wirsagennein
Anwärter
- Registriert
- 15. Oktober 2012
- Beiträge
- 5
Stoppt die übertriebene Macht dieser Gewerkschaft über
unseren Alltag.
Sie berufen sich auf das Grundgesetz, das ihnen Streiks erlaubt.
Aber solche übertriebene Maßnahmen?
24 Stunden Warnstreiks? Zwei Tage hintereinander, für Mittwoch
und Donnerstag angekündigt.
Solch ein Chaos ist eine nicht akzeptable Einschränkung unserer
Freiheit.
Wir haben keinerlei Einfluss auf die Höhe der Gehälter.
Wir müssen sie aber durch höhere Fahrpreise und Gebühren
mitfinanzieren.
Also mit welchem Recht werden wir Bürger mit diesen
Streiks bestraft?
An Entscheidungen Unbeteiligte als Druckmittel zu missbrauchen,
verstößt das nicht gegen das Grundrecht?
Mit Warnstreiks ein und sogar mehrere Tage lang Städte
lahmzulegen, ist das nicht ein Verstoß gegen die Verhältnissmäßigkeit
und gegen das Übermassverbot unserer Verfassung?
Eine Freiheit, die die Freiheit von viele Menschen derart ein-
schränkt, hat in unserem Grundgesetz nichts verloren.
Bitte hört auf, diese Ungerechtigkeit und diese Einschränkungen zu
akzeptieren. Wir haben alle genug Probleme, wollen nur unseren
Alltag geregelt bekommen. Das ist unser gutes Recht.
Nehmt es nicht einfach so hin, dass Ihr Dienstleistungen, die
Ihr bezahlt habt, nicht bekommt.
Zudem noch jede Menge Mehrkosten (Taxi, andere Kinderbetreuung)
tragen müsst. Und den ganzen Ärger noch dazu.
Sagt nicht, die paar Tage schaffen wir schon.
Natürlich schaffen wir auch die Bewältigung von
Problemen, die wir nicht verursacht haben.
Aber wozu? Wir brauchen unsere Kraft für Wichtigeres.
Dieses Mal haben wir auch nicht 2 Jahre Ruhe, es ist
angedacht, das eine Einigung eventuell nur für ein Jahr gilt.
Niemand akzeptiert Strafmaßnahmen für Dinge, die er
nicht zu verantworten hat.
Akzeptiert es in diesem Fall auch nicht.
Diese Gewerkschaft hat jedes Maß und jede Anständigkeit
verloren. Sie beruft sich dabei auch noch auf eine der wichtigsten
Errungenschaften unserer Gesellschaft: Das Grundgesetz.
Verdi geht zu weit und Hochmut kommt vor dem Fall!
unseren Alltag.
Sie berufen sich auf das Grundgesetz, das ihnen Streiks erlaubt.
Aber solche übertriebene Maßnahmen?
24 Stunden Warnstreiks? Zwei Tage hintereinander, für Mittwoch
und Donnerstag angekündigt.
Solch ein Chaos ist eine nicht akzeptable Einschränkung unserer
Freiheit.
Wir haben keinerlei Einfluss auf die Höhe der Gehälter.
Wir müssen sie aber durch höhere Fahrpreise und Gebühren
mitfinanzieren.
Also mit welchem Recht werden wir Bürger mit diesen
Streiks bestraft?
An Entscheidungen Unbeteiligte als Druckmittel zu missbrauchen,
verstößt das nicht gegen das Grundrecht?
Mit Warnstreiks ein und sogar mehrere Tage lang Städte
lahmzulegen, ist das nicht ein Verstoß gegen die Verhältnissmäßigkeit
und gegen das Übermassverbot unserer Verfassung?
Eine Freiheit, die die Freiheit von viele Menschen derart ein-
schränkt, hat in unserem Grundgesetz nichts verloren.
Bitte hört auf, diese Ungerechtigkeit und diese Einschränkungen zu
akzeptieren. Wir haben alle genug Probleme, wollen nur unseren
Alltag geregelt bekommen. Das ist unser gutes Recht.
Nehmt es nicht einfach so hin, dass Ihr Dienstleistungen, die
Ihr bezahlt habt, nicht bekommt.
Zudem noch jede Menge Mehrkosten (Taxi, andere Kinderbetreuung)
tragen müsst. Und den ganzen Ärger noch dazu.
Sagt nicht, die paar Tage schaffen wir schon.
Natürlich schaffen wir auch die Bewältigung von
Problemen, die wir nicht verursacht haben.
Aber wozu? Wir brauchen unsere Kraft für Wichtigeres.
Dieses Mal haben wir auch nicht 2 Jahre Ruhe, es ist
angedacht, das eine Einigung eventuell nur für ein Jahr gilt.
Niemand akzeptiert Strafmaßnahmen für Dinge, die er
nicht zu verantworten hat.
Akzeptiert es in diesem Fall auch nicht.
Diese Gewerkschaft hat jedes Maß und jede Anständigkeit
verloren. Sie beruft sich dabei auch noch auf eine der wichtigsten
Errungenschaften unserer Gesellschaft: Das Grundgesetz.
Verdi geht zu weit und Hochmut kommt vor dem Fall!