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Malakim schrieb:
...und die gesamte Aufklärung geht gerade den selben Weg.
Uraltes Wissen
- Ersteller NoToM
- Erstellt am
...und die gesamte Aufklärung geht gerade den selben Weg.
Giacomo_S
Ehrenmitglied
- Registriert
- 13. August 2003
- Beiträge
- 2.835
Arabella schrieb:
Genau.
Aber auch die Pythagoräer hatten ihre antike Grundlagenkrise.
Sie konnten z.B. nicht aktzeptieren, dass es Zahlen gibt, die sich nicht durch das Verhältnis zweier ganzer Zahlen ausdrücken lassen und dennoch eine geometrische Bedeutung haben:
Wurzel 2 = Diagonale des Quadrats
Hallo zusammen.
Auch wenn ich die heutzutage weit verbreitete Meinung, dass der der moderne Mensch - und sein Wissen und seine (technischen) Errungenschaften - für die "Krone der Entwicklung" zu halten nicht teile, so finde ich unsere Zeit doch längst nicht soooo furchtbar.
Auch wenn heute viele oberflächlich sind ... ob das früher anders war? Mit Sicherheit waren frühere Menschen/Kulturen längst nicht so "dumm", wie sie heutzutage gern dargestellt werden (in einigen Bereichen scheinen sie uns sogar überlegen gewesen zu sein), aber ich vermute, dass das nicht unbedingt flächendeckend für alle Menschen galt. Möglicherweise waren es nur einzelne Menschen, die aus Menge herausragten und ihrer Zeit voraus waren. Ob es heute allerdings mehr sind ... tja ... keine Ahnung. Aber tendenziell könnte ich mir schon vorstellen, dass es heute - wenigstens prozentual gemessen an der Gesamtbevölkerung - etwas mehr solcher Menschen gibt.
Auch wenn mir einige vergangene Zeiten und Kulturen in manchen Bereichen durchaus sympathisch sind, möchte ich doch eigentlich nicht unbedingt tauschen. Klar, heute liegt (immer noch oder schon wieder?) einiges im Argen, aber insgesamt leben wir doch in einer Zeit, in die Möglichkeiten des Einzelnen viel größer sind, als in früheren Zeiten.
Es kommt halt darauf an, inwieweit man sie nutzt und was man daraus macht.
Gruß
Astacus
Auch wenn ich die heutzutage weit verbreitete Meinung, dass der der moderne Mensch - und sein Wissen und seine (technischen) Errungenschaften - für die "Krone der Entwicklung" zu halten nicht teile, so finde ich unsere Zeit doch längst nicht soooo furchtbar.
Auch wenn heute viele oberflächlich sind ... ob das früher anders war? Mit Sicherheit waren frühere Menschen/Kulturen längst nicht so "dumm", wie sie heutzutage gern dargestellt werden (in einigen Bereichen scheinen sie uns sogar überlegen gewesen zu sein), aber ich vermute, dass das nicht unbedingt flächendeckend für alle Menschen galt. Möglicherweise waren es nur einzelne Menschen, die aus Menge herausragten und ihrer Zeit voraus waren. Ob es heute allerdings mehr sind ... tja ... keine Ahnung. Aber tendenziell könnte ich mir schon vorstellen, dass es heute - wenigstens prozentual gemessen an der Gesamtbevölkerung - etwas mehr solcher Menschen gibt.
Auch wenn mir einige vergangene Zeiten und Kulturen in manchen Bereichen durchaus sympathisch sind, möchte ich doch eigentlich nicht unbedingt tauschen. Klar, heute liegt (immer noch oder schon wieder?) einiges im Argen, aber insgesamt leben wir doch in einer Zeit, in die Möglichkeiten des Einzelnen viel größer sind, als in früheren Zeiten.
Es kommt halt darauf an, inwieweit man sie nutzt und was man daraus macht.
Gruß
Astacus
