@ moskito
das ist ganz einfach. Die Rothschilds haben sich unter einander verschworen, um (s. beitrag von namenloser) das Finanzsystem in unter ihre Kontrolle zu bringen. Da dieser durchaus geniale Plan gelang, wurden die Rothschilds unumstritten die einflußreichste und mächtigste Familie des
19. Jahrhunderts. Durch Kredite und Devisengeschäfte brachten sie so ziemlich jeden Staat in dem sie sich etabliert hatten unter ihre Kontrolle und entschieden über Krieg und Frieden, wie schon erwähnt z.B. im amerikanischen Bürgerkrieg, als jeweils eine ihrer Niederlassungen die Nord- und Südstaaten unterstützte, so kann man nur gewinnen.
Das läuft heute immer noch so, gibt es keine Kredite, dann gibt es keine Kriege.
Desweiteren gründeten die Rothschilds mit royaler "Zustimmung" die
Bank of England, also die britische Zentralbank, und legen auch heute noch zweimal am Tag den internationalen Goldpreis fest.
Auch am Federal Reserve Act waren sie maßgeblich beteiligt und besaßen
(besitzen) eine Menge Anteile an diesem amerikanischen Währungssystem
, daß den Startschuss für die große Inflation gab, da die Dollar nicht mehr
in Gold hinterlegt werden mussten und als neuer "Pfand" die arbeitenden steuerzahlenden Bürger von Amerika dienen.
Die Geldmenge auf der Erde hat sich seit 1916 vertausendfacht und der Finanzmarkt bläht (lat. inflare) sich immer weiter auf. Da dieser Geldmenge kein realer materieller Wert gegenüber steht, von den Milliarden in ihrer Arbeitskraft ausgebeuteten Menschen mal abgesehen,
wird unser globales Finanzsystem irgendwann kollabieren und das große
"Luftschloss" wird einbrechen wie ein Kartenhaus. Dieses folgt aus den
Gesetzmäßigkeiten des Marktes, die seine Begründer selbst beschreiben,
wie Keynes zum Beispiel. Es ist nur noch eine Frage der Zeit und ein weiterer gigantischer Feldzug eines Diktators ohne Bärtchen wird die Sache noch erheblich beschleunigen. Wir sind auf dem besten Weg.
Ich empfehle die Seite
www.systemfehler.de dort wird es sehr anschaulich durchleuchtet.
Als Beispiel finde ich vor allem den sogenannten "Josefspfennig".
Hätte Josef im Jahr 0 a.d. einen Pfennig für den kleinen Jesus angelegt,
wäre dieser Pfennig im Jahre 2000 bei 5% Zinsen zu dem Wert von
128 Milliarden Erdkugeln aus Gold
angewachsen, was den Wahnsinn der
Wall Street demonstriert.