mir so vor, das sich mit den ca. 5 aktivsten Gründungsmitgliedern (vorzugsweise verteilt auf das ganze Bundesgebiet) eine Art „Vertrauensrat“ (klingt vielleicht kitschig, mir ist aber keine präzisere Bezeichnung eingefallen) als höchste Instanz des Projekts bildet, die gleichzeitig die Koordinatoren für andere Mitglieder in ihrem Gebiet sind. Sie haben die Aufgabe als Ansprechpartner irl für potentielle Mitglieder in ihrer Umgebung, führen Tests auf Freidenkerfähigkeit durch und geben alle relevanten Informationen (insbesondere Auflistung von Fähigkeiten und Interesse der Mitglieder ohne Identitätsnennung) an den Vertrauensrat weiter.
Stammitglieder sind solche, die in voller Verantwortung hinter dem Masterprojekt und der Charta stehen und jeden Einsatz im Rahmen ihrer Möglichkeiten bringen.
Freie Mitglieder sind jene, die Unterstützung für einzelne Subprojekte gewähren, wenn die Umstände dafür einen geringeren Preis als anderen dafür abverlangen. Informanten zB gehören in diese Kategorie.
Alliierte sind Organisationen und Einzelpersonen mit einer vergleichbaren, allgemeinen oder subprojektspezifischen, Zielsetzung (oder ihr zumindest nicht widersprechen), die jedoch gänzlich in Eigenverantwortung agieren. Sinn von Allianzen ist der erhöhte Informationsaustausch zwischen den einzelnen Organisationen und evtl. die Koordination deren Aktionen zur Erhöhung der Wirkung. Der Vertrauensrat entscheidet über allianzfähig, eingeschränkt allianzfähig und nicht allianzfähig, das akzeptieren einer Allianz oder eingeschränkten Allianz kann nur durch die höchste Instanz der jeweiligen Organisation erfolgen. Stammitglieder dürfen keiner Organisation angehören, die aufgrund ihrer Ideologie als nicht allianzfähig eingestuft wurde.
Vorschläge für potentiell allianzfähige Org´s erfolgen durch euch, die Mitglieder oder die Organisationen selbst.
Es ist weniger Sinn dieses Threads, das sich hier die Interessierten an diesem Projekt als Mitglieder eintragen, – dafür werden noch genügend nicht zu überwachende Möglichkeiten gewährt – das Ziel soll es sein, dieses Konzept zu optimieren. Bei ausreichendem Feedback stelle ich dann das Ergebnis als die offizielle Charta in Form eines Artikels (und evtl. mit Gnaden des Admins) auf die Startseite, zusammen mit dem nächsten Schritt der Gründungsphase. Bei mangelnder Beteiligung werde ich dieses Projekt von meiner Seite aus einstellen, und mit dem Wissen leben, es versucht zu haben.
Tipp: Beitrag lesen, einen Tag oder länger darüber nachdenken, evtl. noch mal lesen und dann erst posten (soll die Qualität der Antworten erhöhen).
ParaM!nd
Es geht hier um, simpel gesagt, um den Widerstand der Freidenker gegen die fortschreitende totale Überwachung, die weder Privatsphäre noch Individualität noch freie Presse noch Demokratie erlaubt. Das Ziel dieses Masterprojektes soll es sein, Freidenker und potentiell freidenkerfähige Personen der verschiedensten Art (WV, Esoterik, PC-Freaks/Hacker, Lyriker und Literaturkonsumenten, Alternativ-Szene, freie Journalisten, Umweltschützer, etc...) anszusprechen, zu alliieren und in einer einheitlichen Richtlinie ( *1 ) und einem einheitlichen Namen ( *2 ) zur Teilnahme und Durchführung diverser Subprojekte ( *3 ) zu organisieren. Mit einer solchen Widerstandsfront könnte es möglich sein, die Masse zur Auflehnung gegen die Interessen des „Neo-Adels“ unserer Welt anzuregen. Um die Sicherheit des Masterprojektes und der Projektmitglieder zu gewährleisten, wird die Planung der einzelnen Subprojekte auf NoTech-Basis erfolgen, ebenso die Archivierung der Mitgliederidentitäten. Während die Existenz und Zielsetzung des Projekts möglichst öffentlich gemacht wird, erfolgt die Projektinterne Kommunikation nur einseitig verschlüsselt und über Liquid Networks oder irl (in reallife). Es liegt im Interesse des Projektes, keine Angriffsfläche für das System zu bieten, aus diesem und natürlich auch aus moralischen Gründen erfolgt die Durchführung der Subprojekte IMMER gewaltfrei, und so legal, wie es die Umstände erlauben. Ohne den Einsatz von Feuer, Explosivstoffen, Schußwaffen, etc... gibt es keinen öffentlichen Druck, gegen das Masterprojekt in einer Weise vorzugehen, wie es die Struktur dieser Organisation erfordern würde.
Die folgenden Punkte sind meine Vorstellungen von der Umsetzung und Struktur dieses Projektes. Von euch möchte ich Alternativen dazu, an die ich nicht gedacht habe, sowie umfangreiche Kritik zu allen Ideen.
1) DIE CHARTA (Kernpunkte/Ideologie)
Die rechtliche Grundlage ist Artikel 20, Grundgesetz (Recht auf Widerstand). Dieses Projekt ist als Präventivprojekt zu betrachten, um der Notwendigkeit eines gewaltsamen Widerstandes vorzubeugen.
Die statischen Kernpunkte sind a) der gewaltfreie (!) Widerstand gegen Technologien und Gesetze, welche die totale Überwachung fördern und b) Die Förderung von Individualität, Weltverständniss und –interesse.
Weitere, variable Punkte sollten von euch kommen, die nach mehrheitlicher Ansicht in die Charta übernommen werden (zB pro Umweltschutz, contra Krieg etc...), sofern ich als Initiator des Projektes sie verantworten kann und sie nicht den statischen Kernpunkten widersprechen.
2) DER NAME (und das Logo)
Die Wahl eines Namens und eines Symbols als „Visitenkarte“ wird insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Gründungsphase abgeschlossen ist, und wir anfangen, die breite Masse anzusprechen. Mit diesem Keyword soll man unsere Aktionen und Grundsätze identifizieren können. Der Name sollte internationalisierungsfähig und wohlklingend sein, also entweder in Englisch oder zB Latein. Wenn er der Öffentlichkeit nicht „gefällt“, wird sie (die Presse) uns einen anderen geben, auf dessen Wahl wir keinen Einfluß haben.
Als die naheliegendsten Vorschläge fallen mir FREEMINDER und MINDSTORMER (je VOICE, CLAN, RESSISTANCE, ALLIANCE) ein, wer mehr Fantasie hat, soll es uns alle bitte wissen lassen. Im Rahmen dieses Punktes halte ich eine Regelung als Bestandteil der Charta für unbedingt sinnvoll, das jeder, der im Namen dieses Masterprojekts Aktionen durchführt, die gegen die Charta verstoßen, mit Vergeltungsmaßnahmen der Projektmitglieder zu rechnen hat.
3) SUBPROJEKTE
Die Subprojekte sind die eigentlichen Aktionen dieses Masterprojekts. Ich unterteile sie bisher in allgemeine (zB Teilnahme an Demos und anderen öffentlichen Protestaktionen durch Alliierte bzw. Allianzfähige Organisationen), interne (Aktionen im Namen des Masterprojekts und damit ausschließlich festen Mitgliedern vorbehalten) und geheime (Projektbedingt haben nur die unmittelbaren Teilnehmer Kenntnis darüber, alle Mitglieder werden nicht oder erst nach Durchführung des Projekts informiert) Subprojekte.
Konkret denke ich da an verstärkten Informationsaustausch zwischen den diversen bereits existierenden Organisationen, sowie die Koordination deren Aktionen. Zu den internen und geheimen Projekten könnten nicht offiziell genehmigte Protestaktionen sein, des weiteren virtuelle Angriffe auf genau ausgewählte Computersysteme sowie die finanzielle Liquidation (zB Sabotage) von Unternehmen, die Technologien zur systematischen Überwachung (meist unter harmloser Fassade) vertreiben. Des weiteren die Überprüfung des Potentials bestimmter waffentauglicher Technologien, die sich mit der Charta vereinbaren lassen, ich denke dabei zB an EM-Störwaffen als Gegenmaßnahme zu der äußerst sensiblen Überwachungstechnik, und an akustische Betäubungswaffen, sowie alles im Elektroschocker-Bereich.
Weitere Subprojekte sollen jetzt und später von euch und den Projektmitgliedern kommen, bei rechtlich fraglichen Projekten nur grob umreißen, keine Details vorzeitig veröffentlichen.
4) DIE FINANZIERUNG
Die Umsetzung von Subprojekten erfordert zumeist finanzielle Mittel, mal mehr, mal noch mehr und selten weniger. Da ich schlichtweg nicht fähig bin, Kosten in relevanter Dimension zu tragen, und die meisten von euch auch nicht, wird es vorläufig keine zentralisierte Finanzierung geben, und sämtliche Projekte im Low-Budget-Modus laufen müssen, bis eine Alternative gefunden ist. Die Beschaffung und der Austausch von Informationen im WWW erfordern kaum finanzielle Mittel und stellt daher den zentralen Aktionspunkt dar, irl-Treffen werden im Rahmen anderer Events gestaltet, welche die Mitglieder sowieso besucht oder zumindest interessiert hätten. Anfallende Materialkosten an Subprojekten tragen die Beteiligten auf freiwilliger Basis selbst.
Vor einer Spendenabhängigen Finanzierung schrecke ich zurück, da eine Veröffentlichung sämtlicher Finanzmittel erforderlich wäre, um Mißbrauch dieser Mittel zu vermeiden. Eine öffentliche Finanzierung erfordert jedoch einen offiziellen Rahmen, zB eine eV. Wenn sogar Scientology damit durchkommt, dürfte das für uns auch umsetzbar sein, glücklich wäre ich aber nicht darüber, wenn jeder unsere finanziellen Möglichkeiten kennen würde.
Die Erzielung von Gewinn mit dem Namen des Masterprojektes würde ich gerne prinzipiell untersagen, es dürfte dann nur auf kostenabdeckung kalkuliert werden.
5) STRUKTUR, MITGLIEDER und ALLIANZEN
Die letztendliche Struktur wird von Menge der Mitglieder und Wachstumsrate pro Zeiteinheit des Projekts abhängen, grundsätzlich stelle ich es mir so vor, das sich mit den ca. 5 aktivsten Gründungsmitgliedern (vorzugsweise verteilt auf das ganze Bundesgebiet) eine Art „Vertrauensrat“ (klingt vielleicht kitschig, mir ist aber keine präzisere Bezeichnung eingefallen) als höchste Instanz des Projekts bildet, die gleichzeitig die Koordinatoren für andere Mitglieder in ihrem Gebiet sind. Sie haben die Aufgabe als Ansprechpartner irl für potentielle Mitglieder in ihrer Umgebung, führen Tests auf Freidenkerfähigkeit durch und geben alle relevanten Informationen (insbesondere Auflistung von Fähigkeiten und Interesse der Mitglieder ohne Identitätsnennung) an den Vertrauensrat weiter.
Stammitglieder sind solche, die in voller Verantwortung hinter dem Masterprojekt und der Charta stehen und jeden Einsatz im Rahmen ihrer Möglichkeiten bringen.
Freie Mitglieder sind jene, die Unterstützung für einzelne Subprojekte gewähren, wenn die Umstände dafür einen geringeren Preis als anderen dafür abverlangen. Informanten zB gehören in diese Kategorie.
Alliierte sind Organisationen und Einzelpersonen mit einer vergleichbaren, allgemeinen oder subprojektspezifischen, Zielsetzung (oder ihr zumindest nicht widersprechen), die jedoch gänzlich in Eigenverantwortung agieren. Sinn von Allianzen ist der erhöhte Informationsaustausch zwischen den einzelnen Organisationen und evtl. die Koordination deren Aktionen zur Erhöhung der Wirkung. Der Vertrauensrat entscheidet über allianzfähig, eingeschränkt allianzfähig und nicht allianzfähig, das akzeptieren einer Allianz oder eingeschränkten Allianz kann nur durch die höchste Instanz der jeweiligen Organisation erfolgen. Stammitglieder dürfen keiner Organisation angehören, die aufgrund ihrer Ideologie als nicht allianzfähig eingestuft wurde.
Vorschläge für potentiell allianzfähige Org´s erfolgen durch euch, die Mitglieder oder die Organisationen selbst.
Es ist weniger Sinn dieses Threads, das sich hier die Interessierten an diesem Projekt als Mitglieder eintragen, – dafür werden noch genügend nicht zu überwachende Möglichkeiten gewährt – das Ziel soll es sein, dieses Konzept zu optimieren. Bei ausreichendem Feedback stelle ich dann das Ergebnis als die offizielle Charta in Form eines Artikels (und evtl. mit Gnaden des Admins) auf die Startseite, zusammen mit dem nächsten Schritt der Gründungsphase. Bei mangelnder Beteiligung werde ich dieses Projekt von meiner Seite aus einstellen, und mit dem Wissen leben, es versucht zu haben.
Tipp: Beitrag lesen, einen Tag oder länger darüber nachdenken, evtl. noch mal lesen und dann erst posten (soll die Qualität der Antworten erhöhen).
ParaM!nd