also ich hab nicht alles gelesen, da das thema hier abgedrftet ist.
aber eine logische zusammensetzung von tatsachen hat hier bisher
keiner beachtet, wenn das nicht einer zwischen seite 3 und 7 gemacht hat.
also wenn die dokumente echt sind, wo wir theoretisch von ausgehen können (ich hab sowas sogar in der "welt kompakt" gelesen), dann stellt sich für mich eine wichtige frage:
also wenn diese unidentifizierbaren flugobjekte so tolle, übermächtige
eigenschaften haben
(wie eine Fliege zu fliegen, nur ein paar kilos mehr), dann gibt es ja theoretisch keinen grund, sich an unsere lufthoheitsgesätze zu halten.
anscheinend halten sie sich auch nicht dran, sonst würde sich das militär nicht drum kümmern.
also egal was oder wer für dieses phänomen sorgt, es wird unkontrollierbar bleiben.
nun schreibt die usa folgendes
Die NSA sieht UFOs als potentielle Bedrohung der nationalen Sicherheit an, solange nicht das Gegenteil bewiesen ist.
ok, wie will der angeklagte seine "unschuld als bedrohung" beweisen, ohne vorher mal schuldig gewesen zu sein, geschweige denn landen zu dürfen,
um sich vorzustellen?
das ist schonmal präventives denken (wie mit dem irak in die tat umgesetzt, mit iran angedroht, oder aktuell nord korea als präventivschlag)
also egal wie sich diese objekte verhalten, ob sie landen, oder nicht,
sie werden automatisch als bedrohung gesehen, da sie in den luftraum eindringen.
ergo, egal ob es karlzon vom dach, pipi langstrumpf, peter pan, alf oder
andere menschen oder ausserirdische sind, sie werden präventiv "verteidigen"
ein krieg ist vorprogrammiert, ohne den feind zu kennen.
eine äusserst paranoid/schizophrene vorstellung, findet ihr nicht?
kan schonmal jemand anfangen, einen großen zaun um amerika zu bauen? oder noch besser eine käseglocke... ;-)
hellas