Alle Gefühle sind doch irgendwie physisch, denn sie sind doch letztendlich nichts weiter als elektrische Impulse, Hormone und ähnliches Zeug.
so wuerd ich das nicht sehen.deinem koerper geht es schlecht(z.b.krankheit)gehts dir(psyche) ja auch schlecht.
und andersrum ist es doch genauso.
ich kanns nicht belegen oder beweisen,aber wenn du z.b. krebs
hast, kannst du geheilt werden oder nicht.
die medizin macht zwar einen teil aus,doch wichtig ist wie du dich fuehlst.
ich hatte ne tante,die super drauf war.hat jeden spass mitgemacht
und hatte immer nen scherz auf lager.
im vergleich dazu hatte ich nen onkel der der superarsch ueberhaupt war.
nun kommts.
beide hatten krebs.und zwar den gleichen.
meine tante ist durchgekommen; mein onkel nicht.
ich hab mit ihr stundenlang gesprochen und sie meinte selber,
dass es was mit der einstellung zu tun hatte.
und so sehe ich das auch.
sie hat immer dran geglaubt das es vorwaerts geht;
mein onkel das er sowieso sterben wird.
und so ist es dann auch passiert.
onkel ist von uns gegangen; tante war wieder quick lebendig.
deshalb mein ich das die psyche eine ganz wichtige rolle spielt.
und sie eben einfluss auf den koerper hat.
entscheidend mehr als alle pillen oder sonstige aktionen.
ups..
war ja jezt voellig offtopic.aber ich musste es einfach mal sagen.
und jetzt zum thema
ich muss gestehen, dass ich meine heftigsten emotionen
nur mit drogen erlebt habe.(positive wie negative)
aber dass waren die wirklich intensivsten.
zum glueck errinnere ich mich nur an die guten sachen.
und die sind niemals in worte zu fassen.
wie halt drogen so sind.das was ihr gesagt habt, ist ALLTAG.
ich hab sachen gesehen und gesteuert.ganz nach meinem geschmack.
und ihr wisst ja gar nicht wozu euer geist faehig ist.
traeumen ist eine sache,aber sie selbst zu steuern ne ganz andere.
es ist ja nun mal ALLES moeglich.
KEINE MACHT DEN DROGEN