Ich wiederhole mich aber ständig, indem ich dich bitte, DEINE
EIGENE Aussage zu treffen. Weder eine Wiederholung der Zitate noch das direkte Zitieren! Wie soll ich es formulieren, eine Diskussion ist kein Vortragen seiner Fakten und dann das Abstreiten der Gegenmeinungen, indem Quellen genannt werden, bissel dynamisch, überzeugend, mit Struktur muss es schon sein, sonst wirkt es lachhaft, wie ein 7-Jähriger, der versucht seine Eltern zu überzeugen, dass er das Fahrrad haben will, weil es fliegen kann. "Aber der Fahrradhändler hat gesagt 'und vielleicht kann es dogar wie das von E.T. fliegen...'" Okok sorry, aber es fällt mir schwer, mit Jemandem zu "diskutieren" wenn der Jenige ständig sagt, aber Cooper "Zitat ......." Ich frage, woher du weißt, dass das alles so stimmt "Cooper hat gesagt..." soviel von mir, ich weiß es ist nicht alles realistisch, was ich hier aufführe, aber vielleicht verständlich
Nachtrag: Ich melde seit einigen Beiträgen Kritik an, indem ich dich bitte vernünftig deine Argumente zu schreiben... Ich sage nicht, dass es definitiv nicht so ist, aber wenn du mal ein bisschen Kritik an dir selber oder deinem Glauben an die Geschichten üben würdest, vielen dir sicherlich einige Ungereimtheiten auf und wenn das der Fall wäre, könntest du auf diese eingehen und überzeugender schreiben... Wenn man auf seine Meinung beharrt, ohne selber andere Schlüsse zu zu lassen, denke ich, dass man diese Meinung haben will, aber selbst nicht ganz überzeugt ist! Nur wer selbst Kritik anwendet und dann für sich selbst vernünftige Antworten findet, wirkt schön souverän, Souveranität (ich behaupte nciht, selber souverän zu schreiben) entsteht nicht durch das unkontrollierte, wirre Bombadieren mit mehr oder minder scheinhaften "Beweisen" MFG, Gaunab, das kleine Arschloch