Welche Form von Widerstand?

general

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Nochma ich...

Mich beschftigt noch eine weiter Frage:
Anname1: Euer Land ist besetzt. Eine Situation ähnlich dem Irak. Unschuldige werden getötet, Terror regiert. Menschenrechte sind keine da.

Wie würdet ihr handeln? Würdet ihr kooperieren, würdet Ihr euch wehren? Würdet ihr flüchten?

Annahme2: Ihr wollt das nicht hinnehmen und wollt euch wehren.
Wie würdet ihr das tun? Ziviler ungehorsam, gleiches mit gleichem Vergelten, Terror, geziehlte Aktionen gegen die Unterdrücker. Alles ist erlaubt, Deine Feinde sind auch meine Feinde. Oder der Weg ist das Ziel?

Ich stehe dazu gespalten. Ich denke, ich würde eine Besetzung nicht einfach so hinnehmen, würde mich wehren. Jedoch müsste wohl einiges geschehen sein, dass ich zur Waffe greifen würde. Jedoch muss ich auch sagen, was nützt es, sich von einem Panzer überrollen zu lassen, weil man halt einen friedlichen Sitzstreik macht? Doch was macht man mit langen Weggefährten, die kollaborieren? Erschiessen? Krieg ist grausam.

Ich sehe im Widerstandskampf etwas heroisches, jedoch kann ich nicht befürworten, dass Menschen getötet werden. Andererseits, wenn die Situation da ist, wird wohl jeder von uns zu einem Mörder, bzw. schiesst er, um sich zu schützen.
Terror lehne ich ab, geziehlte saubere Aktionen gegen den Feind aber beeindrucken mich. Am besten wenn niemand stirbt, dem Feind aber seine Verwundbarkeit gezeigt wird. Sabbotage und ziviler Ungehorsam sind im eine gute Mischung. Ob sie gegen brutale Feinde nützt bleibt dahingestellt.

Was habt ihr so für Gedanken und Vorstellungen zum Widerstandskampf? Ist er ein anderer Kampf, als offensiver Krieg. Sind Widerständler Helden oder Möder? Sind Widerständler anders als Soldaten einer regulären Armee?

Beste Grüsse
general
 

sillyLilly

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Ich kann deine zweigespaltenheit verstehen

Ich wüßte auch nicht recht. :gruebel:

Ich lese gerade eine Biographie von Ernesto Che Guevera
"Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker"
Nach dem ich eine Diskussion mit der Freundin meines Sohnes hatte, in der ich sagte, dass ich es eigentlich nicht richtig finde, dass ein Mensch der Gewalt als ein Mittel gewählt hat, so bewundert wird, hat sie mir das Buch geschenkt.

Vielleicht gibt es keine pauschale Antwort auf deine Fragen. Jeder Mensch muss sich seinen Platz suchen und seinen Weg des Widerstandes gehen.

Namaste
Lilly
 

sensei

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Da gibt es außerdem noch den Unterschied wie mann glaubt oder hofft zu reagieren und wie man tatsächlich in solch einer Situation reagiert.
Über die Reaktionen des menschlichen Verstandes, auch des eigenen, in Extremsituationen zu spekulieren ist relativ mühselig, da hier nur die Praxis handfeste Aussagen liefern kann.

Ich kann natürlich behaupten das ich in solch einem Fall zur Not auch mit Gewalt gegen meine Unterdrücker vorgehen würde, für meine Überzeugung und meine Ideale, ob ich mich dann allerdings mit dem Molotov Cocktail in der Hand auf die Straße stelle ist die Frage die ich auch für mich selbst momentan nicht vollends klären kann.

Um (in diesem Sinne) ein Held zu werden braucht man erst einmal eine Gelegenheit.
 

DarkEmperor

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Ich für meinen Teil würde mit dem Gedanken in den Terrorkampf eintreten, den Besatzern die Totalvernichtung beizubringen mit ALLEN nur möglichen Mitteln und ohne jeglichen Kompromiss.

Allerdings auch in denen ihrem eigenen Kernland.

Der Kampf gegen die Unterdrückung ist immer eine ehrenvolle Sache.
 

Tarvoc

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DarkEmperor schrieb:
Allerdings auch in denen ihrem eigenen Kernland.

Der Kampf gegen die Unterdrückung ist immer eine ehrenvolle Sache.

Nietzsche spricht ja manchmal von der "Ewigen Wiederkehr des Gleichen" - ich glaube, langsam verstehe ich, was er meint... ;)
 

jogi1968

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Die Frage ob Held oder Mörder/Terrorist ist ja eigentlich recht einfach, da es immer darauf ankommt aus welcher Richtung man die Sache anschaut.
Die französische Resitance zur Zeit der deutschen Besatzung war aus deutscher Sicht auch Terrorismus. Aber so ist es überall (heute Palästina, Irak, etc), es kommt immer auf die jeweilige Position an.
Ob die angewandten Mittel hier die richtigen sind, hängt glaube ich auch sehr stark von der Sichtweise ab.
Ob ich selbst ein Widerstandskämpfer wäre kann ich nicht sagen, da sich die Frage halt momentan einfach nicht stellt. Möglich ist hier glaube ich alles. Die Frage wäre hier: Ist mein Land aus Machtinteressen eines Feindeslandes besetzt? Wenn hier ein Ja die Antwort ist und mir oder meiner Familie hierdurch Unrecht geschehen würde, dann würde ich sicher zum Widerstandskämpfer. Wenn ich (oder besser gesagt das ganze Land) mit der Besetzung besser stehen würde bin ich mir nicht mehr so sicher. Da kommt aber immer noch der Faktor Nationalstolz/Ehre ins Spiel, der auch nicht zu unterschätzen ist.
Tja, was wäre wenn????
 

deffel

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Terror ist immer das falscheste Mittel.
Terror ist auch nicht die Waffe der Schwachen.

Wenn man beim beim Beispiel Irak bleiben will...
Was machen die denn da? Ihre Polizeistationen angreifen???
Ihr Land systematisch immer tiefer in Chaos stürzen???

Meint ihr ernsthaft das die Leute die dort Drahtzieher sind das wegen
unterdrückung oder ähnlichem tuen? Wie war das denn bei Saddam?
Die machen das, weil die Drahtzieher im Hintergrund ihre Macht ausweiten
wollen.
Mir tut die arme Zivilbevölkerung, welche ambitionslos einfach nur ihr Leben
leben will, leid. Die haben unter der Machtgier der "Aufständischen" zu leiden.
Jeden der stirbt oder anderweitig leidet weil die Volldeppen das bischen an
normaler Struktur was noch existiert kaputtgemacht haben, haben die auf dem Gewissen...

@DarkEmporer
Ich für meinen Teil würde mit dem Gedanken in den Terrorkampf eintreten, den Besatzern die Totalvernichtung beizubringen mit ALLEN nur möglichen Mitteln und ohne jeglichen Kompromiss.

Allerdings auch in denen ihrem eigenen Kernland.

Der Kampf gegen die Unterdrückung ist immer eine ehrenvolle Sache.

Sicher doch und am besten dann Bomben legen um die Zivilbevölkerung
zu treffen von denen mit Sicherheit ja sowieso der größte Teil den Krieg
befürwortet und die in Wahrheit alle nur noch nicht ihre Uniform angezogen
haben...

Terroristen sind mit den Nazis der größte ABSCHAUM auf Erden.

Gruß der Deffel
 

haruc

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Ich würde auch, wie DarkE. in den "totalen Wiederstand" gehen. Zu jeder Tages und NAchtzeit, überall können sie getroffen werden. Ihr wasser ist verpestet, ihr essen ungeniesbar, die Reifen aufgestochen, Schmieröl wird mit Quarzsand versetzt.
 

general

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Danke erst mal.

Ich sehe aber gerade beim Terror eine Gefahr, und zwar die, das eigene Volk zu treffen. Das darf nie geschehen. Den Feind darf man mit allen Mitteln bekämpfen, ok. Aber eine Autobombe trifft auch die Unschuldigen. Das ist falsch. Ausserdem, wie willst Du das Wasser vergiften? Trinken nur die Besatzer Wasser, das eigene Volk trinkt anderes Wasser? Reifen aufstechen, Fahrzeuge anzünden (wennse lehr sind) und Quarzsand ins Öl ist ok, trifft nur die Besatzer. Auch mal einen hohen Beamten oder Offizier erschiessen liegt drin. Aber ich sehe auch keinen Grund, wahllos Soldaten des Gegners zu killen. Die sind doch auch einfach kleine Fische. Besonders negativ aufgefallene Soldaten können ja auch mal einer Mordaktion zum Opfer fallen.

Den Kampf zum Feind nach Hause tragen. Wie? Seine Kinder töten? Nein, das könnte ich nicht. Wennschon ebenfalls Sabotage, die alle trifft aber niemanden verletzt. Beispielsweise Stromversorgung, Wasserversorgung lahmlegen.

Ich denke, man sollte immer sehr differenziert vorgehen, ansonsten ist man nicht besser als die Besatzer.

Was auch noch gesagt wurde: Der Beweggrund des Besatzers. Wichtig, aber wenn die Umstände (Gewalt, Menschenrechtsverletzungen usw.) nicht ok sind, ist dieser Beweggrund nichtig. Dann soll man sich wehren.

Freu mich auf weitere Kommentare
 

Garou

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wenn die bastzungsmacht uns terrorisiert, würde ich eines morgens aufstehen, alle kontakte abbrechen und mir waffen besorgen

und dann so selbstmordattentätermäßig. natürlich nicht gegen zivile einrichtungen, denn erstens treff ich damit unschuldige und zweitens bringts echt nix (denn wer hat die macht in der hand, die mit den waffen, oder die ohne?)

und bis zum abend bin ich wahrscheinlich draufgegangen, aber als widerstandskämpfer muß man ja wohl eh mit dem leben abschließen. außerdem bin ich dann für eine sache gestorben, die mir was bedeutet, und besser gehts eigentlich nicht.
 

sensei

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Garou schrieb:
außerdem bin ich dann für eine sache gestorben, die mir was bedeutet, und besser gehts eigentlich nicht.

Wie wärs ,für eine Sache die einem etwas bedeutet zu leben ?


Desweiteren finde ich es interessant wieviele hier behaupten sich sofort aktiv dem Widerstand anzuschließen.

Wo uns doch die Geschichte lehrt, dass wenn es denn darauf ankam die meisten doch eher den sicheren Weg nahmen.
 

Artaxerxes

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Hi Garou,

Garou schrieb:
wenn die bastzungsmacht uns terrorisiert, würde ich eines morgens aufstehen, alle kontakte abbrechen und mir waffen besorgen...

damit fangen aber die Schwierigkeiten an. Woher willst Du 'ne Waffe bekommen. Da musst Du dann schon einen Besatzer mit blanken Händen erwürgen. Nee, keine gute Idee, denke ich.

Der aktive Widerstand mit Gewalt erzeugt dann doch nur Gegengewalt usw. Das lehrt uns doch schon die Geschichte - oder nicht?

Passive Gewalt ist da schon ein probateres Mittel. Und wenn es hoch kommt mal hin und wieder ein Zuckerstückchen in den Tank. Wichtig ist doch in einem solchen Fall nur die Bildung einer verschworenen Gemeinschaft zur Informationsbeschaffung und Ausnutzung der gefundenen Schwachstellen. Die Besatzer (zumeist ja nicht gerade freiwillig vor Ort) sollen doch - durch Desillosionierung - aus eigenem Antrieb den Spass an der Besatzung verlieren.

Gruß Artaxerxes
 

Garou

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@ sensei

für, sagen wir mal die freiheit, leben? wie willste das machen, wenn du unterdrückt wirst? entweder du tust was und nimmst deinen tod in kauf, oder du tust nichts und bist scheinheilig.

@ artaxerxes

wieso erwürgen? ausm hinterhalt mit nem messer (oder auch nicht aus dem hinterhalt, wenn du mike tyson heißt) geht immer.

passive gewalt ist überbewertet. was willste machen, in hungerstreik treten, a la gandhi? heutzutage gibts keine gentlemen mehr. mir als besatzer wär das egal. ich würde dich sitzen lassen und weitermachen.
 

Artaxerxes

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Hi Garou,

Garou schrieb:
@ artaxerxes
wieso erwürgen? ausm hinterhalt mit nem messer (oder auch nicht aus dem hinterhalt, wenn du mike tyson heißt) geht immer.

passive gewalt ist überbewertet. was willste machen, in hungerstreik treten, a la gandhi? heutzutage gibts keine gentlemen mehr. mir als besatzer wär das egal. ich würde dich sitzen lassen und weitermachen.

Es gibt ja wesentlich subtilere Möglichkeiten, als in den Hungerstreik zu treten.

Sagen wir mal, ich habe ein Untergrundnetzwerk und erfahre dass Leutnant A. und B. Armeeeigentum veruntreuen, das aber sehr geschickt anstellen, nicht nachprüfbar. Dann stecke ich einem General C. das ein Leutnant D., zusammen mit Leutnant A. eben jenes tun.

A. verdächtigt B. und denunziert ihn möglicherweise,
B. ist sauer auf A. und meint, D. wolle seine Position,
D. ist zwar unschuldig aber entwickelt Hass auf A. und B.
C. muss den Schlamassel aufklären und zwiebelt A, B und D.
Alle geben ihren Druck auf die Truppe weiter.

Also haben wir - unter Zuhilfenahme der primitivsten Mittel - schnell einmal Zwietracht gesäht.

Warum also dann so primitiv mit dem Messer hantieren.

Gruß Artaxerxes
 

sensei

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@ Garou

Garou schrieb:
für, sagen wir mal die freiheit, leben? wie willste das machen, wenn du unterdrückt wirst? entweder du tust was und nimmst deinen tod in kauf, oder du tust nichts und bist scheinheilig.

Nein scheinheilig ist es das Märtyrertum zum Inbegriff des Widerstandes hoch zu stilisieren. Passiver Widerstand verlangt seelisch viel mehr von einem Menschen ab.
Denn wenn in unserer Welt momentan irgendetwas überschätzt wird, dann ist es aktive Gewalt!!

@ Tarvoc

Tarvoc schrieb:
haruc schrieb:
"totalen Wiederstand"

Man spricht in dem Zusammenhang ja auch manchmal von "Totalitarismus"... ;)

Ach ich bin sicher als haruc vom totalen Krie.. ähhhhh.. Widerstand sprach hatte er nur ehrbare Ziele.
:wink:
 

DrJones

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Naja Widerstand gegen die Besatzer ist schon ok.
Was anderes ist es natürlich wenn die Sache so wie
nach dem 2. Weltkrieg bei uns in Deutschland aussieht. Es wäre
sehr Dumm gewesen den Amis kollektiv Widerstand zu leisten.

Im Irak ist das was anderes. Dennoch ist das was da läuft
nicht in Ordnung. Die Terroristen bringen ihr eigenes Volk um.
Das läuft echt völlig aus dem Ruder.
 

seth2001

Geselle
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hi . . .

ich möchte mich nun auch mal zu wort melden.

helden ..... was sind schon helden ........ alle tot ........

wer den wind säht, der wird den sturm ernten........

ich könnte auch zur waffe greifen, jedoch nur in notwehr......
wenn ich einen teil der wahrheit kenne, so weiss ich auch das mein feind, der soldat, geblendet wird von der medienhetze der angeblichen freien journalisten. gehirnwäsche , die weltweiten erfolg hat.
der feind ist immer der, der uns gezeigt wird. sehen heisst glauben.

da ist passiver widerstand schon die bessere alternative.
denn dieser trifft den feind mehr als er glauben mag.
damit meine ich nun nicht sitzblockaden oder dergleichen.

man könnte ja, gegen eine wirtschaftsnation bspw. einen computervirus einsetzen um banken zu destabilisieren. man könnte aufklärungen der zivilbevölkerung des anderen landes strarten oder aber, den stier bei den hörnern packen und die richten , die sich selbst zum richter ernannt haben, denn die feder ist mächtiger als das schwert...... man muss sie nur zu führen wissen ........

in diesem sinne ........ weg von der gewalt .... hin zur aufklärung......
 

_Dark_

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ich denke eher nicht, dass man das so sagen kann..

ich meine man sollte da abwägen, wie man zuvor gelebt hat, und wie man vll in zukunft leben kann. (siehe irak, aber meine position dazu ist denke ich eh hinlänglich bekannt)...

wenn jetzt jemand in deutschland einmarschieren würde, dann würde ich auch widerstand leisten, wohl so partisanenmäßig..
denn durch sowas würde sich die situation eher verschlechtern..

außer man würde uns von schröder befreien :wink:

nein, das warn scherz... :twisted:
 

samhain

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solange dabei nicht unschuldige dran glauben müssen, finde ich widerstand legitim.

ich persönlich favorisiere sabotage an ölpipelines...die dinger schlängeln sich durch menschenleeres gebiet, sind relativ unbemerkt (und ohne opfer) in die luft zu jagen und wenn das öl (dessen erlöse sich hauptsächlich die USA in die tasche stecken) nicht mehr fließt, dann ist das schon ordentlich sand im (ausbeuter)getriebe.
 

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