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Ihr seid irgendwie seltsam, wollt ihr gar nicht mehr auf den eigentlichen Sinn dieses Threads eingehen?
Also ich mache es: In einer Beziehung ist das sehr wichtig, egal in was für einer Beziehung zu jemandem man steht. Wenn man jemanden mag muss man einsehen, dass es demjenigen wie einem selsbt nicht immer gut gehen kann und in solchen Situationen sollte man ihm beistehen! Also auch das Leid teilen, auf der anderen Seite aber auch das Glück ... 8) yeah
wenn ich ehrlich bin, dann finde ich das materielle teilen sehr viel wichtiger.
warum?
weil es meiner aufffassung nach viel eher in der entwicklungsskala steht.....sehr früh wird den kindern (NICHT) beigebracht zu teilen.....und es erwächst so viel daraus. wenn ich lerne etwas zu teilen, lerne ich auch dem andere etwas zuzgestehen.....wenn ich das schon nicht gelernt habe, wie sol ich dann auf die gefühle anderer eingehen können, wenn ich in das alter komme, in dem die gefühlswelt um einiges diffizieler, ausgeprägter und komplizierter wird.
aus einigen meiner lebenserfahrungen seh ich hier ein frühes erziehungproblem....so ist zumindest meine erklärung für die mir bekannten fälle.
Ich sehe es auch als wichtig an, daß den Kindern beigebracht wird zu teilen.
Mir schießen dabei errinnerungen durch den Kopf aus dem Kindergartenalter meiner Kinder. Auf Spielplätzen, in Kindergruppen, in der Schule .... überall wurde den Kinder von den Eltern beigebracht zu teilen.
Nun kommen die Kinder in die Pupertät und vergleichen ihre Erziehungsmaximen, die ihnen von den Eltern beigebracht wurden mit der Realtiät der Erwachsenen, in die sie langsam einblick erhalten und fühlen sich betrogen.
Betrogen von ihren eigenen Eltern und einem Haufen von Erwachsenen Pädagogen, die ihnen das immer beigebracht haben, das es in unserer Welt so funktionieren würde.
Hineingeschubst in eine WElt in der die Regeln die sie in der Kindheit gelernt haben, nicht so von den Erwachsenen gelebt werden.
Ich glaube, daß es nicht nur wichtig ist das man es den Kindern beibringt.
sondern das es noch viel wichtiger ist wie man es den Kindern beibringt.
Wenn ich einem Kind nur beibringe, daß teilen wichtig ist, "weil man das eben so tut und das besser ist" ... dann kann das zu dem eben geschilderten Frusterlebnis in der Pupsertät ( ) kommen.
ich kann kein Patentrezept dafür geben, wie man es anders beibringen kann ....
Als allererstes heißt es aber für mich ... das Prinzip des Teilens auch selber zu leben ... und dem Kind auch die möglichkeit geben, sich selber daffür zu entscheiden, ob es teilen will oder nicht.
Wenn es nur eine aufgedrückte Regel ist, dann wird es sich irgendwann, wenn es sich von allen Regeln der Eltern freizumachen sucht, was ja zum ganz natürlichen Prozess in der Pupsertät dazugehört, auch gegen diese Regel auflehnen.
Irgendwie muß dem Kind schon vorher nahegbracht werden, daß der Sinn dieses Teilungsprinzipes nicht in der Regel besteht, daß alle es immer tun ... sondern das man selber mit diesem Prinzip vielleicht mehr "Glück" im sozialen Miteinander finden kann.
ich denke,wenn das kind nicht der einzige ist, der immer abgeben muss, sondern auch eltern, geschwister,freunde, umfeld ebenso teilen, kriegt es das geteilte gut ja von denen mit und sieht den Sinn hinter der regel.....almälig, mit wachsen des verstanden.
Ja , teilen ist sehr wichtig !
Ich teile mit super ich , Roter Gott und Augederweisheit , sonst nur mit meiner familie ^^
Den rest kann ich nicht leiden ^^
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