Hallo Leute
Aaaaaaaalso, natürlich, auch auf einer Landstraße bei etwa 90 km/h kann's einen heftigst zerreißen wenn man dort nicht die simpelsten Regeln beachtet, z.B. nicht bei Gegenverkehr zu überholen (mir selbst am 02.06.03 passiert, bin immernoch krank).
Aber deswegen zu sagen "wir brauchen kein Tempolimit, Unfälle kommen nicht durch überhöhte Geschwindigkeit zu stande" halte ich für, naja, weniger gut.
Gerade bei höheren Geschwindigkeiten fährt man verkrampfter, hat ggf. einen Tunnelblick und natürlich weniger Zeit zum Reagieren - Extremsituationen sind analog einer höheren Geschwindigkeit auch schneller zu meistern.
Mal davon abgesehen dass ich im Moment gezwungenermaßen ( ) eh ein Freund öffentlicher Verkehrsmittel bin denke ich:
Wer langsam fährt kommt auch an's Ziel.
Wenn alles, wirklich alles im Allgemeinen, immer schneller wird lässt es sich auch noch schneller sterben (live fast, die young).
Außerdem spielen Umweltaspekte auch noch eine Rolle.
Also: Tempolimits auf 130 km/h (meinetwegen auch auf 150km/h, dann braucht man für eine 30 km Strecke keine 13,5 sondern nur noch 12 Minuten - wow ).
Beste Grüße,
Narya
EDIT: Na sicher, wie Winston schon schrieb sind Geschwindigkeitsüberschreitungen ein mindestens so großes Problem wie die KTG (Austritt aus dem Austritt...).
Aber auch ich habe ein doch schon recht "ordentliches" Auto gefahren um das mich sicher einige Leutz beneidet haben
Trotzdem bin ich für ein Tempolimit
KeepCool schrieb:[...] Die meisten Unfälle passieren sowiso dadurch das sich viele auf der Autobahn nicht an die simpelsten Verkehrsregeln halten können. [...]
Aaaaaaaalso, natürlich, auch auf einer Landstraße bei etwa 90 km/h kann's einen heftigst zerreißen wenn man dort nicht die simpelsten Regeln beachtet, z.B. nicht bei Gegenverkehr zu überholen (mir selbst am 02.06.03 passiert, bin immernoch krank).
Aber deswegen zu sagen "wir brauchen kein Tempolimit, Unfälle kommen nicht durch überhöhte Geschwindigkeit zu stande" halte ich für, naja, weniger gut.
Gerade bei höheren Geschwindigkeiten fährt man verkrampfter, hat ggf. einen Tunnelblick und natürlich weniger Zeit zum Reagieren - Extremsituationen sind analog einer höheren Geschwindigkeit auch schneller zu meistern.
Mal davon abgesehen dass ich im Moment gezwungenermaßen ( ) eh ein Freund öffentlicher Verkehrsmittel bin denke ich:
Wer langsam fährt kommt auch an's Ziel.
Wenn alles, wirklich alles im Allgemeinen, immer schneller wird lässt es sich auch noch schneller sterben (live fast, die young).
Außerdem spielen Umweltaspekte auch noch eine Rolle.
Also: Tempolimits auf 130 km/h (meinetwegen auch auf 150km/h, dann braucht man für eine 30 km Strecke keine 13,5 sondern nur noch 12 Minuten - wow ).
Beste Grüße,
Narya
EDIT: Na sicher, wie Winston schon schrieb sind Geschwindigkeitsüberschreitungen ein mindestens so großes Problem wie die KTG (Austritt aus dem Austritt...).
Aber auch ich habe ein doch schon recht "ordentliches" Auto gefahren um das mich sicher einige Leutz beneidet haben
Trotzdem bin ich für ein Tempolimit