Basra wurde etwa eine Woche lang von britischen Truppen eingekreist gehalten, dann rückten die Truppen am (ca.) 6. April in die Stadt ein, ohne auf wirklichen Widerstand zu stoßen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Irak-Krieg
Basra wurde etwa eine Woche lang von britischen Truppen eingekreist gehalten, dann rückten die Truppen am (ca.) 6. April in die Stadt ein, ohne auf wirklichen Widerstand zu stoßen.
lowtide schrieb:Basra wurde etwa eine Woche lang von britischen Truppen eingekreist gehalten, dann rückten die Truppen am (ca.) 6. April in die Stadt ein, ohne auf wirklichen Widerstand zu stoßen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Irak-Krieg
Warscheinlich das es nach diesem Wikipedia Artikel keine vergleichweise harten Kämpfe waren.Malakim schrieb:Was willst Du uns damit sagen?
Eine Abrams-Besatzung hat doch sogar einen Volltreffer überlebt. Da muß es hier einen Thread drüber geben.
Die 100 Mann stellen ja gerade einmal die Fernspäherkompanie der KSK.
Formal stützt sich die Bundesregierung auf den am 16.November 2001 nach den Anschlägen vom 11.September gefassten Bundestagsbeschluss, deutsche Soldaten im »Krieg gegen Terror« einzusetzen. Im Rahmen von »Enduring Freedom« ist auch der Einsatz von bis zu 100 Spezialkräften möglich.
http://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/regionen/Afghanistan/ksk3.html
Hä ? Von Spezialtruppen oder normalen Soldaten war doch überhaupt nicht die Rede, sondern von "Wer die Lufthoheit hat, braucht keine starke Infanterie.". Normale Soldaten sind doch auch Infanterie oder nicht ?Zur Sicherung der Infrastruktur reichen auch "normale" Soldaten aus. Gegen zu allem entschlossene Selbstmordattentäter können sich auch exzelent ausgebildete Spezialeinheiten (über die die USA zweifelsfrei verfügt) nicht effektiv schützen.
In Afghanistan erlitten die Sowjets bei ca. 525.000 eingesetzten Soldaten "nur" ca. 70.000 Verluste durch Feindeinwirkung.
Daimos schrieb:Meinst du diesen ominösen Kleinkaliberdurchschuss oder einen Treffer eines völlig veralteten irakischen T-72?
Nach einem Volltreffer eines -modernen- Panzergeschosses bleibt nichts mehr übrig was der Bergung lohnenswert wäre...
Ein_Liberaler schrieb:Daimos schrieb:Meinst du diesen ominösen Kleinkaliberdurchschuss oder einen Treffer eines völlig veralteten irakischen T-72?
Den Durchschuß. Vielleicht kannst Du mir sagen, womit der erzielt wurde.
Nach einem Volltreffer eines -modernen- Panzergeschosses bleibt nichts mehr übrig was der Bergung lohnenswert wäre...
Nur daß die Mehrzahl der Panzer in modernen Krisenregionen beim besten Willen nicht modern genannt werden kann. By the way, woher hast Du dieses Wissen?
Zum halb ausgelöschten KSK: Der Stern macht mit einer reißerischen Geschichte auf, mit angeblichen Insiderinformationen. Das KSK werde verheizt. Diesmal, so die nicht genannt werden wollenden Informanten, werde es sicher Tote geben. Demnach hat es entweder bislang keine Toten gegeben, oder die Insider sind keine solchen.
Daimos schrieb:Zu dem Durchschuss:
*schulterzuck* Persönlich würde ich auf ein "stinknormales" Großkaliberscharfschützengewehr (großkalibrik für Gewehre - nicht allgemein) mit panzerbrechender Munition tippen.
Das Barrett M 82 .50er Cal. z.B. - ein "normales" Scharfschützengewehr - ist mit Standardmunition schon fähig einen Motorblock zu durchlöchern.
Mit entsprechender Munition sollte es also auch möglich sein Panzerung zu durchschlagen - besonders da beim besagten Abraham so in etwa der schwächste Punkt getroffen wurde.
So genannte "Panzerbüchsen" wurden auch schon im 2WK eingesetzt, und die Weiterentwicklung von Munition ist seitdem wohl kaum zum Stillstand gekommen.
Das "Wissen" um die Munition findest du überall im Internet - zb. einfach mal nach "Hohlladung" googlen. Bei dem Auftreffen dieser Munition entsteht ein Plasmastrahl, welcher sich durch die Panzerung frisst und im Innenraum extreme Temperaturen und Durck erzeugt. Von der "normalen" Schadenswirkung des Materials mal abgesehen schon sehr ungesund.
von Stern zu Bild ist ja auch kein großer Schritt mehr...