Unterirdische Städte

phoenix

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Zum einen sind Schlangen weltweit verbreitet, also wäre es nicht ungewöhnlich, wenn auf der ganzen Welt an Schlangengötter geglaubt wurde und wird. Zum anderen läßt sich aus einer Schlange leicht ein Kreis machen, den man als Symbol für Unendlichkeit, den Kreislauf des Lebens und noch anderes ansehen kann. Beides zusammen könnte das Auftreten von Schlangen in diversen Religionen erklären.

Nur weil Alchemisten die Darstellung eines Urobos wählten zur Versinnbildlichung ihrer Ideen, kann man nicht behaupten, daß Schlangensymbolik in früheren Zeiten darauf zurückzuführen ist,
daß in späteren Zeiten solch eine benutzt wurde.

Obwohl:
urob_wa.jpg

Westafrikanischer Uroboros
Darstellung (nach J. C. Cooper)



u1763.jpg

"Versinnbildlicht durch zwei Drachen umschließt das 'Fliessende' des oberen Abgrundes zusammen mit dem 'Festen' des unteren Abgrundes in einem Kreis(laufe) alles Irdische (Animalische - Vegetabilische - Mineralische) und Himmlische (Planeten). Der Inferior-Uroboros hat satanische, der Superior-Uroboros trägt mit Flügeln und Krone himmlische oder göttliche Züge.

Kampf zwischen gut und böse?

von hier http://www.sgipt.org/galerie/tier/schlang/urob0.htm

Angebl. gibt es ja ein 13. Stenzeichen "die Schlange". (Da man aber durchaus z.B. 22 Sternzeichen hätte bilden können ist das natürlich
Hokus Pokus)
 

ObiWanKenobi

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Danke für den Interessanten Link.

Das mit dem 13. Sternzeichen habe ich noch nicht gehört.
 

ObiWanKenobi

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Maya
... Der Schlangengott Kukulkán

Der Schlangengott Kukulkán hatte es prophezeit: Über das Meer würden fremde Menschen kommen, mit struppigen Bärten, heller Haut und einem mächtigen Gott. Die Prophezeiung erfüllte sich. Anfang des 16. Jahrhunderts begannen die spanischen Eroberer ihren blutigen Vernichtungsfeldzug und Chichén Itzá wurde zu ihrem ersten Stützpunkt.

http://www.zdf.de/ZDFde/inhalt/2/0,1872,2381698,00.html
Soso, der "Schlangengott" wusste es und hat es den Leuten vorhergesagt ...
 

ObiWanKenobi

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Giacomo_S schrieb:
Erst einmal bezweifle ich hier die genannte schiere Anzahl. Einen großen Teil dieser Stories halte ich für schlicht gelogen, andere bestenfalls für suggeriert.
Unterhalte dich mit Insassen der Psychiatrie, was dir so mancher da erzählt von Verfolgung durch real existierende Organisationen (Mafia, Terroristen, Militär, Polizei usw.). Glaubst Du denen ihren Verfolgungswahn auch so ohne weiteres ? Obwohl der mit deutlich weniger phantastischen Elementen auskommt ?
Hier eine Doku aus dem britischen Fernsehen, die sich mit dieser Thematik auseinandersetzt:

http://video.google.de/videoplay?docid=6781681176553111115


Darin wird auch der Fall von Travis Walton geschildert, bei diesem vor etwa 30 Jahren er selbst und 5 seiner damaligen Waldarbeiter-Kollegen Zeugen seiner Entführung im US-Nationalpark wurden. Für 5 Tage verschwand er spurlos, und die Polizei hat seinerzeit eine Mord-Untersuchung eingeleitet, da sie nicht die seltsame Geschichte seiner 5 Kollegen glaubte, dass er von einem "UFO entführt worden" sei. Heute nach über 30 Jahren erzählt er hier in diesem Interview, wie sich sein Leben nach dieser einschneidenden Erfahrung verändert hat, nachdem er damit an die Öffentlichkeit gegangen ist:

Travis Walton heute: "Ich weiss nicht genau was besser auf mich zutreffen sollte - ist es ein seltsamer Verrückter oder ist es einfach nur ein Lügner. ... Das war nicht irgendein kleiner leuchtender Punkt am Himmel, sondern es war ein metallisches diskusfömriges Objekt, direkt vor mir, das sich vom Himmel eindeutig abhob, unzweifelsfrei erkennbar. ... Ich habe einfach nur einen Schock gespürt, der durch meinen ganzen Körper ging; es war so ähnlich wie ein elektrischer Schlag und ich wurde gleich darauf bewusstlos. ... Der Medien-Rummel in der Stadt war einfach nicht zu fassen, so wie man das aus den Filmen immer kennt. ... Zuerst warfen sie mir vor den Medien aus dem Weg zu gehen und als ich schliesslich Interviews gab, warfen sie mir vor dass ich nur die öffentliche Aufmerksamkeit auf mich ziehen wolle - sie sehen, ich war immer der Verlierer dabei. ... Manche Leute denken, meine Motivation wäre, dass ich Aufmerksamkeit suchen würde oder sie sei finanziellen Ursprungs, da ich später Film- und Buchverträge angeboten bekam, aber ich würde zusammenfassend sagen, dass diese Geschichte negative Auswirkungen hatte, in finanzieller Hinsicht und sicherlich in der Qualität meines Lebens. Ich will diesen Rummel um mich nicht haben ... ich will ein ganz normales Leben führen. Wenn einmal einer kommen würde und mich fragen würde - "ich hatte auch diese Erfahung, was soll ich machen" - und mein Ratschlag wäre oder was ich tun würde, wenn ich noch einmal die Wahl hätte, ich würde es niemanden erzählen wollen."

Den Rest kann man sich im bereits bereitgestellten Video-Link angucken.
 

Ein_Liberaler

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ObiWanKenobi schrieb:
Soso, der "Schlangengott" wusste es und hat es den Leuten vorhergesagt ...

Nun, ich war mal ganz wild auf Mayas, Azteken und Inka, aber von der Prophezeihung habe ich nie gelesen. Fast bin ich geneigt zu glauben, daß die Autoren das mit den Weissagungen der Azteken verwechseln - und dafür, daß es sich bei denen um nachträgliche Erfindungen getaufter aztekischer Adliger handelt, die das militärische Versagen ihrer Vorfahren mit dem Aberglauben Montezumas erklären wollten, gibt es einige Hinweise. Bei Interesse kann ich mal versuchen, einen entsprechenden Artikel wiederzufinden.
 

WolArn

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Flowing_tears schrieb:
Flowing_tears schrieb:
Auf www.Sabon.org in den Interview wird gesagt das er die Echsenfrau gezeichnet hat, allerdings sind die Photos nicht auf der Seite.
Hat jemand ne Ahnung wo man sich die mal ansehen kann?

Ehm...

*nochmal frag*
Ich denke, daß Du schon gegoogeld hast, und mit Altavista Bilder gesucht hast; Altavista findet mehr Bilder als Google.

Ich hatte eben auch noch mal gegoogeld, aber nicht nach Bildern, und das gefunden (weiß jetzt nicht, ob's diesen Link hier schon gab): "Die Fotografie" (© Jonathan Dilas, April 2004)
 

WolArn

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DrJones schrieb:
Nette Geschichte, aber:

Sie schaute mich an. Dann lächelte sie ein wenig und nickte.
Seit wann können Reptilien lächeln oder sind sonstwie zu
einer Art Mimik fähig? :wink:
Naja, so wie ich das verstanden habe, sind diese Wesen eher menschlich und man bezeichnet sie nur wegen Ihrer Haut und eingen anderen Merkmalen als "Reptil", genauso wie mach einer zu einem dunkelhäutigen "Schwarzer" sagt. :gruebel:

http://home.fotocommunity.de/g.sieger/index.php?id=15393&d=1211832 :mrgreen:
 

Giacomo_S

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Ehrlich gesagt muß ich zugeben:

Diese Reportage über das UFO-Thema fand ich sehr bemerkenswert.
Vor allem deshalb, weil sie - aus dem Jahr 2003 - nicht ganz so in die Jahre gekommen ist und weil sie wirklich die hochkarätigen Interview-Partner vorführt, die andere immer nur versprechen.
Beeindruckend sind meines Erachtens vor allem die Interviewpartner, die man sonst nur selten sieht, die Russen.

Im Zusammenhang mit dem UFO-Thema haben ich mir allerdings ein paar Fragen gestellt, einfach mal aus der Logik & Erfahrung heraus, die eigentlich offensichtlich sein sollten - aber nie Erwähnung finden.

Tun wir also ObiWan mal den Gefallen und gehen - als Gedankenexperiment - von der These aus, daß die UFOs existieren und daß sie die Raumschiffe Ausserirdischer sind.
Es stellen sich mir vor allem die folgenden Fragen:

Problem 1: Die gefilmten und fotografierten Raumschiffe sind viel zu klein.
Die Zeiten, daß wir die Ausserirdischen auf Mars, Venus oder dem sonnensystem ansiedeln können, sind, nachdem wir über unser Sonnensystem soviel mehr wissen als früher, wohl definitiv vorbei. Wir können also mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon ausgehen, daß die Besucher aus einem anderen, entfernteren Sonnensystem kommen. Aber selbst gesetzt den Fall, daß ein interstellarer Antrieb - der noch dazu das Raum-Zeit-Problem zu lösen hätte, von dem wir bisher noch nicht einmal annährungsweise eine Vorstellung haben - in einem Schiff von wenigen Dutzenden Metern unterzubringen wäre - für die instellare Reise auch nur weniger Aliens ist es definitiv zu klein.
Und das in meinen Augen deshalb, weil die gesamte Versorgung der Besucher für einige Wochen - Nahrung, Wasser, atembare Gase, Energie - zu leisten ist. Daß die Aliens auch noch über einen Materilisator verfügen ("Computer, Tee, 80°C") kann man, denke ich, getrost dem Wunschdenken überlassen (und auf Wunsch werde ich auch erklären, wieso).
Und da ein Alien wohl kaum bei MacDonalds reinmarschieren kann, um seinen Astroburger zu bestellen, muß das Material mitgeführt werden.
Denkt man weiter darüber nach, so bietet sich für diese Frage nur eine Lösung an: Es muß im erdnahen Raum ein weitaus größeres Mutterschiff, sozusagen einen Ufoträger geben.
Nur: Wo sollen die sein ? Man sollte meinen, ein Objekt solcher Größe sollte sich finden lassen, denn es werden mittlerweile Objekte im erdnahen Raum beobachtet, die viel kleiner sind, oft nur wenige Dutzend Meter, oder gar nur 10. Die Neos, Near Earth Objects und ihre Bahnen interessieren uns, denn diese Meteoriten können die Erde ganz erheblich gefährden. Sicher, die NASA ist Teil der Verschwörung. Aber wurde nicht Shoemaker-Levy auch von Amateur-Astronomen gefunden, und das auch noch auf der Jupiter-Bahn ? Sind die Amateur-Astronomen jetzt auch die Mitverschwörer ?
Wo also ist das Mutterschiff ?

Problem 2: Was ißt und trinkt ein Alien ?
Zahlreiche "Roswell 1947" und "Area 51" - Beiträge erzählen uns immer wieder dieselbe Geschichte des einzigen Überlebenden eines Absturzes, der - immerhin - ein paar Jahre überlebte. Unter großen Schwierigkeiten kam dann eine Kommunikation über Pictogramme zustande, heißt es weiter.
Aber was aß der Alien in dieser Zeit ?
Schauen wir doch einmal auf unseren eigenen Metabolismus. Was unterscheidet einen Steinpilz von einem Knollenblätterpilz denn schon wesentlich, außer geringsten Mengen von Substanzen, die für unseren Körper leider tödlich sind ? Selbst unter uns nah verwandten Säugetieren gibt es wesentliche Unterschiede, was die Giftigkeit von Substanzen anbetrifft - wenn man nicht gar unsere eigene Nahrung als Maßstab nehmen will und die Äonen, die es gebraucht hat, um giftige von ungiftiger Nahrung zu unterscheiden. Katzen z.B. sterben an kleinsten Mengen Aspirin, die in keinem Verhältnis zur geringeren Körpermasse stehen.
Wie ernährt man also einen Alien, wenn man mit ihm nicht reden kann (und hält ihn auch noch einige Jahre am Leben) ?

Problem 3: Warum gibt es überhaupt UFO-Aufnahmen ?
Kritische Einwände von Skeptikern gegenüber UFO-Phänomenen, die sich auf derzeit gültigen naturwissenschaftlichen Grundlagen bewegen, werden gern mit dem Allgemeinplatz weggewischt, daß die Technologie der Aliens der unseren soweit voraus sei, daß sie eben Dinge tun könnten, die für uns nicht einmal vorstellbar sein.
Geschenkt, nur: Wenn sie dann auch so sehr auf Diskretion bedacht sind, warum fliegen sie dann über dichtbesiedeltes Gebiet oder nahe an Flugzeugen ? Sollte nicht ihre - so fortgeschrittene - Technologie gerade in der Lage sein, aus sicherer Entfernung die gewünschten Informationen zu liefern, wo selbst wir das mit der unseren längst können ? Unsere Satelliten können doch auch längst jeden Locus im Irak fotografieren.
Und die Alien-Technologie müßte diesen Technologie-Vorsprung allemal haben, denn immerhin gelang es ihnen ja, uns auch zu finden.

Problem 4: Wer soll das bezahlen oder Captain Picard, der Kommunist.
Es mag profan klingen, aber in welcher Gesellschaftsform leben die Aliens ? Eine Fragestellung, um die sich auch Star Trek (und das als amerikanische Serie !) herummogelt. Denn: Eine Gesellschaft, in der ein Jeder mit einer Zaubermaschine alles materialisieren kann, braucht mit Sicherheit ein anderes Gesellschaftsmodell als denn den Kapitalismus.
Der wiederum ist aber - zumindest was die irdische Gesellschaft betrifft - nicht nur als einziges Modell (immerhin neben dem ehrenwerten Versuch von rund 80 Jahren Sozialismus) übriggeblieben, sondern auch noch ungebändigter denn je. In welcher Gesellschaftsform leben also die Aliens ? Im Kapitalismus ? - Die Fantasie sträubt sich, sich ein UFO als Vehikel der "Aldebaran Enterprises Inc." vorzustellen. Und außerdem, wie sagte einst Stanislaw Lem: "Raumfahrt ? alles schön & gut, aber wer soll das bezahlen ?" Im Kommunismus ? Im Feudalismus ? In einer Diktatur ? Passt alles irgendwie nicht, findet ihr nicht auch ?
Gut: Vielleicht waren die Aliens schon immer philosophischer, weiser als wir. Nur: Wie sind sie dann überhaupt soweit gekommen ? Schaut man sich nämlich die irdische Geschichte an - und da gibt es ja auch einige Spielarten - dann waren die Motoren der Entwicklung entweder wirtschaftliche Gründe, der Krieg oder allenfalls klimatische.
Selbst die Entwicklung vom Jäger & Sammler zum Bauer & Viehzüchter erfolgte letztlich nicht freiwillig oder durch Einsicht. Die gesamte Epoche des Homo Sapiens war zu 99,6% Altsteinzeit und nur 0,4% sind Jungsteinzeit und die gesamte historische Epoche. Mit der Landwirtschaft begann der Mensch weil er es mußte, denn: Der Bauer arbeitet länger und härter als der Jäger.
 

Ein_Liberaler

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Naja, die Aliens brauchen einen gewaltigen Reichtum und einen gewaltigen Verschwender, um uns seit Jahrhunderten zu besuchen und keinen sichtbaren Nutzen daraus zu ziehen, also werden sie wohl organisiert sein wie die USA.

Problem 2 kann man leicht ausweichen, indem man überlebende Aliens, nicht aber das UFO-Phänomen insgesamt verwirft.

Bleiben Problem 1 und 3.
 

Giacomo_S

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Ein_Liberaler schrieb:
Naja, die Aliens brauchen einen gewaltigen Reichtum und einen gewaltigen Verschwender, um uns seit Jahrhunderten zu besuchen und keinen sichtbaren Nutzen daraus zu ziehen, also werden sie wohl organisiert sein wie die USA.

Vielleicht sammeln sie einzelne Socken.
Jedenfalls verschwinden die bei mir immer auf mysteriöse Weise.
 

WolArn

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Und die Alien-Technologie müßte diesen Technologie-Vorsprung allemal haben, denn immerhin gelang es ihnen ja, uns auch zu finden.
Und selbst wenn die uns finden. Wie lange müßten die in Ihren UFOs oder Mutterschiffen zu uns unterwegs sein? Und wenn die dann irgendwann wieder auf ihrem Heimatplanet ankommen, wie sieht es da aus. Kennt man dann die Ankömmlinge überhaupt noch, oder warten da mehrere Generationen auf deren Rückkehr?
Auch wenn es techn. möglich wäre, ich möchte nicht wer weiß wie lange in einem Raumschiff eingesperrt sein und durch die tiefe Einsamkeit der Universums gondeln. Abgesehen davon, wenn's eine Panne gäbe und kein vor und zurück meht geht.

Hast Du im falschen Thread gepostet, @Giacomo_S? :gruebel:
 

phoenix

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Giacomo_S schrieb:
- in einem Schiff von wenigen Dutzenden Metern unterzubringen wäre - für die instellare Reise auch nur weniger Aliens ist es definitiv zu klein.

Wieso die sind doch auch kleiner wie wir.( :don: ) :twisted:

Vielleicht können sie mit ihrem kleinen U.F.O beliebig durch den Raum
springen, wobei mit der Größe ein ganz anderes Problem auftaucht,
nämlich der Enbergieversorgung.
Krümmen sie "irgendwie" den Raum müssten sie extrem viel Energie aufwenden.
Würdem sie irgendwo ein Wurmloch unterhalten , müßte es in unserer Nähe sein- wenn sie vom Wurmloch zu uns reisen ,bei beibehaltung unser
physikalischen Gesetzmäßigkeiten..

Was schafft Abhilfe?
Die Esoterik!

Durch Milliarden Jahre der Forschung und weiterentwicklung telepathischer,
telekinetischer und anderer psychopathischer Fähigkeiten, hat man es geschafft sich beliebig zu materialisisieren und zu dematerialisieren,
man hat Technologien entwickelt, die sich der Mechanismen genannter
Fähigkeiten bedienen.
Der Spott sei mir verziehen, möglicherweise ist da mehr ,als wir vermuten....

Giacomo_S schrieb:
Warum gibt es überhaupt UFO-Aufnahmen ?


Die Frage hab ich mir auch schon gestellt- bzw. warum gibt es soviele verschiedene Typen bzw. "Modelle" an U.F.O.s.

-Silberscheiben

-Leuchtschiffe ,Lichtschiffe

-einfache Kugeln

-zylindrische Schiffe etc..

Allein die Tatsache das kein U.F.O. -Foto dem anderen gleicht,
spricht für sich....

Der Ansatz der Gläubigen: Mehrere interstellare Rassen besuchen uns.

Das ließe sich nur dadurch erklären, daß wir ziemlich bekannt im Universum sind. Es gibt eine galaktische Föderation.
Ein Mitglied dieser hat den "Fund der Erde" gemeldet und nun wissen
alle Bescheid wo wir sind....

Andere Erklärung :Alles Fälschungen außer Eine.

Oder "psychologisch" materiell/ inmateriell:
man sieht tatsächlich ein U.F.O. ,sieht es aber nur in der Form ,für die man sich unterbewußt entscheidet....




Giacomo_S schrieb:
In welcher Gesellschaftsform leben also die Aliens ? Im Kapitalismus ?


Man geht immer davon aus, daß sie allein durch die Tatsache, technisch so fortgeschrítten zu sein ,auch allen anderen Bereichen hochentwickelt sind.
Vielleicht ist jede techn. fortgeschr. Zivilisation, die es geschafft hat sich
nicht selbst zu zerstören, schonmal eine Runde weiter.......

Doch das Bild, was die U.F.O.literatur vermittelt,
ist doch ungefähr so:

Zwielichtige kleine graue Aliens zapfen unsere D.N.S. an,
um ihre durch Selbstzucht degenerierten körperlichen Hüllen
zu vitalisieren.

Möglichst wird alles vertuscht, Opfer können sich an schmerzhafte
Operationen nicht mehr erinnern... (außer beim Hypnotiseur natürlich)

Man entführt 1000nde arme Menschlein kreuzt sich genetisch, verstümmelt
Vieh malt nebenbei Piktogramme in Felder und schließt Pakte mit Regierungen, um dann vertragsbrüchig zu werden......

Fakt ist -die Evolution unterstützt nicht das Gute, Ethische, sondern ,
daß was überlebt ,überlebt, egal wie es das tut.....
Das nun eine hochentwickelte Zivilisation ,ihres Überleben willens,
sich etwas unmoralisch verhält ist nicht unbedingt ein Widerspruch
zu immensem techn. Fortschritt.

Vielleicht beeindruckt uns diese Idee reptilienhafter Aliens so sehr,
weil Reptilien gerade die von mir beschriebene evolutionäre moralische Gleichgültigkeit so sehr repräsentieren . Giftig, tödlich und bar jeder
Emotionalität und jenseits von gut und böse.




aber in welcher Gesellschaftsform leben die Aliens ?

Vielleicht leben sie in einer gut geführten Monarchie.
Mit kommunistischem Einschlag, und kapitalistischer Interessensverwertung liberaler Haltung und umweltfreundlichen Technologien und vielleicht sogar einer friedlichen Religion, dem Buddhismus gleich.
Auf jeden Fall irgendwas ,was sich über Äonen halten kann oder erhält---


[/i]
 

ConspirIsee

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Danke für das graderücken meines Kölner Kronleuchters - ich war wirklich überzeugt das es so stimmt, naja Opa hatte es immer so - überzaugend erzählt :oops:
 

ObiWanKenobi

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Frau hatte Sex mit Reptiloiden
22.01.2006 09:19 Uhr

USA - Wie die britische Boulevard-Zeitung Sun berichtete ist eine 52jährige Jazzsängerin davon überzeugt mit einem Außerirdischen Wesen Geschlechtsverkehr gehabt zuhaben.

...

Die Betreffende ist Pamela Stonebrooke, deren Geschichte wohl zu den skurrilsten Alien-Begegnungen der Welt zählen dürfte. Wie die 52jährige erklärte begab sich ihre erste Begegnung mit dem reptiloiden Außerirdischen vor einigen Jahren. Sie erwachte aus einem tiefen Schlaf und fand sich, wie sie meinte, mit einem griechischen Gott im Bett wieder.

"Zuerst dachte ich, dass ein äußergewöhnlicher Traum wäre", schilderte Pamela Stonebrooke und erklärte weiter, dass ihre Gefühle während dem Sex mit dem vermeintlichen Griechen extrem intensiv waren und sie daraufhin die Augen schloss.

Als sie ihre Augenlieder jedoch wieder hob, erkannte sie, dass sich der vormals griechische Mann in ein reptilienartiges Wesen verwandelte, welches eine Schlangenartige Haut besessen haben soll.

"Dies war der Moment in dem ich erkannte, dass ich mit einen Formwandelnden Alien Liebe machte", erklärte die 52jährige und schilderte weiter, dass sie zu dieser Zeit Angst verspürte, woraufhin sie das seltsame Wesen jedoch beruhigte.

Wie die Jazzsängerin weiter schilderte, waren ihre Erlebnisse mit dem reptilienartigen Wesen jedoch nicht die einzigen Begegnungen mit Außerirdischen Entitäten. ...

http://www.paranews.net/beitrag.php?cid=2798
:O_O:
 

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