Verbraucherministerium rät: Notvorrat anlegen

Balder

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Ich für meinen Teil Hab Riesen schiss!

Man hört und liest ja nur noch von Krieg und Terror in den Nahrichten und im Internet und jetzt noch die Terrorakte in Russland ich befürchte das war nur der Startschuss es kommt in den nächsten tagen bestimmt noch zu größeren Terror Akten und schließlich zum großen Knall in new York!

Und dann geht’s richtig los Ölcrash, Finanzcrash und Krieg wir leben echt in einer beschissenen Zeit!
 

Tetsuo

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1. Wir sind schon im Weltkrieg nur ist dieser anders als früher gestrickt. Terroranschläge gibt es überall auf der ganzen Welt. Für mich ist das kein Unterschied ob jetzt 2 Länder gegeneinander kämpfen oder eine Glaubensrichtung gegen andere Länder.

2. Naja Vorräte sind natürlich gut aber wer hat heute noch das Geld sich mit was ein zu decken? Wir könnten uns das nicht leisten im Moment...

3. Mache ich mir um was anderes Sorgen. Und zwar darum das es ganz schnell aus sein kann mir dem Öl. Da muss es doch nur ein par politische Probleme geben und schon kann man sein Haus nicht mehr heizen. Wir haben auch ne Öl Heizung aber zum glück noch nen alten Kachelofen mit dem man das ganze Haus heizen kann. Damit sparen wir im Winter jede Menge Öl.

Mein Fazit: Vorräte sind super wenn man sich das leisten kann...
 

general

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Hallo zusammen
In der Schweiz wird darauf schon länger aufmerksam gemacht, hier noch ein Link zum betreffenden Bundesamt (dafür gibts extra eins)
klick

Dass wir vor einem Wendepunkt stehen ist gut möglich, es kann aber auch sein, dass es nie passiert. Während dem kalten Krieg war auch jeden Tag der Ausbruch eines heissen Krieges gegeben. Und heute ist das nicht anders. Von wegen "die Welt ist sicherer geworden".

Notproviant zu haben ist ja nun wirklich nicht schwer, wir haben das auch. Man hat Teigwaren, Konserven usw. gelagert, die man braucht und ersetzt, dass immer etwas da ist. Man hat also nur einmal Mehrkosten. Die Sonderverpackten Armeemenues sind imho etwas übertrieben und dass sicher teuer. Wer Geld hat, kann sich ja solche kaufen, ich denke aber, es lässt sich auch mit "normalen" Lebensmitteln ein Notproviant anlegen.

Gruss
General
 

KeepCool

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Ich denke hinter der Sache steckt kein höherer Grund, als die Tatsache das wenn etwas Passiert (z.B. ein Erdbeben o.ä.) erst nach einiger Zeit (ca. 1-2 Wochen) flächendeckend Hilfsgüter bereitgestellt werden können.

Und eine Woche ist lang wen man Hunger und Durst leidet. Darum ist es nicht schlecht etwas Wasser, Warme Kleidung, und ein paar Konserven zur Verfügung zu haben wenn dir verursacht durch ein starkes Erdbeben, einer Flut o.ä. das Haus überm Kopf zusammengebrochen ist.

So ein Notfall-Paket kann man übrigens relativ günstig selbst zuammenstellen.

2 sterile Kanister mit abgekochtem Leitungswasser ( 10 l) WICHTIG!!!
(Das ist das was bei einer wirlichen Notlage am schwersten nächträglich zu beschaffen ist)
ein paar Gemüse-/Obstkonserven st. ca. 70 ct im Lidel
2 Packungen Zwieback
Warme klamotten hat man ja...
 

Laokoon

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Hallo?! Das einzige was uns die Frau Ministerin damit sagen will, ist, dass wir auch mal vorausdenken sollen. Unsere Großeltern etc. hatten immer alle eine Vorratskammer, und man sollte sich für alle Eventualitäten rüsten. Diese Eventualitäten sind in erster Linie nicht Atomkrieg oder Invasion, sondern harte Winter, in denen die Infrastruktur lamgelegt wird, ja auch eine mögliche Ölkrise, meinetwegen, aber nicht weltuntergangsähnliche Szenarien.

Die heutigen Generationen neigen immermehr dazu , nur noch von der Hand in den Mund zu leben, sie denken, "ach, wenn was fehlt, geh ich halt schnell zum Supermarkt." und haben oft nur einen halb gefüllten Kühlschrank und vielleicht ein paar Packungen Spagetti und Schokoriegel zu Hause.
Was aber, wenn es aufgrund von Überschwemmung, Schneefall, Stromausfall oder ähnlichem unmöglich ist, "mal eben in den Supermarkt" zu gehen??? Daran will uns unsere Ministerin erinnern. Mehr nicht.

Vorrausschauend denken.
 

Inachos

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ich habe schon seit jahren solch ein komisches gefühl im bauch

So gings mir auch lange (genaugenommen seit dem 11.09.01) Ich hab immer auf den großen Knall gewartet und es ist nichts passiert...

Irgendwann ist das Gefühl dann verschwunden. 8)

Ich bin auch der Meinung jeder sollte Notvorräte bereit halten. Nur so zur Sicherheit - man weiß ja nie.

Panik ist in jedem Fall fehl am Platze.
 

Paladin

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Verfehlte Politik?

Verfehlte Politik?

Als ob Deutschland keine wichtigen Probleme zu lösen hätte, beschäftigen Politiker sich mit so einer Sch****?
Was soll dass? Beschäftigungstherapie für ahnungslose Politiker?
Ablenkung?

`Deutschland ist ohnehin überreguliert, da braucht man ja schon ein formular und einen Beamtengang um das WC aufzusuchen!!!!
Jetzt noch Notrationsverordnungen oder Empfehlugen?

zum Glück bin ich ÖSi
hehe Mlg Paladin
:lol:
 

Shiraffa

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So Sch**** finde ich das gar nicht. Und selbst wenn es zur Hauf wichtigere Dinge gibt, sollte man die Grundregeln nicht ausser Acht lassen bzw. sie den Gegebenheiten anpassen.

Ich schätze, daß sich Frau Künast kaum selbst mit solchen Empfehlungen abgibt, sondern solch wichtige Nebensächlichkeiten an entsprechende Kompetenzen weitergibt.

Edit: BTW, die Erklärung warum und weshalb findet sich auf der Website.
Ausgangspunkt für den Aufbau eines solchen Systems war die aus Anlass der Terroranschläge vom 11. September 2001 in New York und Washington vom Bundesrat am 9. November 2001 getroffene Feststellung, dass „im Bereich der Ernährungssicherstellung und Ernährungsnotfallvorsorge ein modernes, bundesweites EDV-Informationssystem, auf dessen Grundlage Bund und Länder rasch und grenzübergreifend die Ernährung in Versorgungssituationen sicherstellen könnten“ fehlt. Die Bund-Länder-Agrarministerkonferenz hat daraufhin am 22. März 2002 beschlossen, unter Federführung des BMVEL ein entsprechendes bundesweit einheitliches, von Bund und Ländern gemeinsam finanziertes, computergestütztes Informationssystem aufzubauen.
 

KeepCool

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Es ist nie Dumm sich auf das Schlechteste Vorzubereiten und das Beste zu Hoffen...

Außerdem geht das meißte in eine gebräucliche Reißetasche oder einen großen Wanderrucksack und ist somit leicht zu verstauen...

Und die viele Dinge muss man sich nicht extra anschaffen sondern einfach nur mal 1-4 Wochen im vorraus einkaufen und dan ersetzen und verbrauchen.

PS: ich werd mal nächste Woche mal ausrechen was so ein Notfallpacket so kostet.
 

Tigerspucke

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ich für meinen Teil

als Kind der zeit des kalten Krieges bin es ohnehin gewöhnt, zu bunkern..
einschliesslich erlaubter Waffen.
Ich bin damit aufgewachsen, mit populistisch/probagandistischen Bedrohungen,.. und ebensolchen weltzerstörungs Phantasien ala Indipendence Day.
Vielleicht tropft da der Zynismus, aber ich denke einige dieser Bedrohungen real könnten der Menschheit nur helfen zusammenzuwachsen!
aber sehr wahrscheinlich bleibt dies ein utopischer Traum
 

Ein_Liberaler

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Re: ich für meinen Teil

Eine Katastrophe, damit die Überlebenden zu besseren Menschen werden? Du gehst natürlich davon aus, daß Du einer der Überlebenden sein wirst, wie?
 

Tigerspucke

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Re: ich für meinen Teil

Ein_Liberaler schrieb:
Eine Katastrophe, damit die Überlebenden zu besseren Menschen werden? Du gehst natürlich davon aus, daß Du einer der Überlebenden sein wirst, wie?

Wann hat der Mensch je Solidarität bewiesen? doch nur dann wenn es ihm, und vielen anderen an den Kragen ging,..doch nur in Zeiten der Not, und dann auch nur..wenn es allen dreckig ging und nicht nur einzelnen!!..Dann erst zeigt sich ,dass und ob, der Mensch mit seinesgleichen tatsächlich zusammen halten kann..Sieh in deine Umgebung,.. und sieh wieviele Menschen sich um einen anderen kümmern der beispielsweise, durch einen Unfall in Not geraten ist,.. wieviele nur mal desinteressiert zugucken ( gaffen )ohne was zu tun, sich sogar ergötzen an der Not anderer.. bis endlich jemand sich erbarmt und hilft?
Mit ist es persönlich völlig egal..lebend oder tot zu sein, ich fürchte weder das eine noch das andere,.ich fürchte nur das sterben, langwierig und elend, irgendwo als Nummer dahinsiechend.
Das Leben wäre eine Illusion heisst es, also bin ich bereits tot.
Wir hier in Mitteleuropa die sich das christliche Dogma der Nächstenliebe auf die Fahnen geschreiben haben, haben schon lange aufgehört den anderen zu lieben wie uns selbst.
Und ich schliesse mich selbst, von all dem ganz sicher nicht aus.
 

Tigerspucke

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ein paar Gemüse-/Obstkonserven st. ca. 70 ct im Lidel
2 Packungen Zwieback
Warme klamotten hat man ja...[/quote]


Und den Dosenöffner nicht vergessen..ausserdem etwas womit man Feuer machen kann und ein Batteriebetreibenes Transistorradio, aber vieleicht sollte man auch ein klein wenig sein Augenmerk darauf lenken, wie man im Freien überleben kann...vorausgesetzt natürlich, eine etwaige Katastrophe ist nicht Nuklearen Ursprungs.
 

Vision

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Nicht zu vergessen einige Waffen und die nötige Kenntniss mit ihnen umzugehen, damit einem nicht jeder Dahergelaufene das gebunkerte wieder wegnehmen kann .
 

Tigerspucke

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vielleicht heisst das aber auch nur das Frau Künast mal wieder sowas wie BSE oder MKS vom Zaun bricht und Fleisch bald recht teuer wird, ( weil ja mit Ziggis nichts zu holen ist).
ach wo ich grad dabei bin.. :? sind die Preise seit dem letzten künastianischen Rinderwahnsinn eigentlich wieder gefallen?
 

Ein_Liberaler

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Re: ich für meinen Teil

Tigerspucke schrieb:
Wann hat der Mensch je Solidarität bewiesen? doch nur dann wenn es ihm, und vielen anderen an den Kragen ging [...] Sieh in deine Umgebung,.. und sieh wieviele Menschen sich um einen anderen kümmern der beispielsweise, durch einen Unfall in Not geraten ist,.. wieviele nur mal desinteressiert zugucken ( gaffen )ohne was zu tun, sich sogar ergötzen an der Not anderer.. bis endlich jemand sich erbarmt und hilft?

Da habe ich gänzlich andere Erfahrungen gemacht. Noch bei jedem Unfall, bei dem ich geholfen habe, und bei einem eigenen, habe ich überflüssige Helfer wegschicken müssen oder vielmehr können. Andererseits ist keineswegs gesagt, daß Not den Menschen bessert, das ist eine ziemlich romantische Vorstellung, und je schlechter die Umstände, desto härter wird Verrat oder einfach Gleichgültigkeit sich auswirken und empfunden werden.

Mit ist es persönlich völlig egal..lebend oder tot zu sein, ich fürchte weder das eine noch das andere,.ich fürchte nur das sterben, langwierig und elend, irgendwo als Nummer dahinsiechend.
Das Leben wäre eine Illusion heisst es, also bin ich bereits tot.

Und weil Dir dein Leben nichts bedeutet (was ich Dir übrigens keineswegs abnehme), bedeutet Dir auch das der anderen nichts?
 

Tigerspucke

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Re: ich für meinen Teil

Da habe ich gänzlich andere Erfahrungen gemacht. Noch bei jedem Unfall, bei dem ich geholfen habe, und bei einem eigenen, habe ich überflüssige Helfer wegschicken müssen oder vielmehr können. Andererseits ist keineswegs gesagt, daß Not den Menschen bessert, das ist eine ziemlich romantische Vorstellung, und je schlechter die Umstände, desto härter wird Verrat oder einfach Gleichgültigkeit sich auswirken und empfunden werden.

Siehst Du und meine Erfahrungen haben vom Menschen ein völlig anderes Bild geschaffen..und weit weg von jeglicher Romantik.
Ok ich habe ein wenig idealisiert, allerdings aus guten Gründen,..
ich habe durch meine Ex Ehefrau die aus Bosnien stammt, erfahren wie sehr Menschen in Not zusammenstehen können.
Und ich habe auch gesehen wie Menschen andere Menschen beklauen,..auf bundesdeutschen Autobahnen,..statt zu helfen, die Geldbörsen und Brieftaschen der Unfallopfer plündern!


Und weil Dir dein Leben nichts bedeutet (was ich Dir übrigens keineswegs abnehme), bedeutet Dir auch das der anderen nichts?[/quote]

Und wenn du mir nun den Unterschied zwischen Leben und Tod erklärst,..wäre ich dir dankbar..denn auch das habe ich erlebt ..das der Tod oftmals gnädiger ist, als das Leben.
ich sagte ich fürchte den Tod nicht,.. nur den endlosen weg dorthin, das endlose sterben,..der wie du vielleicht weisst, in Deutschland ewig sein kann.
 
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