War Jesus Gott oder Mensch?

War Jesus Gott oder Mensch?

  • Gott

    Stimmen: 0 0,0%
  • Mensch

    Stimmen: 0 0,0%
  • 50/50

    Stimmen: 0 0,0%
  • Nichts (es gab ihn nicht, ich weiß nicht, etc.)

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    0

bombaholik

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Jesus war ein Mensch getrieben vom göttlichen heiligen Geist, also 50/50.

Buddhist war er bestimmt nicht, denn dazu müsste er die welt verneinen und er liebt sie und sieht in ihr nicht Grund allen Leides.
 

Graf-Unzahl

Meister
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@ Che Believer

Doch. Kann ich mir schon vorstellen. Wäre auch berechtigt, wenn du meine Zeilen für voll nehmen würdest.

:mrgreen:

_____________________________________________________________


"Qui seme le vent recolte le tempo" (MC Solar) = Wer den Wind sät, erntet die Geschwindigkeit.
 

Tenshin

Großmeister
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bombaholik schrieb:
Buddhist war er bestimmt nicht, denn dazu müsste er die welt verneinen und er liebt sie und sieht in ihr nicht Grund allen Leides.

Sicher nur unglücklich formuliert, aber eine Verneinung der Welt sehe ich
persönlich im Buddhismus nicht. Eventuell eine Deutung als "Maya"
(Illusion) aber Grund allen Leidens ist nicht die Welt an sich, sont würden
sich ja Bodhisattvas seeeehr schwer tun :wink: sondern die illusorische Natur die ihr von unserem Bewusstsein gegeben wird....

aber ich gebe zu das war strikt OFFTOPIC :!: :oops:

Und somit wieder zurück zum Thema Jesus...

btw: Die Befürworter der "Jesus war Buddhist-Hypothese" führen im übrigen eine linguistische Wurzel des griechischen Wortes "Therapeut"
(das auch im christlichen Kontext benutzt worden sein soll) vom alten
Pali-Wort "Theraputta" an....

So nun ist mein Beitrag nicht mehr ganz so offtopic :wink:

mfg

<gassho>

Hona Sainara

Tenshin
 

arius

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Christus ist nicht Gott !

Erst mal zur Klarstellung eventueller Missverständnisse ein Auszug aus Johannes Greber:

"Also sprach der mich belehrende Geist:

"Du willst Klarheit haben über die Person Christi, über seine Menschwerdung, sein menschliches Leben, Leiden und Sterben und über die Zusammenhänge der Erlösung. Einen kleinen Teil dieser Fragen habe ich dir bereits beantwortet, als ich dich über die Schöpfung Gottes und ihr Schicksal sowie über den Erlösungsplan Gottes belehrte.

Damals ist dir gesagt worden, daß Christus der erste und höchste von Gott geschaffene Geist ist, die einzige direkte Schöpfung Gottes; daß durch Christus die übrige Geisterwelt ins Dasein trat, die mit ihm zusammen eine große geistige Gemeinschaft bildete - ein geistiges Königreich, an dessen Spitze nach dem Willen Gottes Christus als König stand.

Christus war also in diesem Reich gewissermaßen der Stellvertreter Gottes.

Er selbst war nicht Gott!

Er war bloß der erste Sohn Gottes. Seine Macht und Größe und sein Königtum hatte er von Gott empfangen. Er war bloß ein Geschöpf Gottes und daher nicht ewig wie Gott.

Gegen das Königtum Christi richtete sich die Geisterrevolution unter Luzifer. Nach dem Abfall eines Teiles der Geisterwelt und dessen Sturz in die Sphären der Tiefe erbot sich Christus, die Abgefallenen nach dem von Gott festgelegten Erlösungsplan wieder zum Reiche Gottes zurückzuführen.

Das Erlösungswerk Christi begann sofort nach dem Abfall der Geisterscharen. Christus war es, der die von Gott vorgesehenen Besserungsstufen schuf, über die ich dich bei meiner Belehrung über den Erlösungsplan Gottes ausführlich unterrichtete.

Dadurch wurde Christus der Schöpfer des ganzen materiellen Universums, das die Stufenleiter für die gefallenen Geister aus der Tiefe zur Höhe des Gottesreiches bildet.

Als nun Geister der Tiefe in ihrer Aufwärtsentwicklung bis zur Stufe des Menschen gelangt waren, da wurde Christus der Führer der Menschheit von den ersten Menschentagen an. Er suchte die zum Bösen geneigte Gesinnung der Menschheit zu Gott hinzulenken.

Aber auch die Herrschermächte der Hölle boten alles auf, dieselbe Menschheit weiter in ihrem Banne zu behalten.

So entspann sich der gewaltige Kampf zwischen Christus und Luzifers Reich um die in der Menschheit verkörperten Geister, der den Hauptinhalt dessen bildet, was euch in den Schriften des Alten Testamentes überliefert ist.

Bei diesem Kampfe wurde Christus von der ihm unterstellten guten Geisterwelt unterstützt. Viele dieser Geister erboten sich freiwillig, selbst Mensch zu werden, um durch Verkündigung der Wahrheit und das Beispiel eines gottgefälligen Lebens die Menschen zum Guten zu führen.

Henoch war ein solcher Geist des Himmels, dem gestattet wurde, als Mensch zur Erde zu gehen. Er belehrte seine Zeitgenossen über den wahren Gott und den rechten Weg zur Gotteserkenntnis, vor allem auch über den Verkehr mit der Geisterwelt Gottes, mit der er ja selbst in täglicher Verbindung stand. Denn die Menschen waren damals fast alle dem Verkehr mit den bösen Geistern verfallen und wurden durch sie zum schändlichsten Götzendienst und zu allen Lastern verführt.

Doch der Erfolg seines Wirkens war nicht von langer Dauer.

Die Macht des Bösen war so gewaltig, daß unter den Völkern jener Zeit Greuel verübt wurden, von denen ihr heute keine Vorstellung mehr habt. Die höchsten der Höllengeister benutzten die menschlichen Tieftrancemedien nicht bloß zum Sprechen, sondern auch, um mit deren Körpern Zeugungen vorzunehmen. Denn ebensogut wie der eigene Geist des Mediums mit seinem menschlichen Körper zeugungsfähig ist, kann auch ein fremdes Geistwesen in ein Tieftrancemedium eintreten und eine Zeugung bewirken. Und das verkommene weibliche Geschlecht jener Zeit rechnete es sich zur Ehre an, bei den Götzendiensten in dieser Weise mißbraucht zu werden. Das bestätigt euch die Bibel, indem sie berichtet, daß sich die Gottessöhne zu den Menschentöchtern gesellten und diese ihnen Kinder gebaren. (1. Mose 6, 4).

* Was hier mit 'Gottessöhnen' bezeichnet wird, sind die einst als Rädelsführer von Gott abgefallenen, führenden Geister des Himmels.

Es sind dieselben Geister, von denen es bei Hiob heißt:

Hiob 1, 6: 'Nun begab es sich eines Tages, daß die Gottessöhne kamen, um sich Gott dem Herrn vorzustellen, und unter ihnen erschien auch der Satan.'

Auch hier waren es bloß die abgefallenen Gottessöhne.

Satan war ja der zweite der Söhne Gottes.

* Diese Gottessöhne, als Beherrscher des Reiches der Finsternis, können nicht schalten wie sie wollen, sondern unterstehen der Herrschergewalt Gottes und werden von ihm bisweilen zur Verantwortung gezogen.

Die Beeinflussung einer solchen, dem Bösen ganz verfallenen Menschheit durch Christus und seine gute Geisterwelt war fruchtlos.

* Es mußte darum das damalige Menschengeschlecht vernichtet und durch eine neue Menschheit ersetzt werden. Die Vernichtung kam in der Sintflut, aus der bloß eine Familie gerettet wurde, damit sie die Stammfamilie einer besseren Menschheit würde. Es war die Familie des Noah.

Allein schon bald nach der großen Flut erhob auch bei den Nachkommen Noahs das Böse wieder sein Haupt. Das seht ihr bei den Städten Sodom und Gomorrha und der Familie des Lot. Und je weiter die Menschen sich verbreiteten, um so größer wurde der Teufeldienst in Form des Götzendienstes und des Lasters.

Als KOnsequenz aus der Abstimmung hätte ich folgende Alternative angekreuzt:

Jesus war ein göttliches Wesen in dem Sinne, ein himmlischer Geist und kein gefallener, der Mensch wurde...


Gruß

Arius
 

Artaxerxes

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Hi Arius,

wow - Du argumentierst genau so wie Dein Namensvetter anno 325 in Nicea.

Ist das Zufall oder Programm?

Gruß Artaxerxes
 
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Re: Christus ist nicht Gott !

arius schrieb:
Erst mal zur Klarstellung eventueller Missverständnisse ein Auszug aus Johannes Greber:

"Also sprach der mich belehrende Geist:

"Du willst Klarheit haben über die Person Christi, über seine Menschwerdung, sein menschliches Leben, Leiden und Sterben und über die Zusammenhänge der Erlösung. Einen kleinen Teil dieser Fragen habe ich dir bereits beantwortet, als ich dich über die Schöpfung Gottes und ihr Schicksal sowie über den Erlösungsplan Gottes belehrte.

Damals ist dir gesagt worden, daß Christus der erste und höchste von Gott geschaffene Geist ist, die einzige direkte Schöpfung Gottes; daß durch Christus die übrige Geisterwelt ins Dasein trat, die mit ihm zusammen eine große geistige Gemeinschaft bildete - ein geistiges Königreich, an dessen Spitze nach dem Willen Gottes Christus als König stand.

Christus war also in diesem Reich gewissermaßen der Stellvertreter Gottes.

Er selbst war nicht Gott!

Er war bloß der erste Sohn Gottes. Seine Macht und Größe und sein Königtum hatte er von Gott empfangen. Er war bloß ein Geschöpf Gottes und daher nicht ewig wie Gott.

Gegen das Königtum Christi richtete sich die Geisterrevolution unter Luzifer. Nach dem Abfall eines Teiles der Geisterwelt und dessen Sturz in die Sphären der Tiefe erbot sich Christus, die Abgefallenen nach dem von Gott festgelegten Erlösungsplan wieder zum Reiche Gottes zurückzuführen.

Das Erlösungswerk Christi begann sofort nach dem Abfall der Geisterscharen. Christus war es, der die von Gott vorgesehenen Besserungsstufen schuf, über die ich dich bei meiner Belehrung über den Erlösungsplan Gottes ausführlich unterrichtete.

Dadurch wurde Christus der Schöpfer des ganzen materiellen Universums, das die Stufenleiter für die gefallenen Geister aus der Tiefe zur Höhe des Gottesreiches bildet.

Als nun Geister der Tiefe in ihrer Aufwärtsentwicklung bis zur Stufe des Menschen gelangt waren, da wurde Christus der Führer der Menschheit von den ersten Menschentagen an. Er suchte die zum Bösen geneigte Gesinnung der Menschheit zu Gott hinzulenken.

Aber auch die Herrschermächte der Hölle boten alles auf, dieselbe Menschheit weiter in ihrem Banne zu behalten.

So entspann sich der gewaltige Kampf zwischen Christus und Luzifers Reich um die in der Menschheit verkörperten Geister, der den Hauptinhalt dessen bildet, was euch in den Schriften des Alten Testamentes überliefert ist.

Bei diesem Kampfe wurde Christus von der ihm unterstellten guten Geisterwelt unterstützt. Viele dieser Geister erboten sich freiwillig, selbst Mensch zu werden, um durch Verkündigung der Wahrheit und das Beispiel eines gottgefälligen Lebens die Menschen zum Guten zu führen.

Henoch war ein solcher Geist des Himmels, dem gestattet wurde, als Mensch zur Erde zu gehen. Er belehrte seine Zeitgenossen über den wahren Gott und den rechten Weg zur Gotteserkenntnis, vor allem auch über den Verkehr mit der Geisterwelt Gottes, mit der er ja selbst in täglicher Verbindung stand. Denn die Menschen waren damals fast alle dem Verkehr mit den bösen Geistern verfallen und wurden durch sie zum schändlichsten Götzendienst und zu allen Lastern verführt.

Doch der Erfolg seines Wirkens war nicht von langer Dauer.

Die Macht des Bösen war so gewaltig, daß unter den Völkern jener Zeit Greuel verübt wurden, von denen ihr heute keine Vorstellung mehr habt. Die höchsten der Höllengeister benutzten die menschlichen Tieftrancemedien nicht bloß zum Sprechen, sondern auch, um mit deren Körpern Zeugungen vorzunehmen. Denn ebensogut wie der eigene Geist des Mediums mit seinem menschlichen Körper zeugungsfähig ist, kann auch ein fremdes Geistwesen in ein Tieftrancemedium eintreten und eine Zeugung bewirken. Und das verkommene weibliche Geschlecht jener Zeit rechnete es sich zur Ehre an, bei den Götzendiensten in dieser Weise mißbraucht zu werden. Das bestätigt euch die Bibel, indem sie berichtet, daß sich die Gottessöhne zu den Menschentöchtern gesellten und diese ihnen Kinder gebaren. (1. Mose 6, 4).

* Was hier mit 'Gottessöhnen' bezeichnet wird, sind die einst als Rädelsführer von Gott abgefallenen, führenden Geister des Himmels.

Es sind dieselben Geister, von denen es bei Hiob heißt:

Hiob 1, 6: 'Nun begab es sich eines Tages, daß die Gottessöhne kamen, um sich Gott dem Herrn vorzustellen, und unter ihnen erschien auch der Satan.'

Auch hier waren es bloß die abgefallenen Gottessöhne.

Satan war ja der zweite der Söhne Gottes.

* Diese Gottessöhne, als Beherrscher des Reiches der Finsternis, können nicht schalten wie sie wollen, sondern unterstehen der Herrschergewalt Gottes und werden von ihm bisweilen zur Verantwortung gezogen.

Die Beeinflussung einer solchen, dem Bösen ganz verfallenen Menschheit durch Christus und seine gute Geisterwelt war fruchtlos.

* Es mußte darum das damalige Menschengeschlecht vernichtet und durch eine neue Menschheit ersetzt werden. Die Vernichtung kam in der Sintflut, aus der bloß eine Familie gerettet wurde, damit sie die Stammfamilie einer besseren Menschheit würde. Es war die Familie des Noah.

Allein schon bald nach der großen Flut erhob auch bei den Nachkommen Noahs das Böse wieder sein Haupt. Das seht ihr bei den Städten Sodom und Gomorrha und der Familie des Lot. Und je weiter die Menschen sich verbreiteten, um so größer wurde der Teufeldienst in Form des Götzendienstes und des Lasters.

Als KOnsequenz aus der Abstimmung hätte ich folgende Alternative angekreuzt:

Jesus war ein göttliches Wesen in dem Sinne, ein himmlischer Geist und kein gefallener, der Mensch wurde...


Gruß

Arius

Ich habe nicht alles durchgelesen, aber der Jesus Christus der Bibel ist Gott. Gott ist dreieinig: Gott-Vater, Gott-Sohn, Gott-Heiliger Geist.

An Adamantios:Jesus wird, laut der Bibel, nicht als Mensch, sondern als Gott zurückkehren und auch das Jüngste Gericht wird noch kommen.
 
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Onkel_Hotte schrieb:
Wir hatten das Thema nur mal in der Schule und mein Relilehrer (der nebenbei auch Pastor einer sehr netten kirche, ab und zu dozent an der hiesigen uni und eine echte kurstreffengranate ist :D) meinte, es sei historisch zu belegen dass jesus mit Maria Magdalena verheiratet war und mit dieser mindestens ein Kind gezeugt hat. Als Beweis hat er Textauszüge aus den Schriftrollen von qumran oder so ähnlich und den apokryphen angeführt.

Dieser nette Pastor, Uni-Dozent und Religionslehrer wird noch sein blaues Wunder erleben und sich mal vor Gott verantworten müssen, für den Schwachsinn, den er da verbreitet hat und wahrscheinlich immer noch verzapft.
Es gibt viele Religionslehrer/Dozenten, die eher den Geist des Teufels als den von Gott in sich tragen.
Aber sei bitte nicht so naiv und lass Dich von seinen Abschlüssen oder der Tatsache, dass er promoviert hat, blenden. Es gibt genügend Pastoren, Dozenten, usw. die eben genau das Gegenteil belegen können.

Gruß,
Invisible
 
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Graf-Unzahl schrieb:
Um der Frage auf andere Art auf den Grund zu gehen, um also das eventuell völlig verzerrte anerzogene Weltbild diesbezüglich zu sprengen, hier mal etwas durchaus subversives von einem, na, sagen wir etwas freidenkerischerem Forscher: :twisted:

"Das Ergebnis meiner Untersuchung lautet: Die Wurzel des Christentums war der im After Jesu steckende Penis des "teuflischen" Schwarzmagiers Judas Iskariot.

Der folgende Text ist nicht für Kinder geeignet; sie wären von der Problematik sicherlich überfordert.

Zusammenfassung

1. Jesus war ein Esoteriker, der geheime Lehren verbreitete.
2. Der Kernpunkt seiner geheimen Lehren war der Kundalini-Yoga.
3. Die Kundalini-Energie Jesu war falsch gepolt.
4. Das Phänomen der "umgekehrten" Kundalini wird am ehesten durch anale Erotik und anale Yoga-Einweihungen ausgelöst.
5. Das Lebensumfeld Jesu legte anale Energie-Übertragungen nahe.
6. Der Yoga-Lehrer Jesu war ein Schwarzmagier.
7. Der von Jesus angebetete Gott ist ein Anal-Erotiker.
8. Jesus fühlte sich sexuell schuldig, in analer Hinsicht.
9. Jesus trug Mitschuld an seiner Kreuzigung.
10. Die Berichte über die Gefangennahme Jesu geben Hinweise auf eine irgendwie homosexuelle Schuld Jesu.
11. Die Bedeutung des erstgenannten Hinweises wird durch ein apokryphes Kindheits-Evangelium bestätigt.
12. Einen weiteren Hinweis gibt der Bericht über das letzte Abendmahl.
13. Der Johannes-Bericht über die Kreuzigung Jesu gibt einen Hinweis auf eine anale Schuld Jesu.
14. Das geheime Markus-Evangelium berichtet von der analen Energie-Übertragung Jesu auf den auferweckten Lazarus.
15. Das Thomas-Evangelium kommentiert diese Art der Einweihung.
16. Das Ägypterevangelium bestätigt diese Aussagen.
17. Das "Tanzlied Christi" aus der "Geschichte des Apostels Johannes" liefert weitere Bestätigungen hierzu.
18. In dem Text „Die großen Fragen der Maria“ wird berichtet, wie Jesus die Maria Magdalena in die Technik der Kundalini-Übertragung einweihte.
19. „Brot und Wein“ als „Leib und Blut Christi“ im zentralen christlichen Ritual, dem „heiligen Abendmahl“, meinten ursprünglich: „Analpenetration und Kundalini-Sperma Jesu“.
20. Jesus weihte mehrere Schüler auf anale Weise in seinen Kundalini-Yoga ein.
21. Jesus erhielt selbst eine anale Energie-Übertragung.
22. Der "teuflische" Penis des Judas Iskariot war die Wurzel des Christentums.
23. Eine weitere Kindheits-Überlieferung berichtet von der analen Einweihung Jesu.
24. Die sethianischen Gnostiker kannten die spirituelle Bedeutung der Kundalini-Energie.
25. Die simonianischen Gnostiker kannten das System der Kundalini-Kanäle im Körper.
26. Die valentinianischen Gnostiker kannten Jesu Praxis der Kundalini-Übertragung.
27. Die simonianischen Gnostiker praktizierten die genital-orale Übertragung der Kundalini-Energie.
28. Auch bei anderen Gnostikern war die orale Energie-Aufnahme üblich.
29. Die markosianischen Gnostiker praktizierten die genital-genitale Übertragung der Kundalini-Energie.
30. Die karpokratianischen Gnostiker praktizierten unter anderm die genital-anale Übertragung der Kundalini-Energie.
31. Für die ophitischen Gnostiker und andere kann gleiches vermutet werden.
32. Alternative Hypothesen zu diesem Thema lassen wichtige Punkte ungeklärt.
33. Der After: Anfang und Ende des Christentums.

B.M."

Hartes Brot. Feststeht, Jesus war mit Sicherheit nicht Gott, eventuell aber mit gewissen universellen Gesetzmäßigkeiten vertrauter als andere. Dennoch scheint sein System auf gewisse Weise fehlerhaft gewesen zu sein, denn die Verseuchung, die wir heute erleben, wurzelt genau darin, ist der Schatten dessen. Derselbe Autor schreibt weiter "Die Person, die Jesus allen seinen Jüngern vorzog aber war - Maria Magdalena".

Die Frage muss dementsprechend lauten: War der Fehler des "Menschensohns" tatsächlich die anale Affinität, die zum umgekehrten Kundalini führte, oder war der Fehler des "Menschensohns" die Bevorzugung Maria Magdalena's vor seinen Jüngern? Gab es daher eventuell tatsächlich Nachkommen Jesu? Und erklärt sich daraus die klangliche Verwandtschaft der Wörter "Versuchung" und "Verseuchung"? Im Sinne von "Und ewig lockt das Weib"?

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

Nein, Jesus war mit Sicherheit nicht Gott...

_____________________________________________________________


"Ich möchte einfach kein alternativer Mensch sein, der spazieren geht im Brennesseltal..."

Matth. 12,36-37
Nehmt an, ein Baum ist gut, so wird auch seine Frucht gut sein; oder nehmt an, ein Baum ist faul, so wird auch seine Frucht faul sein. Denn an der Frucht erkennt man den Baum. Ihr Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, die ihr Böse seid? Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz. "Ich sage euch aber, daß die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben." Aus deinen Worten wirst Du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.

Ist mir spontan dazu eingefallen.
 

Graf-Unzahl

Meister
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[/quote]

Matth. 12,36-37
Nehmt an, ein Baum ist gut, so wird auch seine Frucht gut sein; oder nehmt an, ein Baum ist faul, so wird auch seine Frucht faul sein. Denn an der Frucht erkennt man den Baum. Ihr Schlangenbrut, wie könnt ihr Gutes reden, die ihr Böse seid? Wes das Herz voll ist, des geht der Mund über. Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz. "Ich sage euch aber, daß die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben." Aus deinen Worten wirst Du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.

Ist mir spontan dazu eingefallen.[/quote]


Sehr schön. Wie die Wurzel, so die Frucht. Eine der Zentralweisheiten schlechthin. Andererseits vergeht seit etwas mehr als 2000 Jahren kein Tag, an dem nicht irgendwo auf diesem Planeten über Jesus gesprochen würde. Krasses Ersatzvatersyndrom, indeed...

:wink:
 

Artaxerxes

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Hi invisible,

kann es gegebenenfalls sein, dass Du auf den alten Katechismus mehr reflektierst als auf die Aussagen "aufgeklärter" Theologen.

Führe Dir doch nur mal vor Augen, in wieviele kleine Grüppchen sich die "christliche Kirche" im Laufe der Jahrhunderte zersplittert hat - und das alles durch den unseligen Dogmatismus.

Auch in einer konservativen Kirche, die - wie ich meine - heute mit der christlichen Urkirche überhaupt keine Gemeinsamkeiten mehr ausweist, sollten Glaubensfragen "diskutierbar" sein und nicht, von einigen wenigen Menschen, - quasi "per ordre Mufti" - aufoktruiert werden.

Gruß Artaxerxes
 

arius

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3invisibledimensions4 schrieb:
Ich habe nicht alles durchgelesen, aber der Jesus Christus der Bibel ist Gott. Gott ist dreieinig: Gott-Vater, Gott-Sohn, Gott-Heiliger Geist.
Jesus wird, laut der Bibel, nicht als Mensch, sondern als Gott zurückkehren und auch das Jüngste Gericht wird noch kommen.

Das ist ein grosser Irrtum, dem du [nicht als einziger] erlegen bist, ebenso mit dem Jüngsten Gericht ! Es beweist, wie leicht sich Menschen eine bestimtme Anschauung aufzwingen lassen, die jeder vernünftigen Grundlage entbehrt !

Lese die Bibel genauer, dann werden dir die Widersprüche auffallen. Denn nie in der ganzen Bibel spricht Jesus, er wäre Gott, er spricht lediglich von Gott als seinem Vater, und das ist klarzustellen. Es wäre ein Widerspruch an sich, wenn Jesus am Kreuz gesagt hat: "Mein Vater, warum hast du mich verlassen" ? Damit sind die beiden niemals identisch. Die Irrlere der Dreieinigkeit kam ja erst Jahrhunderte später auf.

Mit ihrem selbstgefälligen Pomp und öden Dogmatismus hat die Romkirche das Christentum zu einer Religion der Macht und Gewalt erniedrigt und den freien Geist, der noch die frühen Christen einte, bis heute nachwirkend aus dem Christentum vertrieben.

Die Dreieinigkeit ist eine Irrlehre, ein Zugeständnis römischer Despoten wie Konstantin und Justinian an die Heiden, sie stellen sich gerne als Urväter der Kath. Kirche dar, damit entbehrt sie jeder Vernungt-Grundlage geschweige denn göttlicher Quelle und ist zum Verfall verurteilt. Denn was vom Menschen kommt, hat keinen Bestand !

Den die römische Kirche gründet statt auf Gott auf diese Verbrecher Konstantin und Justinian, die Millionen Menschenleben auf dem Gewissen haben wie auch Nimrod, Caesar, Nero, Napoleon, Stalin, Hitler...

Der Verfall kommt unweigerlich und hat hier schon begonnen, denn die kath. Kirche gesteht diese Irrtümer immer noch nicht ein, hält unbenommen der neueren Forschungsergebnisse und neuen Erkenntnisse daran unbeirrt verklemmt fest wie sie doch jahrhundertelang auch an der Irrlehre festhielt, die Erde wäre eine Scheibe und stände im Mittelpunkt des Weltalls....

Lese mal hier nach, dann geht dir ein Licht auf:

origenes_neu.gif



Origenes – der Diamantene

Origenes (um 184–253 n. Chr.), ist der bedeutendste Gelehrte des christlichen Altertums.
Er ist der wichtigste nachapostolische Verfasser von Lehrwerken, die sich mit dem Christentum seiner Zeit kritisch auseinander setzten. Origenes ist der Begründer der Textwissenschaft, das heißt der kritisch forschenden Aufarbeitung der alt- und neutestamentlichen Überlieferung.

Seine literarische Hinterlassenschaft stellt bis heute die umfassendste und hochsinnigste Erschließung der Bibel dar. Ab Ende des 4. Jahrhunderts wurde Origenes von der erstarkenden Romkirche zunehmend verfemt und wurden seine Schriften großenteils vernichtet, die übrigen erstümmelt und verfälscht. Dadurch gingen grundlegende Wahrheiten der christlichen Lehre verloren.

Diese bis auf den heutigen Tag verschütteten Wahrheiten hat Robert Sträuli durch sorgsames Studium der noch erhaltenen Schriften des Origenes und seiner Getreuen – aber auch seiner Verfolger – wieder ans Licht gehoben.

Die Ergebnisse dieser Arbeit sind für unsere Zeit überraschend neu. Sie bilden die Grundlage, um sich die ursprüngliche Lehre des Christentums wieder zu erschließen.

Aus dem Inhalt:

– Origenes’ Jugend und erstes Wirken in Alexandria
– Origenes’ textkritisches Studium des Alten und Neuen Testaments
– Origenes’ Glaubensweisheit
– Die Unterwanderung des Christentums durch das Heidentum
– Kaiser Konstantins Anbiederung bei den Christen
– Der Ausbruch des so genannten Arianischen Streites
– Das Entstehen eines Priestertums nach heidnischem Vorbild
– Der falsch verstandene Opferbegriff
– Marcell als Urheber des Dreifaltigkeitsdogmas
– Didymos der Blinde, ein letzter Künder hohen Geistwissens
– Athanasius als Leitfigur des christlichen Mönchswesens
– Die Verdammung des Origenes durch Kaiser Justinian

Oder eine andere Literaturempfehlung:

Nachdem seit dem 4. Jahrhundert das Christentum sich von seinen Grundlagen entfernte und das Heidentum mit einbezog (Beispiel: das Drerieinigkeitsdogma, Der heidnische Begriff Pontifex Maximum für den Papst, vermengten sich die Begriffe und Vorstellungen total.

Dieses heidnisch geprägte Christentum gilt es mit geistigen Waffen zu bekämpfen. Bin für die Abschaffung der kath. Kirche nach dem baldigen Ableben des Papstes...

Die römische Überlagerung des Christentums

gts96_2.jpg


mehr: http://www.museion2000.ch/fruehere-hefte/1996/einzelheft/index.php#heft2[/quote]


Gruß

Arius
 

general

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Ich denke, Jesus war Mensch. Aufgrund seiner Eingebung hat er dann die Kriche und den Glauben an Gott ins Leben gerufen. Offen lassen will ich mal, von wem er diese Order erhielt. Ob das Gott war oder er selbst.

@Graf-Unzahl
Demnach ist wiedermal ein Wiederspruch der Kriche aufgedeckt worden. Warum haben die was gegen Homosexuelle? :wink:

Gruss
G.
 

Artaxerxes

Erleuchteter
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Hi General,

die Bibel (NT) spricht ja auch von "Menschensohn".

Ist Jesus = Christus = Pantokrator = Gott?

Unmöglich diese Formel aufzulösen! :wink:

Gruß Artaxerxes
 
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arius schrieb:
3invisibledimensions4 schrieb:
Ich habe nicht alles durchgelesen, aber der Jesus Christus der Bibel ist Gott. Gott ist dreieinig: Gott-Vater, Gott-Sohn, Gott-Heiliger Geist.
Jesus wird, laut der Bibel, nicht als Mensch, sondern als Gott zurückkehren und auch das Jüngste Gericht wird noch kommen.

Das ist ein grosser Irrtum, dem du [nicht als einziger] erlegen bist, ebenso mit dem Jüngsten Gericht ! Es beweist, wie leicht sich Menschen eine bestimtme Anschauung aufzwingen lassen, die jeder vernünftigen Grundlage entbehrt !

Lese die Bibel genauer, dann werden dir die Widersprüche auffallen. Denn nie in der ganzen Bibel spricht Jesus, er wäre Gott, er spricht lediglich von Gott als seinem Vater, und das ist klarzustellen. Es wäre ein Widerspruch an sich, wenn Jesus am Kreuz gesagt hat: "Mein Vater, warum hast du mich verlassen" ? Damit sind die beiden niemals identisch. Die Irrlere der Dreieinigkeit kam ja erst Jahrhunderte später auf.

Mit ihrem selbstgefälligen Pomp und öden Dogmatismus hat die Romkirche das Christentum zu einer Religion der Macht und Gewalt erniedrigt und den freien Geist, der noch die frühen Christen einte, bis heute nachwirkend aus dem Christentum vertrieben.

Die Dreieinigkeit ist eine Irrlehre, ein Zugeständnis römischer Despoten wie Konstantin und Justinian an die Heiden, sie stellen sich gerne als Urväter der Kath. Kirche dar, damit entbehrt sie jeder Vernungt-Grundlage geschweige denn göttlicher Quelle und ist zum Verfall verurteilt. Denn was vom Menschen kommt, hat keinen Bestand !

Den die römische Kirche gründet statt auf Gott auf diese Verbrecher Konstantin und Justinian, die Millionen Menschenleben auf dem Gewissen haben wie auch Nimrod, Caesar, Nero, Napoleon, Stalin, Hitler...

Der Verfall kommt unweigerlich und hat hier schon begonnen, denn die kath. Kirche gesteht diese Irrtümer immer noch nicht ein, hält unbenommen der neueren Forschungsergebnisse und neuen Erkenntnisse daran unbeirrt verklemmt fest wie sie doch jahrhundertelang auch an der Irrlehre festhielt, die Erde wäre eine Scheibe und stände im Mittelpunkt des Weltalls....

Lese mal hier nach, dann geht dir ein Licht auf:

origenes_neu.gif



Origenes – der Diamantene

Origenes (um 184–253 n. Chr.), ist der bedeutendste Gelehrte des christlichen Altertums.
Er ist der wichtigste nachapostolische Verfasser von Lehrwerken, die sich mit dem Christentum seiner Zeit kritisch auseinander setzten. Origenes ist der Begründer der Textwissenschaft, das heißt der kritisch forschenden Aufarbeitung der alt- und neutestamentlichen Überlieferung.

Seine literarische Hinterlassenschaft stellt bis heute die umfassendste und hochsinnigste Erschließung der Bibel dar. Ab Ende des 4. Jahrhunderts wurde Origenes von der erstarkenden Romkirche zunehmend verfemt und wurden seine Schriften großenteils vernichtet, die übrigen erstümmelt und verfälscht. Dadurch gingen grundlegende Wahrheiten der christlichen Lehre verloren.

Diese bis auf den heutigen Tag verschütteten Wahrheiten hat Robert Sträuli durch sorgsames Studium der noch erhaltenen Schriften des Origenes und seiner Getreuen – aber auch seiner Verfolger – wieder ans Licht gehoben.

Die Ergebnisse dieser Arbeit sind für unsere Zeit überraschend neu. Sie bilden die Grundlage, um sich die ursprüngliche Lehre des Christentums wieder zu erschließen.

Aus dem Inhalt:

– Origenes’ Jugend und erstes Wirken in Alexandria
– Origenes’ textkritisches Studium des Alten und Neuen Testaments
– Origenes’ Glaubensweisheit
– Die Unterwanderung des Christentums durch das Heidentum
– Kaiser Konstantins Anbiederung bei den Christen
– Der Ausbruch des so genannten Arianischen Streites
– Das Entstehen eines Priestertums nach heidnischem Vorbild
– Der falsch verstandene Opferbegriff
– Marcell als Urheber des Dreifaltigkeitsdogmas
– Didymos der Blinde, ein letzter Künder hohen Geistwissens
– Athanasius als Leitfigur des christlichen Mönchswesens
– Die Verdammung des Origenes durch Kaiser Justinian

Oder eine andere Literaturempfehlung:

Nachdem seit dem 4. Jahrhundert das Christentum sich von seinen Grundlagen entfernte und das Heidentum mit einbezog (Beispiel: das Drerieinigkeitsdogma, Der heidnische Begriff Pontifex Maximum für den Papst, vermengten sich die Begriffe und Vorstellungen total.

Dieses heidnisch geprägte Christentum gilt es mit geistigen Waffen zu bekämpfen. Bin für die Abschaffung der kath. Kirche nach dem baldigen Ableben des Papstes...

Die römische Überlagerung des Christentums

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mehr: http://www.museion2000.ch/fruehere-hefte/1996/einzelheft/index.php#heft2


Gruß

Arius[/quote]

Hallo Arius,

Danke für Deine umfangreiche Information, aber ich halte an meiner bisherigen Glaubenseinstellung fest. Es gibt wirklich so viele Bücher, soviele Meinungen und sovieles ist davon einfach nur erlogen oder verfälscht. Wieviele Menschen gibt es, die an grüne Männchen glauben (also von einem anderen Planeten; damit sind keine Astralwesen gemeint)? Wieviele glauben, dass sie von den Illuminaten verfolgt und beobachtet werden? Der Mensch lässt sich unglaublich schnell einlullen. Kaum ist ein Bericht oder ein Buch einigermaßen nachvollziehbar, umfangreich und wissenschaftlich formuliert, denkt man schon, es könne etwas Wahres dran sein (eine ganz normale,menschliche Eigenschaft). Ich bin da immer sehr vorsichtig und halte eine kritische Distanz, bevor ich es als "gültig" übernehme.

Alles GUte,
Invisible
 
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Artaxerxes schrieb:
Hi invisible,

kann es gegebenenfalls sein, dass Du auf den alten Katechismus mehr reflektierst als auf die Aussagen "aufgeklärter" Theologen.

Führe Dir doch nur mal vor Augen, in wieviele kleine Grüppchen sich die "christliche Kirche" im Laufe der Jahrhunderte zersplittert hat - und das alles durch den unseligen Dogmatismus.

Auch in einer konservativen Kirche, die - wie ich meine - heute mit der christlichen Urkirche überhaupt keine Gemeinsamkeiten mehr ausweist, sollten Glaubensfragen "diskutierbar" sein und nicht, von einigen wenigen Menschen, - quasi "per ordre Mufti" - aufoktruiert werden.

Gruß Artaxerxes

Hallo Artaxerxes,

Meine Meinung über diese "aufgeklärten Theologen" habe ich ja schon mehr oder minder geäußert. Du kannst wirklich nicht die historisch-kritische Theologie als einzig aufgeklärte bezeichnen- auch das könnte man schon als "oktruieren" bezeichnen. Bibeltreue Wissenschaftler forschen genauso wissenschaftlich korrekt und aufgeklärt wie ihre "Kollegen". Was meinst Du damit, dass Glaubensfragen diskutierbar sein sollen? Natürlich darf jeder kritisch hinterfragen und sich Gedanken machen. Aber wenn die Bibel zu einer einzigen Diskussionsplattform wird, verliert sie jegliches, von Gott gegebenes Fundament. Die Bibel ist kein Gedicht, dass man in der Mittelstufe noch beliebig interpretieren darf. Wieso akzeptieren denn heute noch so viele Wissenschaftler (und nicht nur Bibelwissenschaftler) die Bibel so, wie es die Menschen vor 2000 Jahren getan habe? Auch sie sind vernünftig, intelligent und aufgeklärt- ich glaube kaum, dass diese Menschen naiv genug sind, sich von anderen irgendwelche Glaubensweisheiten/-grundsätze aufoktruieren zu lassen. Das MA ist Vergangenheit, die Bibel gibt es mittlerweile in 2355 Sprachen, jeder kann sie lesen und sich Gedanken darüber machen ohne auf irgendeine, menschliche Instanz angewiesen zu sein.

Gruß,
Invisible
 

Munich

Erleuchteter
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3invisibledimensions4 schrieb:
arius schrieb:
3invisibledimensions4 schrieb:
Ich habe nicht alles durchgelesen, aber der Jesus Christus der Bibel ist Gott. Gott ist dreieinig: Gott-Vater, Gott-Sohn, Gott-Heiliger Geist.
Jesus wird, laut der Bibel, nicht als Mensch, sondern als Gott zurückkehren und auch das Jüngste Gericht wird noch kommen.

Das ist ein grosser Irrtum, dem du [nicht als einziger] erlegen bist, ebenso mit dem Jüngsten Gericht ! Es beweist, wie leicht sich Menschen eine bestimtme Anschauung aufzwingen lassen, die jeder vernünftigen Grundlage entbehrt !

Lese die Bibel genauer, dann werden dir die Widersprüche auffallen. Denn nie in der ganzen Bibel spricht Jesus, er wäre Gott, er spricht lediglich von Gott als seinem Vater, und das ist klarzustellen. Es wäre ein Widerspruch an sich, wenn Jesus am Kreuz gesagt hat: "Mein Vater, warum hast du mich verlassen" ? Damit sind die beiden niemals identisch. Die Irrlere der Dreieinigkeit kam ja erst Jahrhunderte später auf.

Mit ihrem selbstgefälligen Pomp und öden Dogmatismus hat die Romkirche das Christentum zu einer Religion der Macht und Gewalt erniedrigt und den freien Geist, der noch die frühen Christen einte, bis heute nachwirkend aus dem Christentum vertrieben.

Die Dreieinigkeit ist eine Irrlehre, ein Zugeständnis römischer Despoten wie Konstantin und Justinian an die Heiden, sie stellen sich gerne als Urväter der Kath. Kirche dar, damit entbehrt sie jeder Vernungt-Grundlage geschweige denn göttlicher Quelle und ist zum Verfall verurteilt. Denn was vom Menschen kommt, hat keinen Bestand !

Den die römische Kirche gründet statt auf Gott auf diese Verbrecher Konstantin und Justinian, die Millionen Menschenleben auf dem Gewissen haben wie auch Nimrod, Caesar, Nero, Napoleon, Stalin, Hitler...

Der Verfall kommt unweigerlich und hat hier schon begonnen, denn die kath. Kirche gesteht diese Irrtümer immer noch nicht ein, hält unbenommen der neueren Forschungsergebnisse und neuen Erkenntnisse daran unbeirrt verklemmt fest wie sie doch jahrhundertelang auch an der Irrlehre festhielt, die Erde wäre eine Scheibe und stände im Mittelpunkt des Weltalls....

Lese mal hier nach, dann geht dir ein Licht auf:

origenes_neu.gif



Origenes – der Diamantene

Origenes (um 184–253 n. Chr.), ist der bedeutendste Gelehrte des christlichen Altertums.
Er ist der wichtigste nachapostolische Verfasser von Lehrwerken, die sich mit dem Christentum seiner Zeit kritisch auseinander setzten. Origenes ist der Begründer der Textwissenschaft, das heißt der kritisch forschenden Aufarbeitung der alt- und neutestamentlichen Überlieferung.

Seine literarische Hinterlassenschaft stellt bis heute die umfassendste und hochsinnigste Erschließung der Bibel dar. Ab Ende des 4. Jahrhunderts wurde Origenes von der erstarkenden Romkirche zunehmend verfemt und wurden seine Schriften großenteils vernichtet, die übrigen erstümmelt und verfälscht. Dadurch gingen grundlegende Wahrheiten der christlichen Lehre verloren.

Diese bis auf den heutigen Tag verschütteten Wahrheiten hat Robert Sträuli durch sorgsames Studium der noch erhaltenen Schriften des Origenes und seiner Getreuen – aber auch seiner Verfolger – wieder ans Licht gehoben.

Die Ergebnisse dieser Arbeit sind für unsere Zeit überraschend neu. Sie bilden die Grundlage, um sich die ursprüngliche Lehre des Christentums wieder zu erschließen.

Aus dem Inhalt:

– Origenes’ Jugend und erstes Wirken in Alexandria
– Origenes’ textkritisches Studium des Alten und Neuen Testaments
– Origenes’ Glaubensweisheit
– Die Unterwanderung des Christentums durch das Heidentum
– Kaiser Konstantins Anbiederung bei den Christen
– Der Ausbruch des so genannten Arianischen Streites
– Das Entstehen eines Priestertums nach heidnischem Vorbild
– Der falsch verstandene Opferbegriff
– Marcell als Urheber des Dreifaltigkeitsdogmas
– Didymos der Blinde, ein letzter Künder hohen Geistwissens
– Athanasius als Leitfigur des christlichen Mönchswesens
– Die Verdammung des Origenes durch Kaiser Justinian

Oder eine andere Literaturempfehlung:

Nachdem seit dem 4. Jahrhundert das Christentum sich von seinen Grundlagen entfernte und das Heidentum mit einbezog (Beispiel: das Drerieinigkeitsdogma, Der heidnische Begriff Pontifex Maximum für den Papst, vermengten sich die Begriffe und Vorstellungen total.

Dieses heidnisch geprägte Christentum gilt es mit geistigen Waffen zu bekämpfen. Bin für die Abschaffung der kath. Kirche nach dem baldigen Ableben des Papstes...

Die römische Überlagerung des Christentums

gts96_2.jpg


mehr: http://www.museion2000.ch/fruehere-hefte/1996/einzelheft/index.php#heft2


Gruß

Arius

Hallo Arius,

Danke für Deine umfangreiche Information, aber ich halte an meiner bisherigen Glaubenseinstellung fest. Es gibt wirklich so viele Bücher, soviele Meinungen und sovieles ist davon einfach nur erlogen oder verfälscht. Wieviele Menschen gibt es, die an grüne Männchen glauben (also von einem anderen Planeten; damit sind keine Astralwesen gemeint)? Wieviele glauben, dass sie von den Illuminaten verfolgt und beobachtet werden? Der Mensch lässt sich unglaublich schnell einlullen. Kaum ist ein Bericht oder ein Buch einigermaßen nachvollziehbar, umfangreich und wissenschaftlich formuliert, denkt man schon, es könne etwas Wahres dran sein (eine ganz normale,menschliche Eigenschaft). Ich bin da immer sehr vorsichtig und halte eine kritische Distanz, bevor ich es als "gültig" übernehme.

Alles GUte,
Invisible[/quote]

Arius hat nicht unrecht.

Les' dir die Bibel nocheinmal durch, und vergleiche was du im Religionsunterricht gelernt hast, bzw. was dir die Kirche sagt.

Das ist wiedersprüchlich zu dem Inhalt der Bibel.

Grüne Männchen gibt es in der Tat nicht, zumindest nicht im Weltall :wink:

Aber mit den Illus wäre ich an deiner stelle vorsichtiger mit dem was du vermutest!

Munich
^°~
 

bombaholik

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Und wieder mal vom thema abgekommen.

Wie wäre es mit einem Ur- Christentum Thread.
 

Netscher

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Jesus war natürlich ein Mensch, weil es nach christl. Lehre nur einen Gott gibt, der der Vater von Jesus ist!!!
Jesus war höchstens ein guter Redner, der "über's Wasser laufen konnte".

MfG Netscher
 

Ungh-Agor2

Lehrling
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was kann man darus schlussfolgern

Da kann man mal sehen, das schon zu Jesus´ Lebzeiten die leute unsportlich waren. Denn, ich will hier niemanden zu nahe treten aber, JESUS WAR ZU FAUL ZUM SCHWIMMEN :lol: :rofl: :lol: :rofl:
das wars von meiner Anschicht. bye
 

Gorgona

Erleuchteter
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7. Januar 2003
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Wenn wir annehmen, dass Jesus tatsächlich existiert hat und die Bibel tatsächlich seine Lebensgeschichte wiedergibt, dann war Jesus tatsächlich körperlich ein Mensch mit allen dazugehörigen körperlichen Symptomen. Dann wissen wir, dass er geboren wurde von einer menschlcihen Frau, dass er gegessen und getrunken hat und sicherlich auch aufs Klo gegangen ist. Verständlich, dass diese Einzelheiten in der Bibel nicht wiedergegeben werden. er hat geblutet und war sterblich.

erst durch dei Aufersteheung durchbricht er ja alle menschlcihen regeln und hat plötzlich seien göttlichen Eigenschaften. Somit wäre Jesus vor seiner Kreuzigung ganz Mensch udn erst nach seinem Tod ganz Gott.
 

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