Du kannst uns also keine Beweise liefern das die USA ihre Finger in dieser Sache haben. Das lest sich einfach klären, denn die USA ist dort nicht Aktive!Lana schrieb:Ich kann euch keinen Beweis bringen, oder würde euch einfach irgendeine Zeitung, Internetseite, oder TV ansprache reichen?
Sind das Beweise?
Kann jemand Lana ein Fernseher Spenden?Lana schrieb:Man kann nicht mal das glauben, was man sieht...
Kann mir einer Beweisen, das die Wahlen Manipuliert wurden??
Das erste Ja das zweite Nein. Die USA sind dort nicht!Lana schrieb:Es ist auch bekannt, das die Regierung von Russland finanziert wird, aber auch ist bekannt, das die Opposition von der EU, und der USA Finanziert wird...
Lana schrieb:Und wer hat hier was von Mossad gesagt, die bringen lieber gleich alle um, als sie irgendwie zu Finanzieren...
LOL Ich bin gegen die USA. Ich sage nur Legendlich das sie nicht in der Ukraine sind und in Schutz nehme ich Oncel Sam schon garnicht!Lana schrieb:Du kannst meinet wegen die USA in schutz nehmen, das ist aber mehr als Lächerlich...
Aber selbstverständlich, die Amis findest du überall wie die Zionisten an jeder Ecke ect.Lana schrieb:Ausserdem ist die USA in jeder ecke dieser Welt aktiv, oder Passiv bei der sache...
Wirtschaftswachstum und landwirtschaftliche Entwicklung,
Bevölkerung, Gesundheit und Nahrung,
Klima, Demokratie und Regierungsgewalt,
Ausbildung und Humanitäre Unterstützung.
streicher schrieb:Wie würde die Folge sein für die Sender - je nach Regierung? Janukowitsch müsste probieren, die mediale Revolution rückgängig zu machen
Gericht erklärt ukrainische Präsidentenwahl für ungültig
Riesenerfolg für die ukrainische Opposition: Das Oberste Gericht hat der Klage wegen Fälschungen bei der Stichwahl um das Präsidentenamt teilweise stattgegeben. Damit erklärten die Richter das Ergebnis der Präsidentenwahl für ungültig.
SIBIU/BUKAREST/BERLIN (Eigener Bericht) - Bei den gefälschten Wahlen in Rumänien hat sich ein Favorit des Berliner Innenministeriums nicht durchsetzen können. Wolfgang Wittstock, Kandidat der germanozentrischen Ethno-Bewegung ,,Deutsches Forum" (DFDR), scheiterte mit seiner Bewerbung um einen Sitz im Bukarester Senat. Trotz der Wahlniederlage betreiben DFDR-Funktionäre die Gründung einer ,,Deutschen Partei". Mit den Initiatoren traf der deutsche Innenminister Otto Schily kurz vor den Wahlen in Sibiu zusammen. Die Stadt ist Zentrum des rumänischen ,,Deutschtums" und wird von einem deutschsprachigen Bürgermeister regiert, der zugleich DFDR-Landesvorsitzender ist. Die deutschsprachige Minderheit bietet sich bundesrepublikanischen Unternehmen für Aufsichtstätigkeiten an und hilft bei Milliardengeschäften der deutschen Industrie.
...Inzwischen bedient sich die Berliner Außenpolitik nicht nur ihrer Vorfeldorganisationen, sondern tritt in Rumänien mit ministerieller Spitze auf. Wie das Bundesinnenministerium (BMI) anlässlich der Wahlreise von Otto Schily nach Sibiu mitteilte, pflege der Minister ,,seit vielen Jahren intensive und freundschaftliche Beziehungen zu Hermannstadt (gemeint ist Sibiu, d.R.) und seiner Universität".5) In Sibiu traf Schily mit dem DFDR-Funktionär und Gründungsinitiator der ,,Deutschen Partei", Klaus Johannis, zusammen. Als weiteren Gesprächspartner Schilys nennt das BMI seinen rumänischen Amtskollegen Marian Saniuta. Saniuta ist u.a. für die Grenzsicherung zuständig und damit Auftraggeber eines Milliardengeschäfts, das ohne Ausschreibung an den deutsch-französischen Rüstungskonzern EADS vergeben worden ist.
Milliardengeschäfte
Der dubiose EADS-Deal war nach Angaben der Tageszeitung ,,Romania libera" von dem deutschen WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach und dem DaimlerChrysler-Manager Klaus Mangold eingefädelt worden.6) Vertragsgegenstand ist die Lieferung westlicher High-Tech-Ausrüstungen, mit denen die östlichen Außengrenzen Rumäniens für EU-Migranten undurchlässig gemacht werden sollen. Erheblichen Unmut erregt in Rumänien, dass der offizielle Vertragswert (650 Millionen Euro) den tatsächlichen Auftragsumfang verschleiert. Wie der deutsche EADS-Vizepräsident Michael Meissner bestätigt, dürfte aufgrund von ,,Zusatzkosten" ein Gesamtbetrag von rund einer Milliarde Euro aus dem rumänischen Staatshaushalt nach Deutschland fließen. Weitere Gewinne wird der deutsche Energie-Konzern Eon einstreichen. Wie am Donnerstag bekannt wurde, hat die Bukarester Regierung Eon eingeladen, 1,31 Millionen Kunden des rumänischen Anbieters Electrica Moldavia zu übernehmen.
Juschtschenko sollte ermordet werden
Wiener Ärzte bestätigen Vermutungen über einen Giftanschlag auf den ukrainischen Oppositionsführer
Der Wiener Arzt Nikolai Korpan hat nach Angaben der britischen Tageszeitung "Times" (Mittwochausgabe) einen Giftanschlag auf den ukrainischen Oppositionsführer Viktor Juschtschenko bestätigt. "Wir sind nun sicher, bestätigen zu können, welche Substanz diese Krankheit verursacht hat. Er erhielt diese Substanz von anderen Leuten, die eine bestimmte Absicht verfolgten", sagte der Arzt nach Angaben des Blattes, ohne das Gift zu benennen. Auf die Frage, ob er damit auf einen versuchten Mord anspiele, antwortete Korpan: "Ja, natürlich." [...]
In einem Gespräch mit der Hörfunknachrichtenagentur dpa-Rufa äußerte sich der Mediziner deutlich zurückhaltender. Die "medizinische Vermutungen" müssten "exakt nachgeprüft werden", sagte Korpan. "Wir sind in Kontakt mit anderen Kollegen, Spezialisten aus Amerika, England, Deutschland und Frankreich. Um die endgültigen Ergebnisse zu verifizieren, müsse Juschtschenko noch einmal untersucht werden.
In der West-Ukraine hat ein Mann seinen größten Rückhalt, der von den USA hartnäckig unterstützt wird. Sein Name: Viktor Justschenko. Amerika will den Ex- Premier als ukrainischen Präsidenten sehen. Ein regnerischer Morgen in Kiew. Ich treffe auf zwei junge Justschenko-Anhänger - zugedröhnte Skindheads aus Lvov. Beide sind Mitglieder der vom Westen unterstützten Jugendorganisation ‘Pora’, und beide sind Mitglied in der Unso, der ‘Nationalen Selbstverteidigung der Ukraine’. Die Unso ist eine semi-paramilitärische Bewegung, deren Mitglieder es lieben, mit Ski-Masken, Käppi und Gewehr vor der Kamera zu posieren. Man stelle sich vor, Verrückte wie diese betätigen sich in irgendeinem anderen Land politisch - also nicht in der Ukraine oder im Baltikum - ein Aufschrei ginge durch die amerikanischen bzw. britischen Medien. Im Hinblick auf die ehemaligen Sowjet- Republiken gilt Pseudo-Nationalismus jedoch als anti-russisch und daher als demokratisch.
Auf diesem ideologischen Hintergrund erklärt sich, daß sich die angelsächsische Berichterstattung über die ukrainische Wahl wie die Presseerklärung des US-Außenministeriums anhört. Man verkauft uns das Märchen vom tapferen belagerten Demokraten Justschenko bzw. vom jetzigen Premier Viktor Janukowitsch, der ein autoriäter Sowjet-Nostalgiker sei. Sämtliche Fakten, die gegen diese moralisierende Mär sprechen, unterdrückt man. So fand die Geschichte, daß Justschenko während des Wahlkampfs vergiftet worden sei, rege Verbreitung. Sie erzeugt die Vorstellung, die Regierung versuche, Justschenko loszuwerden. Keine Zeitung, weder in Amerika noch Großbritannien, brachte jenes Interview mit dem Chefarzt einer Wiener Klinik, in der Justschenko wegen seiner unerklärlichen Erkrankung in Behandlung war. Die Klinik hatte einen Report veröffentlicht, in dem sie erklärt, es gäbe keine Hinweise auf eine Vergiftung. Der Chefarzt sagt, nach Veröffentlichung des Reports sei er von Justschenkos Begleitern so unter Druck gesetzt worden - sie verlangten, daß er den Report ändert -, daß er Polizeischutz anfordern mußte. [...]
Einen Unterschied gab es allerdings zwischen den beiden Hauptkandidaten Justschenko und Janukowitsch, ein Unterschied, aus dem sich die Entschlossenheit des Westens erklärt, Justschenko ins Amt zu boxen. Dieser Unterschied heißt: ‘Nato’. Während Janukowitsch erklärte, er sei gegen einen Nato-Beitritt der Ukraine, war Justschenko dafür. Der Westen will, daß die Ukraine Nato-Mitglied wird. Das würde Rußland geopolitisch schwächen. Zudem hätte man einen neuen großen Klienten-Staat, an den der Westen seine teuren Waffen verkaufen kann. Die Produzenten dieser Waffen finanzieren zu einem großen Teil die politischen Prozesse der USA. [...]
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Mathias Bröckers schrieb:„Ikone des Widerstands“, „Heldin der Opposition“, „Prinzessin der Revolution“ – die Medien überschlagen sich gerade mal wieder im Hochjubeln einer politischen Figur, die als Heilsbringerin und Passinonara der Ukraine aufgeblasen wird. Die Töne erinnern fatal an den Sound, mit dem unlängst in den USA mit Achmed Chalabi ein verurteilter Finanzbetrüger zum Retter des Irak stilisiert werden sollte. Mit Julia Timoschenko wird nun erneut eine „demokratische“ Oppositions-Kandidatin auf den Schild gehoben, gegen deren kriminelle Aktivitäten sich Chalabis Bankschwindel vergleichsweise bescheiden ausnimmt. Ihr Patron, der einstige ukrainische Premier Pavlo Lazarenko, wurde in den USA verurteilt, 613 Millionen $ des Weltwährungsfonds (IMF) außer Landes geschafft und gewaschen zu haben; außerdem, so schrieb die „Financial Times“ erhielt Lazarenko „mindestens 72 Millionen an Bestechungsgeldern vom Gasimporteur UESU. Im Gegenzug half Lazarenko der UESU eine der führenden Unternehmen der Ukraine mit einem Jahresumsatz von 10 Milliarden $ zu werden.“ Geleitet wurde die UESU von niemand anderem als Julia Timoschenko, als Chef der ukrainischen Zentralbank firmierte zu dieser Zeit Viktor Juschtschenko, dem der IMF später in einem Gutachten bescheinigte, den Währungsfonds systematisch getäuscht zu haben. Einer Verurteilung entging er ebenso wie Julia Timoschenko, die nur kurz verhaftet wurde, sich aber – mittlerweile die reichste Frau der Ukraine – erfolgreich als „politische Gefangene“ positionieren konnte und straflos davon kam. Jetzt steht die kurzfristig erblondete Oligarchin – „Ihren geflochtenen Haarzopf hat sie wie einen Heiligenschein um das Haupt gewunden“ (Tagesspiegel) – gleichsam vor der Heiligsprechung.
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