Hans Dunkelberg
Meister
- Registriert
- 4. September 2002
- Beiträge
- 200
Mohammed Atta schien mit der US-amerikanischen Kultur recht eigentlich verschmolzen zu sein. Die CIA behauptet zwar seit Neuestem, er sei nicht der Anführer der Leute vom 11. September gewesen - aber das halte ich für eine Infektion mit den Verschwörungstheorien eines Hrn. Wisnewski und eines Hrn. Bundesminister a.D. von Bülow. Zudem wagt es die CIA bisher immerhin auch nur, jenem in Pakistan gefassten Scheich Mohammed diese Aussage (Mohammed Atta sei nicht der Anführer gewesen) zuzuschreiben. Und das ist sicherlich nicht die zuverlässigste Quelle; sie hat wahrscheinlich zum Beispiel ein Interesse daran, nicht umgebracht zu werden, weil man sich von ihr weit tragende weitere Informationen erhofft.
Kurz und gut: Mohammed Atta war der Boss - für mich steht das fest. (Ich habe mich nun einmal auf diese Variante eingeschossen, und es macht mir keinen Spaß, jetzt nochmal alles umzukrempeln.)
Nun aber mein neuester Geistesblitz: Hat es sich bei den Attentätern vom 11. September womöglich um Erleuchtete gehandelt, die über den Ideologien standen und schlicht einsahen: Amerika und die Demokratie sind international bedroht! Amerika und die Demokratie müssen einen Vorwand geliefert bekommen, um sich in aller Ruhe international breit zu machen und wankelmütige Regimes, die zum Teil schon Atombomben haben (wie zum Beispiel Pakistan), auf ihre Seite zu ziehen?
Haben Atta und seine Leute die USA so unendlich geliebt, dass sie ihr Leben - und unter der Hand auch noch das Leben von ein paar Tausend anderen US-Amerikanern (vorm Tod sind alle gleich, da fragt keiner mehr nach einer offiziellen Staatsangehörigkeit oder etwas anderem dergleichen) - opferten, auf dass die Demokratie, die in einer verwickelten internationalen Lage durch Leckschlagen und Verwässerung bedroht war, sich voll ihrer selbst bewusst werde und rücksichtslos so lange um sich schlage, bis die Welt komplett durch sie erobert ist?
Das Loch im WTC als Akt von fanatisch-jesuitischen Agents democratiques, denen ihr Nachruhm wurscht ist?
Hä? Hä? Hä? Ist da nicht was dran? Leuchtet das nicht irgendwo nur allzu deutlich ein?
Die Leute vom 11. September als Agitanten, denen überhaupt nicht daran lag, in irgendeinem Sinne richtig verstanden zu werden, sondern die bloß eine bestimmte WIRKUNG erzielen wollten - zugleich nämlich auch noch die Wirkung, dass die Demokratie durch das Vorbild der Angreifer innerlich gefestigt, über Nacht auf einmal in ganz ungeahntem Maße diszipliniert würde? Ja - die Leute vom 11. September als Agitanten, die sogar - zunächst - missverstanden werden, als radikale Muslime bezeichnet werden WOLLTEN?
Also einfach fanatische Altruisten? Das müssen sie so oder so gewesen sein. Und die geistige Kultur, aus der sie kamen, war doch schon weitgehend westlich. Mohammed Atta hat zum Beispiel mehrfach für die Carl-Duisberg-Gesellschaft als Dozent fungiert...
Wer mal die drei ??? gelesen hat, weiß: Hinter einer Tat steckt grundsätzlich derjenige, der einen Vorteil davon hat...
Also los - wer hat hier ein glaubhaftes Gegenargument auf Vorrat?
Kurz und gut: Mohammed Atta war der Boss - für mich steht das fest. (Ich habe mich nun einmal auf diese Variante eingeschossen, und es macht mir keinen Spaß, jetzt nochmal alles umzukrempeln.)
Nun aber mein neuester Geistesblitz: Hat es sich bei den Attentätern vom 11. September womöglich um Erleuchtete gehandelt, die über den Ideologien standen und schlicht einsahen: Amerika und die Demokratie sind international bedroht! Amerika und die Demokratie müssen einen Vorwand geliefert bekommen, um sich in aller Ruhe international breit zu machen und wankelmütige Regimes, die zum Teil schon Atombomben haben (wie zum Beispiel Pakistan), auf ihre Seite zu ziehen?
Haben Atta und seine Leute die USA so unendlich geliebt, dass sie ihr Leben - und unter der Hand auch noch das Leben von ein paar Tausend anderen US-Amerikanern (vorm Tod sind alle gleich, da fragt keiner mehr nach einer offiziellen Staatsangehörigkeit oder etwas anderem dergleichen) - opferten, auf dass die Demokratie, die in einer verwickelten internationalen Lage durch Leckschlagen und Verwässerung bedroht war, sich voll ihrer selbst bewusst werde und rücksichtslos so lange um sich schlage, bis die Welt komplett durch sie erobert ist?
Das Loch im WTC als Akt von fanatisch-jesuitischen Agents democratiques, denen ihr Nachruhm wurscht ist?
Hä? Hä? Hä? Ist da nicht was dran? Leuchtet das nicht irgendwo nur allzu deutlich ein?
Die Leute vom 11. September als Agitanten, denen überhaupt nicht daran lag, in irgendeinem Sinne richtig verstanden zu werden, sondern die bloß eine bestimmte WIRKUNG erzielen wollten - zugleich nämlich auch noch die Wirkung, dass die Demokratie durch das Vorbild der Angreifer innerlich gefestigt, über Nacht auf einmal in ganz ungeahntem Maße diszipliniert würde? Ja - die Leute vom 11. September als Agitanten, die sogar - zunächst - missverstanden werden, als radikale Muslime bezeichnet werden WOLLTEN?
Also einfach fanatische Altruisten? Das müssen sie so oder so gewesen sein. Und die geistige Kultur, aus der sie kamen, war doch schon weitgehend westlich. Mohammed Atta hat zum Beispiel mehrfach für die Carl-Duisberg-Gesellschaft als Dozent fungiert...
Wer mal die drei ??? gelesen hat, weiß: Hinter einer Tat steckt grundsätzlich derjenige, der einen Vorteil davon hat...
Also los - wer hat hier ein glaubhaftes Gegenargument auf Vorrat?