Winston_Smith schrieb:H.Clinton
Zitat (sinngemäß) eines konservativen Bekannten aus den Staaten: "Wenn sie nicht mal ihren Ehemann vom Fremdgehen in den eigenen 4 Wänden abhalten kann, wie soll sie dann den Iran von Atomwaffen abhalten."
ws
Ach, das ist doch lächerlich. Wie die ganze Livinsky-Affäre lächerlich war.
Es ist doch schon bemerkenswert, dass Clinton beinahe über diese moralinsaure Pseudo-Affäre gestolpert wäre, während Bush sich 2 Angriffskriege (und die auch noch mit denkbar schwachem Mandat), eine sicher äußerst fragwürdige Wiederwahl, ein abgleiten vom Plus in das größte Staatsdefizit überhaupt u.v.m. leisten konnte.
Mit Verlaub, aber das ist eine blödesten Aussagen, die ich hier seit langem gelesen habe, sorry Winston ... das ist imo die selbe Kerbe, in die auch Bush-Kritiker mit ihren Hinweisen auf dessen früheren, teils problematischen Umgang mit Alkohol schlagen ... und nur, weil der Ehemann fremd gegangen ist, heißt das nicht, dass man sich nicht "auf der Weltbühne" behaupten kann ... is ja nicht so, dass die das alles allein macht ... der Vergleich hinkt nicht nur, dem haben sie meiner Meinung nach die Beine weggeschossen ...Winston Smith schrieb:Im Prinzip teile ich allerdings die Grundaussage meines Bekannten. Wer in den eigenen 4 Wänden nicht für Ordnung sorgen kann, tut sich vielleicht auch auf der Weltbühne schwer.
Winston_Smith schrieb:Im Prinzip teile ich allerdings die Grundaussage meines Bekannten. Wer in den eigenen 4 Wänden nicht für Ordnung sorgen kann, tut sich vielleicht auch auf der Weltbühne schwer.
Wir haben die Wahl zwichen Pest und Cholera.
Winston_Smith schrieb:Als Anhänger der GOP fühle ich mich hier halt manchmal ein bißchen alleine...
Was ist denn das für eine komische Seite?Ein_Liberaler schrieb:Huckabee ist ein echtes Früchtchen.
http://www.gegenstimme.net/2007/12/27/mein-favorit-steht-fest-im-ready-for-ya-huckabee/
Und für welchen Kandidaten schlägt dein Herzchen?
Lieber Huckabee als Giuliani. Für einen Prediger wäre es wohl nicht so einfach Folterungen usw. zu legitimieren.
agentP schrieb:Ja, klar. Betrug erfordert Vorsatz und wer wäre so blöd die Stimmen eines Kandidaten zu unterschlagen, der so und so ferner liefen ist? Wozu denn? Auch mit 31 Stimmen für Paul wäre McCain mit 161 der Sieger und bei einem Mehrheitswahlrecht, wo der Sieger alles kriegt, ist es völlig irrelevant wie viele Stimmen der 2. oder der 3. haben, solange klar ist, dass es weniger sind, als der 1. Die Stimmen von jemandem zu unterschlagen, der ohnehin verloren hat wäre irgendwie sinnlos.
Auf der anderen Seite ist das Stricken von Verschwörungstheorien auch von je her eine effektive Form der Propaganda.
Aha, und für welche Partei geht Ron Paul nochmal in´s Rennen?Auch, dass Wahlcomputerbetrüge in den USA bereits Tradition haben, und die Wahlcomputermafia eng mit uns bekannten Republikanern verbandelt ist,
wie die pure Ignoranz und Einfältigkeit, gegenüber dem Begriff "Verschwörungstheorie"