T-Online will durch einen Trick von mir 500 Euro trotz Flat

Niks Te Maken

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Servicewüste Deutschland, aufgezeit am Beispiel T-Online und des Telekom-Konzerns

Folgende Situation:
Vor einigen monaten beantragte ich bei T-Online einen Tarifwechsel von DSL zu DSL Flat. Allerdings gestaltete sich das ganze schon da kompliziert, da es sich einen Mitarbeiteranschluss (nicht ich, keine angst!) handelte, der etwas billiger ist. Nachdem diese Schwierigkeiten überwunden waren, hatte es dieser kundenfreundliche Konzern nicht nötig sich zu melden. Auf Nachfrage an der Hotline sagte man mir, dass der Anschluss abgemeldet sei. Wie ich dann jedoch gerade online sein konnte, wusste man da nicht. Experten! Na ja, ich kam auf die Idee, online nach dem Tarif zu schauen, was allerdings nur unter dem Hauptbenutzerprofil 0001 geht, ich jedoch 0002 nutze, auch wenn ich der einzige ernsthafte Benutzer des Anschlusses bin (wichtig für das folgende). Dort konnte ich erfahren, dass ich schon seit einem halben Monat die Flatrate habe, aber T-online es scheinbar vorraussetzt, dass der Kunde das von alleine merkt. Vielleicht liegts auch an dem Mitarbeiteranschluss, da müssen die schließlich kein Service bringen, man fördert doch das eigene Unternehmen.
Was machte ich also, trotzallem zufriedien? Genau, Rechner Tag und Nacht laufen lassen, wozu gibts denn Filesharingbörsen?
Jetzt der dicke Hund: Heute kam die Telefonrechnung. Natürlich so wirr und unlogisch, wie man es vlon der Telekom gewöhnt ist, aber es lies sich herausfinden: DSL-Kosten über 100€! Bis wann, stand da nicht. Ich schau wieder ins Internet, dort beliefen sich die Kosten von März bis heute auf über 500€! 1000 D-Mark! Wo bin ich denn? Flatrate? So, man sagte mir, die Flatrate gilt nur für den Hauptbenutzer 0001. Da ich aber 0002 bin und mit Flatratesurfverhalten online war, nun das! Es stände angeblich in den Geschäftsbedingungen. Ich schau auf der T-online-Homepage nach, dort steht weder in der AGB, noch in den speziellen für DSL oder DSL-Flat irgendwas davon, dass dies nur für den Hauptbenutzer gilt. Ob das in speziellen Mitarbeitersachen stand, kann ich erst morgen herausfinden. Wenn, kriegen die auf jeden Fall keinen Cent!!
Mein erster Gedanke war verklagen, aber das kann auch nach hinter losgehen.

Hat wer Tipps oder schon mal von dem "Trick" gehört? Hab nämlich gegoogelt, ich bin nicht der einzige, aber leider stand dort nicht, ob die jeweiligen das auch bezahlen müssen. Für Hilfe wär ich echt dankbar, die 500€ gestalten sich nämlich als mehr als ernstes Problem.
 

Atlan

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@niks

es ist allgemein bekannt, dass die flatrate nur mit dem ersten benutzer (0001) verknüpft ist.
desweiteren steht es in den agb's der telekom...
 

Niks Te Maken

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Ob es allgemein bekannt ist, weiß ich nicht, aber in den AGBs steht es definitiv nicht, die habe ich mir heute mehr als einmal als pfd durchgelesen. Es wird brav zwischen Hauptbenutzer und Mitbenutzer unterschieden, von deren unterschiedlich Tarifen ist jedoch nicht die rede.
 

LtHinterheimer

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Warum 0002? Mit welchem grund sollte die telekom anerkennen, daß es sich um nru einen menschen "der sich geirrt hat" hinter von denen aus betrachtet zwei logischen anschlüssen gibt? Der Preis selbst steht sicher nicht in den AGB, daß Mitbenutzer gesondert abgerechnet wird sollte drin stehen udn auch, daß der Flat-Tarif nur für 0001 gillt. Wenn das nicht der fall ist, mache ihenen das schriftlich klar, zeige ihnen damit auf, daß es sich deiner meinung nach deswegen für die telekom nicht rentieren wird, wenn sie das geld bei dir einklagen versuchen, "da du sehr gute chancen hast". Ob das aber wirklich so ist, musst du selbst wissen/herausfinden. Von mir nur die idee. Aber Du selber klagst schonmal garnicht. Lass das wenn, die Telekom machen. Aber schreib ihnen per email oder post, deinen "standpunkt" im detail. Vielleicht hilft auch schon telefon. Wenn garnix hilft, könnt ihr euch vielleicht immernoch auf einen "vergleich" einigen, bei dem du zwischen 60%-40% zahlst oder den einfachen oder doppelten flat-preis irgendwie. Musst du selber ausdenken.
 

LordGosar

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Ich weiss schon, warum ich von denen wegbin...
Gut, bin jetzt bei Arcor, da legt sich des öfteren die Leitung schlafen, aber nie wieder Telekom
 

Niks Te Maken

Großmeister
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@Atlan
Ich noch einmal sämtliche Unterlagen durchgeschaut, ob dort etwas über die nach Benutzern getrennte Berechnung steht, aber in meinen Unterlagen findet man dies selbst mit dem größten Wohlwollen nicht.

@LtHinterheimer
Danke für die Tipps. eMail hab ich gerade erst mal verschickt, mal schauen was die sagen.
 

Kaisar

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Huch....
wenn ich dass so lese, hab ich wohl ende des monats auch mit einem ähnlichen Prolem zu kämpfen :(
Bitte unbedingt posten was dabei rausgekommen ist.
Thx
ich
 

Hawkeye

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Hallo,

ich bin zwar neu hier, aber ich möchte jetzt zu diesem Thema kurz mal was sagen. Es ist richtig, in den AGB steht nix drinnen, wohl aber in der Preisliste.

Wenn man auf die T-Online-Homepage geht kann man sich dort eine Preisliste als PDF-Datei runterladen in der steht, das man bei der DSLflat je Mitbenutzerkennung 0,0159 € pro Minute und 0,0255 € pro Tag zahlt. Das heißt, die Flat gilt nur für die Hauptbenutzerkennung.

Also, ich denke da ist dann alles soweit richtig gelaufen.
 

jadawin

Meister
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Jo,....

Das sind übele Abzocker. Ähnliches ist mir auch passiert.
Als ich vor knapp 2 Jahren meinen DSL Anschluss bekommen habe, habe ich gleichzeitig die flatrate beantragt. Um sicher zu gehen habe ich zweimal die Hotline angerufen um meine ISDN flat auf DSL umstellen zu lassen.
Das ist aber nie passiert. Die ISDN Flat war nur ein paar Mark teurer, also ist mir durch die Rechnungen nicht aufgefallen das weiter die ISDN Flat berechnet wurde. Nach drei oder vier Monaten wurde dann die ISDN Flat eingestellt. Freundlicherweise kam ich damit in einen "kostengünstigen Tarif" der mir eine Rechnung von über 400DM für einen Monat bescherte.

Sowas ist kein Zufall bei dem Verein....
 

Lilith

Meister
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Hallo,

ist mir auch schon passiert... damals standsganz klein gedruckt auf Seite 4 der AGB. Ist eine miese Tour, stimmt schon... Zumindestens kann man etwas Dampf ablassen indem man schriftlich oder mündlich (möglichst höflich, die Sachbearbeiterin ist es auch nicht Schuld) darauf hinweist, daß es nun einen unzufriedenen Kunden mehr gibt. Manchmal hilft es, anzudrohen den Anbieter zu wechseln.

Kopf hoch
Lilith
 

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