( 1. führt C. in die Mitte des Raumes in Richtung Süden. 2.,3., und 4. stehen in den 4 Kardinalpunkten. 1. heißt den C. in derMitte des Raumes in meditativer Stellung Platz zu nehmen. 1. geht an seinen Platz - Osten. W. bleibt innerhalb des Tempels an der Tür. Es ist komplett dunkel. Entsprechende Musik erfüllt den Raum und schwer zu definierende Geräusche prägen die Atmosphäre in der Loge.)
2. Wer ist dieser ?
1. Ein Mensch, der den Weg in das finstere Tal eingeschlagen hat, vorbei an dem Wächter.
3. Was sucht er ?
1. Er sucht das Licht.
4. Was tut er ?
1. Er weiß nicht was er tut; sonst wäre er nicht hier.
2. Er ist wie blind in diesem dunklen Tal mit Nichts zu sehen.
3. Er wird umkommen ohne Weg und ohne Pfad zu gehen.
(...Musik, Lichtblitze, Gerüche erfüllen alles.. )
1. Macht ihm Licht, ihr Geister !
( alle entzünden ihre Kerzen. ...Pause...)
1. Erinnere Dich, Wanderer. Schon einmal hast Du im Kreis von 5 Lichtern gesessen und der Erleuchtung
geharrt. Doch trotz aller Hoffnung sind die Lichter verloschen und Finsternis ist aufgestiegen.
Steh auf und sieh welcher Art Deine Hoffnung war.
( C. geht zu 4. )
4. Tritt heran an dies Licht. Siehe, dies ist die Wiederauferstehung.
Ist dies Deine Hoffnung an diesem Ort ? So siehe...
( 4. bläßt seine Kerze aus. )
4. ...sie vergeht und nichts bleibt.
( C. geht zu 3. )
3. Tritt heran und siehe dies Licht. Es ist das Licht der Erlösung.
Ist dies Deine Hoffnung an diesem Ort ? So siehe...
( 3. bläßt seine Kerze aus. )
3. ...sie verlischt und nichts bleibt.
( C. geht zu 2. )
2. Tritt heran und siehe das Licht des Schicksals.
Ist dies Deine Hoffnung auf Rettung aus diesem Ort ? So siehe...
( 2. bläßt seine Kerze aus. )
2. ...sie stirbt und nichts bleibt.
( C. tritt zu 1. an den Altar. )
1. Im Licht der Wahrheit magst Du die Dinge nun betrachten.
Dies ist was übrigbleiben wird von Dir - und von uns allen.
Ist dies was Du glaubtest zu finden ?
Bereust Du, den Weg in das Tal ohne Widerkehr eingeschlagen zu haben ?
( C. antwortet. )
1. Nun, ohne Hoffnung auf irgendetwas ist der Mensch in der Dunkelheit gefangen.
Doch wisse: nie wird das Eine verlöschen - das innere Feuer, das Dich hierher gebracht hat.
Und es ist das, was einzig Dir den Weg leuchten kann. Besinne Dich darauf und sprich Deinen Willen.
( C. soll sagen : Es werde Licht ! - Wenn er es nicht sagt, so soll 1. wiederholen: )
1. So sprich, wie Gott einst sprach.
( C. wird es jetzt sagen. Sonst wir ihm W. die Worte sagen. )
C. spricht.
( alle Anwesenden entzünden ihre Kerzen. )
1. Es gibt vielleicht einen Gott.
Es gibt vielleicht eine Erlösung aus der Dunkelheit.
Es gibt vielleicht eine Wiederauferstehung.
Und ganz sicher gibt es eine Wahrheit - Deine Wahrheit.
Und wer sollte Dich berichtigen ? Wer soll sagen: Dies ist nicht so. ?
Wir alle sind auf der Suche nach der Einen Wahrheit, die in uns allen ruht.
Wir wollen, daß die Versprechen an uns eingelöst werden.
Und solange wir in Dunkelheit verweilen müssen, ist der Mond unser Licht, denn er ist der Spiegel
des Göttlichen Glanzes der Sonne, der die schwarze Erde erhellt.
Wir erwarten den neuen Tag, die Ankunft des Lichtes.
Wir erwarten Schekina, diesen Göttlichen Glanz.
Die Geschichte sagt, das nach dem Fall des Menschen der Göttliche Glanz; die Schekina, fortging und
seitdem ständig und ruhelos umherwandert auf der Suche nach der Unschuld, die sie einst verlor.
Man kann sie finden bei den Menschen, die selber Dinge des Glanzes tun und deren Taten vom Allerhöchsten
gesegnet sind.
Da Du nun im Perfekten Haus des Mondes verweilst, darf ich Dir die Geheimnisse zu dieser Erlangung
unter dem Siegel des Eides mitteilen.
Tritt vor den Altar und lege Deine linke Hand auf den Schädel und Deine rechte Hand auf Dein Herz und
sprich mir nach:
“Ich, ________________, verspreche und schwöre bei meiner Ehre als Pansophischer Meister, in
Anwesenheit der hier versammelten Brüder des V°, das ich die mir offenbarten Mysterien eines
Meisters des Phönix versiegelt durch diesen Eid und verschlossen in meinem Herzen, geheim halten werde.
Und sollte ich fehlen, so soll sich meine Zunge aus meinem Munde lösen und ich soll zu der endlosen
Dunkelheit zurückkehren aus der ich kam.”
2. Wer ist dieser ?
1. Ein Mensch, der den Weg in das finstere Tal eingeschlagen hat, vorbei an dem Wächter.
3. Was sucht er ?
1. Er sucht das Licht.
4. Was tut er ?
1. Er weiß nicht was er tut; sonst wäre er nicht hier.
2. Er ist wie blind in diesem dunklen Tal mit Nichts zu sehen.
3. Er wird umkommen ohne Weg und ohne Pfad zu gehen.
(...Musik, Lichtblitze, Gerüche erfüllen alles.. )
1. Macht ihm Licht, ihr Geister !
( alle entzünden ihre Kerzen. ...Pause...)
1. Erinnere Dich, Wanderer. Schon einmal hast Du im Kreis von 5 Lichtern gesessen und der Erleuchtung
geharrt. Doch trotz aller Hoffnung sind die Lichter verloschen und Finsternis ist aufgestiegen.
Steh auf und sieh welcher Art Deine Hoffnung war.
( C. geht zu 4. )
4. Tritt heran an dies Licht. Siehe, dies ist die Wiederauferstehung.
Ist dies Deine Hoffnung an diesem Ort ? So siehe...
( 4. bläßt seine Kerze aus. )
4. ...sie vergeht und nichts bleibt.
( C. geht zu 3. )
3. Tritt heran und siehe dies Licht. Es ist das Licht der Erlösung.
Ist dies Deine Hoffnung an diesem Ort ? So siehe...
( 3. bläßt seine Kerze aus. )
3. ...sie verlischt und nichts bleibt.
( C. geht zu 2. )
2. Tritt heran und siehe das Licht des Schicksals.
Ist dies Deine Hoffnung auf Rettung aus diesem Ort ? So siehe...
( 2. bläßt seine Kerze aus. )
2. ...sie stirbt und nichts bleibt.
( C. tritt zu 1. an den Altar. )
1. Im Licht der Wahrheit magst Du die Dinge nun betrachten.
Dies ist was übrigbleiben wird von Dir - und von uns allen.
Ist dies was Du glaubtest zu finden ?
Bereust Du, den Weg in das Tal ohne Widerkehr eingeschlagen zu haben ?
( C. antwortet. )
1. Nun, ohne Hoffnung auf irgendetwas ist der Mensch in der Dunkelheit gefangen.
Doch wisse: nie wird das Eine verlöschen - das innere Feuer, das Dich hierher gebracht hat.
Und es ist das, was einzig Dir den Weg leuchten kann. Besinne Dich darauf und sprich Deinen Willen.
( C. soll sagen : Es werde Licht ! - Wenn er es nicht sagt, so soll 1. wiederholen: )
1. So sprich, wie Gott einst sprach.
( C. wird es jetzt sagen. Sonst wir ihm W. die Worte sagen. )
C. spricht.
( alle Anwesenden entzünden ihre Kerzen. )
1. Es gibt vielleicht einen Gott.
Es gibt vielleicht eine Erlösung aus der Dunkelheit.
Es gibt vielleicht eine Wiederauferstehung.
Und ganz sicher gibt es eine Wahrheit - Deine Wahrheit.
Und wer sollte Dich berichtigen ? Wer soll sagen: Dies ist nicht so. ?
Wir alle sind auf der Suche nach der Einen Wahrheit, die in uns allen ruht.
Wir wollen, daß die Versprechen an uns eingelöst werden.
Und solange wir in Dunkelheit verweilen müssen, ist der Mond unser Licht, denn er ist der Spiegel
des Göttlichen Glanzes der Sonne, der die schwarze Erde erhellt.
Wir erwarten den neuen Tag, die Ankunft des Lichtes.
Wir erwarten Schekina, diesen Göttlichen Glanz.
Die Geschichte sagt, das nach dem Fall des Menschen der Göttliche Glanz; die Schekina, fortging und
seitdem ständig und ruhelos umherwandert auf der Suche nach der Unschuld, die sie einst verlor.
Man kann sie finden bei den Menschen, die selber Dinge des Glanzes tun und deren Taten vom Allerhöchsten
gesegnet sind.
Da Du nun im Perfekten Haus des Mondes verweilst, darf ich Dir die Geheimnisse zu dieser Erlangung
unter dem Siegel des Eides mitteilen.
Tritt vor den Altar und lege Deine linke Hand auf den Schädel und Deine rechte Hand auf Dein Herz und
sprich mir nach:
“Ich, ________________, verspreche und schwöre bei meiner Ehre als Pansophischer Meister, in
Anwesenheit der hier versammelten Brüder des V°, das ich die mir offenbarten Mysterien eines
Meisters des Phönix versiegelt durch diesen Eid und verschlossen in meinem Herzen, geheim halten werde.
Und sollte ich fehlen, so soll sich meine Zunge aus meinem Munde lösen und ich soll zu der endlosen
Dunkelheit zurückkehren aus der ich kam.”
