(Ich hoffe trashy ist nicht zu böse, aber den Teil lass ich mal weg)
"Wir sind wohl in eine Spionagegeschichte reingerutscht," meinte Wiebke, "Pierre hat da nämlich was gefunden!"
"Echt?" fragte Walter. "Ja, zumindest ist dass die wahrscheinlichste Erklärung, neben der noch wahrscheinlicheren, dass es sich einfach um eine zufällige Spiegelung handelt." dozierte Pierre. "Was in Echtzeit wie ein kurzes Aufblizen aussieht," erklärte er, während er ihnen das Video zeigte, " entpuppt sich bei zwanzigfacher Slow-Motion als ein Morsesignal!" Pierre grinste Walter an. "Und?. Was bedeutet es." fragte Walter.
"Nun, dass kann ich dir noch nicht sagen. Aber ich habe es ein paar Bekannten, die ich in einem Forum kennengelernt habe geschickt. Die stehen auf so einen Verschwoerungsquatsch. Mal schauen, wir wollten uns heute Abend in einer Kneipe treffen. Damit wir uns alle mal 'richtig' kennenlernen. Wenn die was rausbekommen haben kann ich euch ja Morgen bescheid sagen. Aber erwartet nicht zu viel."
"Nun gut, "sagte Walter, und schaute Wiebke verstört an, "dann hoffen wir mal, dass wir uns nicht lächerlich machen. Verschwoerungen und Geheimdienste...! Sicherlichst."
"Ach komm. Lass mich doch mal bisschen träumen" erwiederte Wiebke. "Du als mutiger Agent, auf der Jagt nach dem Bösen, und ich als Bondgirl das dir den Rücken deckt. Meine Traumrolle, und denk nur an..oh ein Moment!"
Wiebkes Handy klingelte, und sie verliess den Wohnwagen.
"Nun ich muss auch los, du weißt ja wie Rita ist, wenn ich die Technik vor dem Dreh nicht nochmal durchchecke,"verabschiedete sich Pierre.
"Was,...vergangene Nacht....ja,.....ähm, kann ich ihnen nicht sagen....ja, ich melde mich gleich bei ihnen."
"Was ist los, ist was passiert?" fragt Walter als er Wiebkes betroffenes Gesicht sah.
"Das war die Polizei. Anscheinend ist heute nacht jemand bei mir Eingebrochen. Ich muss Rita finden, sie muss mir für heute Frei geben, sagte die Polizei. Zum glück habe ich nicht zu Hause geschlafen..." sie fing an zu weinen und Walter nach sie in den Arm. "Komm, suchen wir Rita. warscheinlcih war es dass, was sie dir sagen wollte, sie hat dich vorhin nämlich gesucht."
Zusammen machten sie sich auf den Weg zum Regiewagen, wo Rita normalerweise die leitenden Angestellten um diese Uhrzeit 'motiviere', allerdings war es verdächtig ruhig. Zusammen mit der Tatsache, dass alle entspannt aus dem allmorgentlichen Crewmeeting kammen, verdeutlichte das Fehlen von Rita. Ihr Handy war ebenfalls nicht an, und so sagten Wiebke und Walter dem verantwortlichen Assistenten kurz bescheid, und machten sich auf den Weg zu Wiebkes Appartment.
Dort warteten bereits die örtlichen Polizeibehörden auf die beiden, angefürt von dem etwas dicklichen Kriminalhauptkommisar Stoll.
"Ja mein Frollein, da hamse aber Glück gehabt, dase nich inner Wohnung warn."
"Was ist mit Ania, "fragte Wiebke ängstlich, die ihre Mitbewohnern fast vergessen hätte, "geht es ihr Gut?"
"Ähm,...das könn' wir nochnich genau sagn, da müssn wir auf die Ergebinisse der Experten wartn,..aber machen sie sich keine Sorgn, so wie die Einschätzungn der vorläufigen.."
"Ich will wissen was passiert ist, und nicht was eventuell hääte sein können. Und jetzt lassen sie mich in meine Wohnung!" Mit diesen Worten stürmte Wiebke am Kriminalhauptkommisar vorbei und betrat...nichts.
Dort wo früher ihre gemütliche Studentenwohnung mit den niedlichen Bonsais von Ania, und der tollen Ratansitzgarnitur, die sie so günstig geschosseen hatte, die Ikea-Einbauküche, das Badezimmer mit der neuen Eckbadewanne gewesen waren,...war nichts. Keine Wände, keine Türen. Zwischen den Resten der Aussenmauer ragten Kabelenden aus dem Beton, kleine Funken flogen zischend auf den nackten Boden bevor sie verglühten. Wiebke wurde schwarz vor den Augen.
"Wir sind wohl in eine Spionagegeschichte reingerutscht," meinte Wiebke, "Pierre hat da nämlich was gefunden!"
"Echt?" fragte Walter. "Ja, zumindest ist dass die wahrscheinlichste Erklärung, neben der noch wahrscheinlicheren, dass es sich einfach um eine zufällige Spiegelung handelt." dozierte Pierre. "Was in Echtzeit wie ein kurzes Aufblizen aussieht," erklärte er, während er ihnen das Video zeigte, " entpuppt sich bei zwanzigfacher Slow-Motion als ein Morsesignal!" Pierre grinste Walter an. "Und?. Was bedeutet es." fragte Walter.
"Nun, dass kann ich dir noch nicht sagen. Aber ich habe es ein paar Bekannten, die ich in einem Forum kennengelernt habe geschickt. Die stehen auf so einen Verschwoerungsquatsch. Mal schauen, wir wollten uns heute Abend in einer Kneipe treffen. Damit wir uns alle mal 'richtig' kennenlernen. Wenn die was rausbekommen haben kann ich euch ja Morgen bescheid sagen. Aber erwartet nicht zu viel."
"Nun gut, "sagte Walter, und schaute Wiebke verstört an, "dann hoffen wir mal, dass wir uns nicht lächerlich machen. Verschwoerungen und Geheimdienste...! Sicherlichst."
"Ach komm. Lass mich doch mal bisschen träumen" erwiederte Wiebke. "Du als mutiger Agent, auf der Jagt nach dem Bösen, und ich als Bondgirl das dir den Rücken deckt. Meine Traumrolle, und denk nur an..oh ein Moment!"
Wiebkes Handy klingelte, und sie verliess den Wohnwagen.
"Nun ich muss auch los, du weißt ja wie Rita ist, wenn ich die Technik vor dem Dreh nicht nochmal durchchecke,"verabschiedete sich Pierre.
"Was,...vergangene Nacht....ja,.....ähm, kann ich ihnen nicht sagen....ja, ich melde mich gleich bei ihnen."
"Was ist los, ist was passiert?" fragt Walter als er Wiebkes betroffenes Gesicht sah.
"Das war die Polizei. Anscheinend ist heute nacht jemand bei mir Eingebrochen. Ich muss Rita finden, sie muss mir für heute Frei geben, sagte die Polizei. Zum glück habe ich nicht zu Hause geschlafen..." sie fing an zu weinen und Walter nach sie in den Arm. "Komm, suchen wir Rita. warscheinlcih war es dass, was sie dir sagen wollte, sie hat dich vorhin nämlich gesucht."
Zusammen machten sie sich auf den Weg zum Regiewagen, wo Rita normalerweise die leitenden Angestellten um diese Uhrzeit 'motiviere', allerdings war es verdächtig ruhig. Zusammen mit der Tatsache, dass alle entspannt aus dem allmorgentlichen Crewmeeting kammen, verdeutlichte das Fehlen von Rita. Ihr Handy war ebenfalls nicht an, und so sagten Wiebke und Walter dem verantwortlichen Assistenten kurz bescheid, und machten sich auf den Weg zu Wiebkes Appartment.
Dort warteten bereits die örtlichen Polizeibehörden auf die beiden, angefürt von dem etwas dicklichen Kriminalhauptkommisar Stoll.
"Ja mein Frollein, da hamse aber Glück gehabt, dase nich inner Wohnung warn."
"Was ist mit Ania, "fragte Wiebke ängstlich, die ihre Mitbewohnern fast vergessen hätte, "geht es ihr Gut?"
"Ähm,...das könn' wir nochnich genau sagn, da müssn wir auf die Ergebinisse der Experten wartn,..aber machen sie sich keine Sorgn, so wie die Einschätzungn der vorläufigen.."
"Ich will wissen was passiert ist, und nicht was eventuell hääte sein können. Und jetzt lassen sie mich in meine Wohnung!" Mit diesen Worten stürmte Wiebke am Kriminalhauptkommisar vorbei und betrat...nichts.
Dort wo früher ihre gemütliche Studentenwohnung mit den niedlichen Bonsais von Ania, und der tollen Ratansitzgarnitur, die sie so günstig geschosseen hatte, die Ikea-Einbauküche, das Badezimmer mit der neuen Eckbadewanne gewesen waren,...war nichts. Keine Wände, keine Türen. Zwischen den Resten der Aussenmauer ragten Kabelenden aus dem Beton, kleine Funken flogen zischend auf den nackten Boden bevor sie verglühten. Wiebke wurde schwarz vor den Augen.