CamiloCienfuegos
Meister
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- 7. Juli 2002
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Jetzt gehn die sogar auf McDonalds los ...
okay, okay, bin ja schon weg
okay, okay, bin ja schon weg
So unterschreibe ich das.Moppel schrieb:Derjenige, der sagt, der Film sei langweilig oder unintelligent, hat ihn nicht verstanden.
Elends-Touristin schrieb:1. Ich schätze mein Name sollte für Fight-Club Kenner alles sagen.
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2. Er weiß wo er hingucken wird, und deshalb setzt er genau dorthin kleine Blitzbilder (Anfänglich, wo Tyler immer blitzschnell und für einen Bruchteil einer Sekunde erscheint) hin. Ich kenne viele, die diese bisweilen noch nie gesehen haben. Weil sie nicht wirklich für den Film "geschaffen" sind.
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3. Außerdem sagt der Film noch weiteres aus: Man sollte aufhören sich für alles was man sagt zu rechtfertigen. Statt Einleitungssätze wie "ich weiß das klingt jetzt vielleicht dumm, ABER..." oder auch "Tschuldigung, ABER..." zu benutzen, sollte man doch frei heraus das sagen, was man will. Ob mit oder ohne Einleitungssatz, daß was man in Wirklichkeit sagenmöchte bleibt dasselbe. Aber warum muss man alles immer Portionsgerecht für andere formen.
Man braucht solche Einleitungssätze nicht, wenn man zu dem steht was man sagen will und wenn man die Einleitungssätze nicht weglassen kann sollte man genau dies hinterfragen.
Sie wegzulassen soll ja nicht gleich in einer Orgie von Respektlosigkeit und Unwürdigem Tonfall enden. Wir sollten endlich lernen, das zu formulieren, was wir meinen, dabei jedoch nicht gleich ausfallend zu werden, wenn der Inhalt auf Kontroverse stoßen oder der Provokation bezichtigt werden könnte.
Magna schrieb:Finde seine Art, sich durch diese Jack-Geschichte auszudrücken übrigens klasse. Passiert mir selber zeitweise, dass ich denke "Ich bin Jacks überkochende Galle" oder ähnliches.