Hallo allerseits,
in den letzten Monaten und Jahren habe ich oft darüber nachgedacht, wieso es in Deutschland so schwierig geworden ist, eine neue kleine Firma zu gründen.
Abgesehen davon, daß es sicher ne Menge Bürokratieaufwand mit dem Staat gibt (davon kann ich als GbR-Versucher ein Lied singen), benötigt man zumeist auch Anfangskapital für eine Firmengründung. Dies ist das klassische Geschäft der Banken, wenn man so will.
Doch hört man in letzter Zeit immer stärker, daß Großbanken ein solches Geschäft nicht mehr gern umsetzen. Hier dazu ein aktueller Artikel von SZ-Online: http://www.sueddeutsche.de/,jkm2/jobkarriere/erfolggeld/artikel/962/57905/
Jetzt gibt es sicher viele, die behaupten, daß es daran liege, daß die Großbanken nur noch dem Shareholder-Value hinterherhecheln, und damit nur noch maximale Profite suchen, die in dem Bereich weniger möglich sind, als z.B. im Investmentbanking.
Doch - gerade in den USA ist es zur Zeit doch (angeblich) noch immer recht gut möglich, sich selbständig zu machen. Hat einer eine Idee, wieso es im Kernland des Shareholder-Prinzips anscheinend eher möglich ist, an Gründungskapital zu kommen, als hier in Deutschland?
gruß
Booth
in den letzten Monaten und Jahren habe ich oft darüber nachgedacht, wieso es in Deutschland so schwierig geworden ist, eine neue kleine Firma zu gründen.
Abgesehen davon, daß es sicher ne Menge Bürokratieaufwand mit dem Staat gibt (davon kann ich als GbR-Versucher ein Lied singen), benötigt man zumeist auch Anfangskapital für eine Firmengründung. Dies ist das klassische Geschäft der Banken, wenn man so will.
Doch hört man in letzter Zeit immer stärker, daß Großbanken ein solches Geschäft nicht mehr gern umsetzen. Hier dazu ein aktueller Artikel von SZ-Online: http://www.sueddeutsche.de/,jkm2/jobkarriere/erfolggeld/artikel/962/57905/
Jetzt gibt es sicher viele, die behaupten, daß es daran liege, daß die Großbanken nur noch dem Shareholder-Value hinterherhecheln, und damit nur noch maximale Profite suchen, die in dem Bereich weniger möglich sind, als z.B. im Investmentbanking.
Doch - gerade in den USA ist es zur Zeit doch (angeblich) noch immer recht gut möglich, sich selbständig zu machen. Hat einer eine Idee, wieso es im Kernland des Shareholder-Prinzips anscheinend eher möglich ist, an Gründungskapital zu kommen, als hier in Deutschland?
gruß
Booth