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Ehrenmitglied
- Registriert
- 20. März 2003
- Beiträge
- 3.651
Eine kleine Umfrage zum Thema "deutsche Medien":
Nachdem Hildebrandt seine "1 Stimme in der ARD verloren" hat,
und Friedman aufgrund privater "Kalamitäten" in die Sendepause gegangen ist, quält mich die Frage, welcher unbequeme Quälgeist wohl als nächstes den Sessel räumt...
Mit diesem Thread will ich übrigens mitnichten andeuten, das dies alles eine Verschwörung der Illuminaten, Bilderberger, der Sith oder sonstigen Vereinigungen ist - eine ruhiggestellte Masse, die sich lieber bedudeln läßt, ist zu vielem fähig. Gegen die Diskussion dieses Sujets in diesem Thread habe ich jedoch nichts einzuwenden
Außerdem bleibt mir zu sagen, dass ich den Verlust von Hildebrandt für die deutsche TV-Landschaft als wesentlich tragischer erachte, als den von Friedman, jedoch insistierte Friedman als einer der wenigen politischen Talkmaster auf seinen Fragen und ließ sich nicht mit POlatitüden abspeißen (weder von der SPD, den Grünen, der FDP noch von "seiner" CDU)...
Ein paar Fragen an die Usergemeinde:
- Gefällt euch diese Verarmung der deutschen Streitkultur, begrüßt ihr
sie gar, oder seht ihr das alles ganz anders?
- Siehe Umfrage: Wer ist als nächstes an der Reihe?
- Wie engagiert/wehrt ihr euch gegen diesen Trend?
- Seid ihr der Meinung, die (teilweise schon "institutionalisierten")
konkreten Medien/Sendungen bleiben erhalten und werden einfach
entpolitisiert/nivelliert?
und, zuletzt:
- Wie wirkt sich diese Entwicklung auf die Printmedien aus? (deshalb auch die Aufnahme der taz in die Umfrage)
Nachdem Hildebrandt seine "1 Stimme in der ARD verloren" hat,
und Friedman aufgrund privater "Kalamitäten" in die Sendepause gegangen ist, quält mich die Frage, welcher unbequeme Quälgeist wohl als nächstes den Sessel räumt...
Mit diesem Thread will ich übrigens mitnichten andeuten, das dies alles eine Verschwörung der Illuminaten, Bilderberger, der Sith oder sonstigen Vereinigungen ist - eine ruhiggestellte Masse, die sich lieber bedudeln läßt, ist zu vielem fähig. Gegen die Diskussion dieses Sujets in diesem Thread habe ich jedoch nichts einzuwenden
Außerdem bleibt mir zu sagen, dass ich den Verlust von Hildebrandt für die deutsche TV-Landschaft als wesentlich tragischer erachte, als den von Friedman, jedoch insistierte Friedman als einer der wenigen politischen Talkmaster auf seinen Fragen und ließ sich nicht mit POlatitüden abspeißen (weder von der SPD, den Grünen, der FDP noch von "seiner" CDU)...
Ein paar Fragen an die Usergemeinde:
- Gefällt euch diese Verarmung der deutschen Streitkultur, begrüßt ihr
sie gar, oder seht ihr das alles ganz anders?
- Siehe Umfrage: Wer ist als nächstes an der Reihe?
- Wie engagiert/wehrt ihr euch gegen diesen Trend?
- Seid ihr der Meinung, die (teilweise schon "institutionalisierten")
konkreten Medien/Sendungen bleiben erhalten und werden einfach
entpolitisiert/nivelliert?
und, zuletzt:
- Wie wirkt sich diese Entwicklung auf die Printmedien aus? (deshalb auch die Aufnahme der taz in die Umfrage)