Vor nicht allzulanger Zeit waren die drei magischen Buchstaben der United States of America ein Hoffnungsträger für viele, die Stars and Stripes ein Sinnbild für ein neues Zeitalter von Gerechtigkeit, Frieden und Fortschritt. T-Shirts, Kappen und Fußbälle, bedruckt mit dem rot-weißen Streifenmuster und den weißen Sternen in blauem Hintergrund, ein Verkaufshit...
Und jetzt? Das Blatt hat sich gewendet. Jeder assoziert mit den USA ein neues Imperium, das Feldzüge für Öl und Ressourcen durchführt, korrupte Machthaber unterstützt..., und letzlich die Folterbilder, sie haben das Bild des netten Amis von nebenan endgültig zerstört. Diejenigen die kamen um das Volk von seinem Tyrannen zu befreien, foltern auch, am selben Ort. Nur, ein Unterschied. Der Perversling ist nicht mehr Saddam oder einer seine Söhne, nein, sondern eben der Ami von nebenan.
Was hat die USA moralisch noch zu bieten? Kann sie überhaupt siegen? Reicht militärische Überlegenheit alleine aus?
Vergleiche zu früheren Imperien wären interessant.
Grüße fumarat
Und jetzt? Das Blatt hat sich gewendet. Jeder assoziert mit den USA ein neues Imperium, das Feldzüge für Öl und Ressourcen durchführt, korrupte Machthaber unterstützt..., und letzlich die Folterbilder, sie haben das Bild des netten Amis von nebenan endgültig zerstört. Diejenigen die kamen um das Volk von seinem Tyrannen zu befreien, foltern auch, am selben Ort. Nur, ein Unterschied. Der Perversling ist nicht mehr Saddam oder einer seine Söhne, nein, sondern eben der Ami von nebenan.
Was hat die USA moralisch noch zu bieten? Kann sie überhaupt siegen? Reicht militärische Überlegenheit alleine aus?
Vergleiche zu früheren Imperien wären interessant.
Grüße fumarat