Ein kranker Mann nimmt sich das Leben und wird dabei gefilmt. "Makabren Voyeurismus" und "Quotenhascherei" werfen Sterbehilfe-Gegner der britischen TV-Doku "Recht zu sterben" vor - zu Unrecht. Das Werk ist eine sensible Studie zur Alltäglichkeit des Todes, sagt Spiegel Online
Man sieht in Nahaufnahme, wie dem Patienten die tödliche Medizin gereicht wird mit den Worten, „Mr. Ewert, wenn Sie das trinken, werden Sie sterben“, wie er die Mixtur durch einen rosaroten Strohhalm trinkt und immer wieder einen Schluck Apfelsaft nimmt, um den bitteren Geschmack der Medizin zu beseitigen, wie er darum bittet, den ersten Satz von Beethovens neunter Symphonie zu hören, und wie er sanft einschläft mit der bewundernswert gefassten Ehefrau an seiner Seite. (FAZ)
Ich weis ja nicht.... braucht man das? Ist das vertretbar, einen Tod im Fernsehen zu zeigen? Oder muss man das sogar zeigen, um auf entsprechende Problematiken hinzuweisen?
Man sieht in Nahaufnahme, wie dem Patienten die tödliche Medizin gereicht wird mit den Worten, „Mr. Ewert, wenn Sie das trinken, werden Sie sterben“, wie er die Mixtur durch einen rosaroten Strohhalm trinkt und immer wieder einen Schluck Apfelsaft nimmt, um den bitteren Geschmack der Medizin zu beseitigen, wie er darum bittet, den ersten Satz von Beethovens neunter Symphonie zu hören, und wie er sanft einschläft mit der bewundernswert gefassten Ehefrau an seiner Seite. (FAZ)
Ich weis ja nicht.... braucht man das? Ist das vertretbar, einen Tod im Fernsehen zu zeigen? Oder muss man das sogar zeigen, um auf entsprechende Problematiken hinzuweisen?