Nabelschnur
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Nabelschnur schrieb:Oh mein Gott...jetzt sehe ich es auch! ES IST DAS NECRONOMICON!
Kniet nieder und betet zu den großen Alten. Nun wird Glaki aus seinem See hervortreten und die Himmeslinse zerschmetter, Cthulhu wird aus seinem Grab steigen und Nyarlathotep wird unsere Leiber schänden!
Y igll maghn iam Cthulhu ftaghn! IÄ IÄ IÄ! CTHULHU FTAGHN!
Ernsthaft: Nun liebe Angel ods Seven. Schön wärs. Leider handelt es sich hier um Cthulhu Live Rollenspielmaterial, dass auch auf diversem LARP Seiten begutachtet werden kann.
Die Seiten sind mir wohl bekannt, da ich selber LARP spiele. Sie sind auhc toll gemacht uns so, keine Frage. Aber glaub mir, das sind Fakes.
Schon der Name Hastur auf Seite 2 oben, dürfte den Kenner aufzeigen, dass dieses "arkane Schriftstück" keineswegs original ist. Hastur stammt gänzlich aus der Feder von Edgar Alan Poe.
Schade. Ich warte auf den nächsten Versuch.
ES GIBT DAS NECRONOMICON NICHT!!!
ca. 1000 v. Chr.
Erste angebliche Erwähnung eines Buches mit dem Titel "Buch der toten Namen". Es existieren heute jedoch keinerlei Aufzeichnungen mehr die dies belegen können.
ca. 730 n. Chr.
Abdul Al-Hazred (auch Abd al-Azrad, oder ar-Rahib), der "verrückte Araber" schreibt in Damaskus das "Kitab Al Azif". Al-Hazred wird um das Jahr 700 in Sanaa, Jemen geboren. Er studiert die magischen Künste, Astrologie und Philosophie und verbringt viele Jahre in den Ruinen von Babylon, in Memphis und der großen Wüste von Arabien, bevor er das Al Azif niederlegt.
738
Nach Ibn Khallikan, dem bekanntesten Necronomicon-Biographen des 12. Jahrhunderts stirbt Al-Hazred in diesem Jahr. In den Straßen von Damaskus wird er am helllichten Tag von einem unsichtbaren Wesen in Stücke zerrissen.
760
Etwa zu dieser Zeit wird das Al Azif in einen seltenen Dialekt namens Duriac übersetzt.
850 Tod des ersten großen arabischen Philosophen Alkindi. Von ihm stammt das hochmagische Werk "Buch vom Wesen der Seele", das den Inhalt des Al-Azif in einer leicht überarbeiteten Form darlegt.
950
Theodorus Philetas, ein Scholar aus Konstantinopel (Byzanz), der eine Originalausgabe des Al Azif in der Staatsbibliothek der Stadt findet, übersetzt das Werk ins Griechische und betitelt es zum ersten Mal mit "Necronomicon". Von dieser Übersetzung werden daraufhin zahlreiche Kopien angefertigt.
1050
Durch Experimente die unter Zuhilfenahme des Buches durchgeführt werden, erfährt Patriarch Michael Cerularius von Konstantinopel vom Buch der toten Namen und läßt alle Ausgaben verbrennen, die er aufspüren kann. Nach Olaus Wormius, der das Buch 1228 ins Lateinische übersetzt, werden zu jener Zeit alle arabischen Originale vernichtet.
1099
Angeblich findet in diesem Jahr ein gewisser Comte de Champagne während eines Kreuzzuges ein Original des Al Azif in Jerusalem. Dieser formiert daraufhin einen Tempelritterorden, der dieses schützen soll.
ca. 1100
Ein unbekannter Skriptor fertigt eine bulgarische Übersetzung an.
13. Jh.
Das Necronomicon wird in diesem Jahrhundert ins Französische übersetzt und in verschiedenen Klöstern Süd-Frankreichs aufbewahrt.
1228
Olaus Wormius übersetzt das Buch auf der Grundlage des griechischen Textes ins Lateinische. Daraufhin erfährt es in eingeweihten Kreisen eine weite Verbreitung.
1232
Nachdem die katholische Kirche davon Kenntnis erhält, belegt Papst Gregor IX das Werk mit einem Bann und setzt es auf den "Index Expurgatorius". Erneut findet eine große Verbrennungsaktion aller eingesammelten Bücher statt.
ca. 1455
Ein erster Druck des Wormius Necronomicon wird in Deutschland, wahrscheinlich in Mainz angefertigt. Genauere Angaben über Jahr und Ort sind jedoch widersprüchlich. Unter anderem wird auch Württemberg und das Jahr 1500 genannt.
1472
In Lyon, Frankreich wird erneut die lateinische Version veröffentlicht.
1487
Ein Sekretär der spanischen Inquisition findet ein lateinisches Manuskript mit dem Titel Necronomicon, übersetzt dieses ins Spanische und veröffentlicht es, woraufhin er verbrannt wird.
1519
Tod von Leonardo da Vinci, der kurz zuvor eine lateinische Kopie des Werkes erhält. Die Bibliothek des Künstlers wird nach seinem Tod vernichtet, so daß nicht nachvollzogen werden kann, wo sich diese Kopie befindet.
1550
Ein unbekannter Schriftsteller fertigt eine russische Ausgabe in kyrillischer Schrift an.
1567
Eine italienische Version wird aus dem Griechischen übersetzt.
1576-79 Während einer Gefangenschaft in Algerien fertigt der spanische Schriftsteller Miguel Cervantes, Autor von "Don Quixote", eine spanische Übersetzung mit dem Titel "El Libro de los Normos de los Perdidos" an.
1586
In diesem Jahr übersetzt der berühmte Dr. John Dee das Necronomicon ins Englische. Dieser kam während eines Aufenthalts am Hofe von Rudolf II. in Prag an ein griechisches Manuskript.
1598
Baron Frederick I. von Sussex, England übersetzt und veröffentlicht eine eigene englische Version unter dem Namen "Cultus Maleficarum", das jedoch später als "The Sussex Manuscript" bekannt wird.
1623
Die Wormius Übersetzung wird in Spanien erneut veröffentlicht.
1632-80 In Frankreich zirkuliert eine Ausgabe des Buches in okkulten Kreisen und wird bei schwarzen Messen verwendet.
1641
"Mein Verständnis vom großen Buch", von Joachim Kindler wird in deutscher Sprache in Budapest veröffentlicht. Kindler spricht darin von seinen mystischen Erfahrungen mit dem Necronomicon. Es werden allerdings später keine Ausgaben dieses Werkes gefunden.
1666
Der Kabbalist Nathan von Gaza verfaßt das "Sepher ha-Sha´are ha-Daath" (Buch vom Tor der Wahrheit), das er seiner Anhängerschaft jedoch verweigert. Das Buch ist ein Kommentar zweier Kapitel des Necronomicon, die Nathan "Buch von Alhazred" nennt.
1722
Das Necronomicon spielt eine entscheidende Rolle im Kult von Kingsport, Massachusetts. Wie die Angehörigen des Kultes an eine Ausgabe kommen ist nicht bekannt.
1771
Durch einen Überfall auf Joseph Curwen, einem Magier dieser Zeit, außerhalb von Providence, Rhode Island, gerät eine lateinische Ausgabe in unbekannte Hände.
1811
Ein seltsamer Ausländer hinterläßt ohne weiteren Kommentar ein lateinisches Necronomicon in der Bibliothepue Nationale, Paris. Am nächsten Tag wurde er vergiftet aufgefunden.
1900
Henry Armitage erwirbt im Auftrage der Miskatonic University eine englische Kopie von einem Geschäftsmann aus Providence namens Whipple Phillips, dem Großvater von Howard Phillips Lovecraft.
1901
Veröffentlichung von Joachim Feery´s "Original Notes on the Necronomicon", das jedoch stark zensiert wird. Der Inhalt besteht hauptsächlich aus eigenen Traumerfahrungen und enthält nur wenig Originalmaterial.
1912 Der amerikanische Buchhändler Wilfred Voynich entdeckt ein mittelalterliches Manuskript des Necronomicons in einer italienischen Burg, das später unter dem Namen "Voynich Manuscript" Bekanntheit erlangt.
1912
Nach dem Untergang der Titanic geht die Ausgabe des ertrunkenen amerikanischen Multimillionärs Harry Widener an die Harvard University.
1916
Der bekannte Okkultist Aleister Crowley veröffentlicht eine limitierte Ausgabe einer englischen Übersetzung des Buches.
1921
Prof. W. Romaine Newbold erklärt die Voynich Manuskripte entschlüsselt zu haben. Unglücklicherweise verstirbt Newbold bevor es zu einer Veröffentlichung kommt.
1922
Der amerikanische Schriftsteller H. P. Lovecraft erwähnt das Necronomicon erstmals in seiner Geschichte "The Hound".
1928
Eine griechische Ausgabe wird in der Bibliothek Ivan´s des Schrecklichen gefunden und danach im Kreml versteckt. Später läßt es Stalin zu privaten Studienzwecken ins Russische übersetzen.
1929
Benjamino Evangelista wird zusammen mit seiner Familie ermordet aufgefunden. Evangelista ist ein berühmter Kultführer und hat das Buch "The oldest History of the World" verfaßt, welches in einigen Teilen Passagen des Necronomicon verarbeitet.
1938
Das Haus Dr. Laban Shrewsbury´s wird niedergebrannt, nachdem er das Manuskript seiner Arbeit "Cthulhu in the Necronomicon" an einen Verleger schickt. Seine Leiche kann anschließend nicht gefunden werden.
1939
Cthulhu in the Necronomicon von Dr. Shrewbury wird veröffentlicht
1944
Im Frühjahr des Jahres kommen nationalsozialistische Okkultisten in den Besitz eines lateinischen Necronomicons, können allerdings keinen sinnvollen Nutzen für das Dritte Reich daraus erzielen, bevor die Alliierten den Sieg über Nazi-Deutschland erringen.
1946
Der New Yorker Buchhändler Philip C. Duschnes bietet eine lateinische Ausgabe in seinem Frühjahrs-Katalog an.
1956
Henrietta Montague übersetzt eine Ausgabe des griechischen Necronomicon, das im Besitz des British Museum ist, ins Englische. Die zensierte Fassung steht allerdings nur Wissenschaftlern zur Verfügung. Montague verstirbt kurz nach dem Abschluß ihrer Arbeit.
1965
"Das kommentierte Necronomicon" eine Mischung aus lateinischen und englischen Texten wird von A. Philip Highgas für die Miskatonic University erstellt.
1967
Prof. Lang von der University of Virginia entdeckt die Voynich Manuskripte und verschwindet, bevor seine Arbeit abgeschlossen ist.
1969
Der Autor L. Sprague de Camp erwirbt während eines Aufenthalts in Baghdad ein Manuskript in Duriac-Sprache, das sich später als Necronomicon-Urtext offenbart. Drei verschiedene irakische Wissenschaftler, die mit der Übersetzung befaßt sind, verschwinden anschließend auf mysteriöse Weise.
1972
Zwei Mönche der Orthodoxen Kirche stehlen in einer privaten Bibliothek mehrere antike Bücher, wovon sich eines als griechisches Necronomicon manifestiert und anschließend in die Hände des amerikanischen Priesters Simon gerät. Dieser übersetzt es.
1973
Owlswick Press of Philadelphia publiziert das von de Camp entdeckte Necronomicon unter dem Titel Al Azif.
1977 Simon veröffentlicht seine eigene Übersetzung, die als Taschenbuch erscheint.
1978
"The Necronomicon: The Book of Dead Names" wird durch Neville Spearman veröffentlicht.
1979
Während einer Reise durch Ägypten findet Prof. Phileus Sadowsky von der Universität von Sofia in Kairo einige Seiten, die das Siegel Al-Hazred´s tragen, Später verschwinden diese Blätter spurlos.
1980
Nach den Aufzeichnungen von Gregor A. Gregorius erscheint "Das Necronomicon" zusammen mit dem "Kleineren Schlüssel Salomonis - Die Goetia" beim Verlag Richard Schikowski in Berlin.
1988
Der Schriftsteller Lin Carter hinterläßt ein unvollständiges Manuskript, das Teile des Textes von John Dee enthält. 1990 werden Auszüge davon in "Crypt of Cthulhu" veröffentlicht.
1994
Eine Kopie des Necronomicons wird von einer Gruppe Neo-Nazis aus dem ehemaligen Hauptquatier des KGB in Berlin gestohlen.
1996
Chaosium Inc. publiziert "The Necronomicon", das einige fiktive Geschichten über das Buch der toten Namen, eine Einleitung von L. Sprague de Camp, den Lin Carter-Text und eine Übersetzung des Sussex Manuskripts enthält.
Quelle: André Klinge
Sorus schrieb:@ Angel of Seven:
Spar dir diese dämliche Liste hier zu präsentieren. Die kann mann überall nachlesen und beweist nicht das geringste. Genauso kannst du dir sparen mir Beispiele irgendwelcher Phänomene zu zeigen. Wer etwas glauben will, kann alles plausibel erklären und die Wahrheit verdrehen.
Und wieder jemand mehr auf der endlosen Liste der Träume, Fantasten und Leichtgläubigen.
Das Original des Necronomicons liegt im British Museum in London. Es ist viel älter als Lovecraft. Wer will, kann beantragen, es zu besichtigen, es wird nicht öffentlich ausgestellt.
Das Buch enthält teilweise dieselben Texte wie die Tafeln, die ja erst viel später gefunden wurden.
John Dee ist ebenfalls im Besitz dieser Texte gewesen. Auf ihn soll sich das Necronomicon, das in London liegt, zurückführen lassen.
....Meines Wissens nach gibt es kein wissenschaftlich anerkanntes Necronomicon. Die Fachleute sind sich sicher, dass es eins gab. Gefunden wurde ein Original (in Keilschrift) meines Wissens nach bisher nicht.
Weiterhin steht im Necronomicon aus dem Schikowski-Verlag (Abdul ...), dass es von dem Volk vor den Sumerern stammt, oder von diesen überliefert ist.
Je weiter man in die Vergangenheit zurückgeht, desto schwieriger wird es Sumerisch oder sonstiges zu lesen, da die (sumerische) Schrift erst im Laufe der Zeit aus Symbolen (sumersichen) entwickelte.
Das Buch gibt es wirklich und zwar versteckt im Vatikan unter Verschluss - gott sei dank, weil irgendwelche Wixer versuchten die Dämonen zu beherrschen und beschwören
Der Mensch hat leider das Problem, immer das Böse zu wollen, weil er dem Guten nicht verfallen will, daweil ist er längst Sklave vom Bösen - Leider
Abdul lebte im 14. Jh und hat eingie Beschwörungsformeln in das Buch geschrieben, es erzählt den verlogenen Anfang der Welt bevor Satan kam und die ganzen Dämonen die vom Himmel verbannt wurden.
Es erzählt die Zukunft - die Wunschzukunft - des Bösen.
Den Sieg über das Gute usw. und es enthält einen ganzen Arsch von Beschwörungsformeln die die Dämonen rufen sollen.
Es gibt ja aus der Schwarzen Serie das gekürzte Buch und ich hatte es und als es mir zu unheimlich wurde habe ich es verbrannt - glücklicherweise.
Das Buch ist sicher nicht in Menschenhaut gebunden und mit Menschenblut geschrieben wie schon viele glauben - aus dem Film " Tanz der Teufel " sondern ist ein auf Pergament geschriebenes Script.
Gross und dick ist das Zeug.
Man weiss das es ein Papst mal fand und in das Archiv des Vatikan steckte.
Mehr ist darüber nicht bekannt.
also: das necronomicon handelt von den grossen alten, bezogen auf babylonische götter.
das problem bei der sache ist, dass es keine beweise gibt, ob nicht lovecraft selber dieses buch geschrieben hat, um eine basis für seine "Call of Cthulu"-bücher zu haben (Cthulu:=KUTULU, einer der Alten).
die einen sagen, Abdul Alhazred ist sein pseudonym, das er sich schon in kindertagen zugelegt hat, da es kein "echter" arabischer name sei, die anderen denken, es sei tatsächlich schon älter, wobei aber keine originale vorgewiesen worden sind.
"Das Nekronomikon (das hier in den Staaten billig zu erstatten ist) ist kein uraltes Zauberbuch. Es war ein Jux, verfasst im Jahre 1975 von zwei Studenten, die knapp bei Kasse waren. Es verbindet Crowley's Magie, mesopotamische Mythologie und die fruchtbare (aber kranke) Fantasie des Horrorgenies H.P. Lovecraft. Gute Magie lässt sich damit beim besten Willen nicht machen."
...kennt hier eigentlich auch jemand HPLs eigene Aussagen darüber (wie sie z. B. in seinen Selected Letters, den Briefausgaben bei Necronomicon Press usw. enthalten sind)? Auch ich beschäftige mich jetzt schon seit fast 20 Jahren mit diesem und vergleichbaren Themen und kann dazu nur sagen: Alles Necronomiconesque, was im (regulären) Buchhandel erhältlich ist, kann man vergessen; es sind mehr oder minder billige und von Unkenntnis gezeichnete (wenngleich manchmal auch recht amüsante) Machwerke, die ausschließlich dem Geldzauber dienen.
Die vermeintlichen Hintergrundinformationen, die auf diesen Seiten zu diesem Titel zu finden sind, begründen sich übrigens wesentlich auf die Aussagen HPLs (v. sein "History and Chronology of the Necronomicon" sowie primär seine Geschichte "The Dunwich Horror") und einiger geschäftstüchtiger Pseudo-Okkultisten zurückzuführen.
Anmerkungen zu den beiden deutschen Ausgaben:
1. Schikowski:
Stark gekürzte Übersetzung der Simon-Ausgabe. Der "Magier", in dessen Nachlass es gefunden worden sein soll, verstarb übrigens 1964 (Eugen Grosche).
2. Hay/Turner ("Das Buch der Toten Namen"): Im ersten Teil recht amüsant, der zweite Teil ist einfach nur lächerlich und zu offensichtlich ein Fake (s. z.B. das "Alphabet von Nug-Soth": Statt der anzunehmenden 28 hat es nur 24 Transliterations-Zeichen - erstaunlich, wenn man bedenkt, dass sie ursprünglich von einem Araber tradiert sein sollen...).
Bis heute gibt es weder eine zufriedenstellende Druck-Ausgabe des N. im Buchhandel, noch sonst irgendeine authentische in öffentlichen oder Institutions-Bibliotheken, und es ist unwahrscheinlich, dass sie jemals veröffentlicht wird....
Angel of Seven schrieb:Bekannt ist, daß es noch lateinische Abschriften im British Museum in London, in der Bibliotheque Nationale in Paris und den Bibliotheken der Universitäten von Buenos Aires, der Miskatonic University in Arkham und Harvard gibt, die jedoch alle unter Verschluß gehalten werden. Weiterhin vermutet man noch mehrere, geheimgehaltene Ausgaben in Privatbesitz, zum Beispiel befand sich eine griechische Übersetzung aus dem 16. Jahrhundert in den Händen der Familie Pickman aus Salem, die allerdings im Jahr 1926 zusammen mit dem Künstler R. U. Pickman verschwand.
Quelle: André Klinge
ich habe praktische erfahrung mit dem necronomicon gemacht
Imion schrieb:dann lies da sganze topic, am anfang hat ja (weiss nit ob quadwrd es war) jemand von seienn erfahrungen geposted ...
Angel of Seven schrieb:1519
Tod von Leonardo da Vinci, der kurz zuvor eine lateinische Kopie des Werkes erhält. Die Bibliothek des Künstlers wird nach seinem Tod vernichtet, so daß nicht nachvollzogen werden kann, wo sich diese Kopie befindet.
Quelle: http://www.logray.de/html/leonardo.htmlBiographie Leonardo da Vinci:
- Die bedeutendste Sammlung ist der große Band mit Notizen und Zeichnungen in der Bibliothek Ambrosiana, bekannt unter dem Namen ,,Codex Atlanticus". Er enthält etwa 4000 Blätter, alle von Leonardos kleiner Handschrift bedeckt.
- Die Abschrift dieser Aufzeichnungen Leonardos ist als Trattato della Pittura bekannt, der aus acht Büchern und 936 Kapiteln besteht.
- Und obwohl seine Notizbücher und Manuskripte faszinierende Informationen enthalten usw...
- Leonardo da Vinci starb am 2. Mai 1519 im Alter von 67 Jahren im Schloss von Cloux. Seine Zeichnungen, Notizen und Schriften vermachte er seinem Schüler Francesco Melzi.
wohl auch zweifelnd gegenüberstehen...ca. 1000 v. Chr.
Erste angebliche Erwähnung...
Angel of Seven schrieb:Äh, habe aber nur gegenteilige Infos, und wie erklärst Du Dir die Bilder aus dem Mittelalter? Auch von Lovecraft erstellt?
Wie Namorodo schon bemerkte, kann man dem 1. Punkt
wohl auch zweifelnd gegenüberstehen...ca. 1000 v. Chr.
Erste angebliche Erwähnung...
1586
In diesem Jahr übersetzt der berühmte Dr. John Dee das Necronomicon ins Englische. Dieser kam während eines Aufenthalts am Hofe von Rudolf II. in Prag an ein griechisches Manuskript.
Rosskeule schrieb:Moin auch!
Ich bleib gleich dran an WOW und will auch noch meinen Sermon loswerden. Ich würde gern wissen, woher dieses Bild stammt. Diese Seiten sind alles andere als aus dem Mittelalter. Ich bin nicht der, mit dem man vielleicht auf einer Augenhöhe über Esoterik sprechen kann, aber mittelalterliche Handschriften kenn ich. Und das hier sieht aus, als ob es unter der Schulbank gemalt wurde.
Gruß
R
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