Ich hatte unlängst zwei neue Themen eröffnet, die im Zusammenhang mit den Balkankriegen stehen. Dabei habe ich Berichte von verschiedenen Publizisten und Journalisten gepostet, oder zumindest Auszüge davon. Ich hatte niemanden beleidigt oder angegriffen, sondern eben lediglich Informationen gepostet, die nicht von mir persönlich stammen. Im Gegenteil: Ein kroatischer User Namens Metkovic, der diese Fakten offenbar nicht ertragen konnte, griff mich an, verleumdete und beleidigte mich (davor auch ein anderer User, an dessen Namen ich mich jetzt nicht erinnern kann). Danach waren meine beiden Beiträge plötzlich ohne Erklärung weg. Das war nicht sehr nett, da ich erstens weder jemanden angegriffen habe, noch von der Redaktion wegen irgendetwas verwarnt worden bin. Und ausserdem kostet es doch einige Zeit, die ganzen Sachen abzuschreiben und zu posten. Wäre es jetzt also wieder möglich, dass ich zum Thema Srebrenica Informationen poste, ohne dass sie gleich wieder verschwinden? Oder ist das hier ein Zensurforum? Falls wieder jemand hysterisch wird und beleidigt (wofür ich ja nichts kann), so kann ihn die Redaktion ja verwarnen oder rausschmeissen. Ich persönlich würde jetzt jedenfalls wieder gerne Hintergrundinformationen zum Thema Srebrenica posten, die man in der Monopolpresse vergebens sucht. Und falls wieder irgendwas nicht gut sein sollte, so soll mich die Redaktion bitte vorher benachrichtigen.
Fangen wir also an. Welche Fakten liegen dem sogenannten Tribunal in Den Haag überhaupt vor, die ein Massaker an 7000 oder mehr islamischen Kämpfern beweisen? Die Antwort geben Jared Israel und Max Sinclair in folgender Analyse:
http://emperors-clothes.com/german/articles/warum.htm
Passend dazu der folgende Bericht der Medienanalyse-International. Auf welcher Grundlage wurde General Krstic wegen des angeblichen Massakers schuldig gesprochen?
http://www.medienanalyse-international.de/icty.html
Zu den Analysen dieser Leute, die herausgefunden haben, dass die Faktenlage ein tausendfaches Massaker nicht stützt, kommt noch ausgerechnet die Aussage des ehemaligen moslemischen Bürgermeisters Srebrenicas, Ibran Mustafic, dazu, der in Interviews mit den bosnischen Magazinen Ljiljan und Slobodna Bosna sagte, er wisse, dass von den ca. 7000 bis 8000 aus der Stadt geflüchteten moslemischen Kämpfern mindestens 5600 sicher in moslemischen Gebieten angekommen sind (zitiert nach Jürgen Elsässer: "Kriegsverbrechen - die tödlichen Lügen der Bundesregierung und ihre Opfer im Kosovo-Konflikt").
Etwa das gleiche sagte auch der ehemalige moslemische Kommandant Nesib Buric aus. In einem Interview mit der bosnischen Zeitung Dani (18. Januar 1999), sagte er, in moslemischen Kreisen wisse man, dass der Fall Srebrenicas ca. 2000 gefechtstote islamische Kämpfer zur Folge hatte.
Interessant, dass bereits unmittelbar nach dem Fall Srebrenicas diverse Reporter darüber berichteten, dass sie Tausende der bereits totgeglaubten Soldaten in der Region um Tuzla gesichtet haben. So z.B. Michael Evans und Michael Kallenbach am 2. August 1995 in der Times unter dem Titel "Missing enclave troops found" und auch John Pomfret am 18. Juli 1995 in der Washington Post in dem Bericht "Bosnian soldiers evade Serbs in trudge to safety". Später, als die moslemische Bürgerkriegspartei Bosniens ein Massaker an bis zu 8000 Männern propagierte, da erinnerte sich plötzlich niemand mehr an die Aussagen des moslemischen Bürgermeisters und der erwähnten Journalisten.
Hier Auszüge aus dem Bericht der Times vom 2. August 1995:
"Tausende moslemischer Soldaten, die man bereits tot glaubte, sind im Nordosten von Tuzla wieder aufgetaucht"
"Die Soldaten waren auf dem Weg nach Tuzla, ohne dass ihre Familien informiert wurden. Das Personal vom Roten Kreuz konnte jedoch keine genauen Angaben erstellen, da ihm von der moslemischen Regierung der Zutritt in das Gebiet verweigert wurde"
"Das Rote Kreuz wollte nicht darüber spekulieren, weshalb die moslemische Regierung das Auftauchen der Soldaten geheimhalten wollte. Vermutlich tat sie es aus militärischen Gründen"
Und das Internationale Rote Kreuz schrieb am 13. September 1995 folgendes (ICRC-Memo#37):
"Mehrere tausend der vermissten Soldaten erreichten Zentralbosnien. Von dort aus wurden sie auf andere Einheiten verteilt. Die Tatsache, dass ihre Angehörigen nicht informiert wurden, ist wahrscheinlich auf ein Militärgeheimnis zurückzuführen"
Chris Hedges berichtete am 27. Juli 1995 in der New York Times ("Bosnia troops cite gassings at Zepa"), dass 350 der moslemischen Kämpfer aus Srebrenica nach dem Fall der Stadt nach Zepa geflüchtet sind, während Dean Murphy am 23. Dezember 1995 in der Los Angeles Times schrieb, dass ca. 700 Männer aus Srebrenica über die Grenze nach Serbien geflüchtet sind! Von dort aus kehrten sie nicht nach Bosnien zurück, sondern reisten in ferne Länder, wo sie Flüchtlingsstatus erhielten. Das gleiche hat auch George Pumphrey in Konkret Nr. 8, August 1999 berichtet.
Betrachtet man die bisher erwähnten Tatsachen, so wird vor allem eins klar: Ein Massaker an 7000 oder mehr moslemischen Männern kann es nicht gegeben haben. Damit wäre auch erklärt, weshalb im Jahre 1997 über 3000 Namen von "Toten" aus Srebrenica auf moslemischen Wählerlisten wieder aufgetaucht sind (siehe auch Interview von Thomas Deichmann Süddeutsche Zeitung vom 8. August 1997).
Milivoje Ivanisevic von der Universität in Belgrad konnte seinerseits beweisen, dass Namen von 500 Männern auf der "Todesliste" von Srebrenica waren, die bereits lange vor dem Fall der Stadt gestorben sind (siehe auch diverse Srebrenica-Analysen von George Pumphrey auf emperors-clothes.com/).
Das propagierte Massaker wurde also nie durch Recherchen einer internationalen und unabhängigen Organisation bestätigt. Die blosse Behauptung der moslemischen Partei Bosniens wurde von der westlichen Monopolpresse ungeprüft in die Welt getragen und als Tatsache präsentiert.
Das war übrigens nicht das erste Mal, wo westliche Massenmedien ungeprüft Propagandalügen der moslemischen Seite verbreitet haben. So hatte die Izetbegovic-Regierung damals auch behauptet, es seien von serbischen Truppen Zehntausende - bs zu 60'000 - moslemische Frauen sytematisch vergewaltigt wurden. Nachgeforscht hatte über diese Beschuldigungen niemand - bis auf einen: Martin Lettmayer, ehemaliger Mitarbeiter von Stern TV. Er recherchierte in Kroatien und Bosnien vor Ort, studierte nationale und internationale Dokumente, besuchte Kliniken, sprach mit Ärzten usw. Nach Abschluss seiner Recherchen gelangte er zum Schluss, dass während des Bosnien-Krieges 116 dokumentierte Fälle von vergewaltigten Mosleminnen existierten, darunter auch Opfer, die von Kroaten oder den eigenen Leuten vergewaltigt worden sind. Lettmayers Recherchen erschienen unter dem Titel "Da wurde einfach geglaubt, ohne nachzufragen" in der Weltwoche 19/94 und in Konkret 4/94.
Dagegen kann man in Klaus Bittermanns Buch "Serbien muss sterbien" nachlesen, dass während des Krieges in Bosnien 800 serbische Vergewaltigungsopfer dokumentiert wurden.
Dann die nächste Lüge. Jahrelang hatten moslemische Organisationen behauptet, während des Krieges in Bosnien seien 250'000 moslemische Bewohner Bosnien umgekommen. Am 9.12.2004 war im Wiener Standard unter dem Titel "Bosnien-Krieg: Opferzahlen nach unten korrigiert" zu lesen, dass die moslemische Regierung mittlerweile zugegeben hat, dass diese Zahl viel zu hoch war. Die wirkliche Zahl würde wohl eher bei 100'000 liegen. Hier wird mit anderen Worten zugegeben, dass man jahrelang mindestens 150'000 Tote zuviel erfunden hatte! Doch es kommt noch besser: Auch diese Zahl ist viel zu hoch. George Kenney, ehemaliger Mitarbeiter des US-Statedepartement, hat bereits 1995 nach Recherchen herausgefunden, dass während des Bosnien-Krieges auf ALLEN Seiten - also Moslems, Serben und Kroaten - schätzungsweise 40'000 Menschen umgekommen sind. Kenneys Recherchen erschienen am 23. April 1995 in der New York Times unter dem Titel "The Bosnia claculation: how many have died?".
Wenn also eine Regierung Zahntausende Vergewaltigungsopfer und Hunderttausende Tote ganz einfach erfindet, so würde der Verdacht nicht weit liegen, dass sie eben im Zusammenhang mit Srebrenica auch gelogen hat. Und genau das behaupten auch internationale Reporter und Publizisten nach ihren Recherchen.
Und damit wieder zurück zum Thema Srebrenica.
Wie aus dem weiter oben zitierten Times-Bericht ersichtlich wird, hat die moslemische Regierung damals internationalen Organisationen eigene Nachforschungen im Zusammenhang mit Srebrenica untersagt. Wieso hätte die Izetbegovic-Regierung das aber tun sollen, wenn sie laut eigenen Angaben Opfer eines tausenfachen Massakers gewesen ist? Logischerweise wäre sie an einer möglichst hohen Beteiligung solcher Institutionen interessiert gewesen, hätte das angebliche Massaker wirklich stattgefunden. Tatsächlich aber hatte sie offensichtlich einiges zu verstecken, anders ist das Verhalten nicht erklärbar.
Dagegen erlaubte die serbische Seite - die ja laut moslemischen Angaben Tausende von Toten zu vertuschen gehabt hätte - internationalen Leuten die volle und ungehinderte Bewegungsfreiheit in der Region. Dazu sagte der holländische Blauhelmkommandant Captain Schouten während eines Interviews mit der hölländischen Zeitung Het Parool folgendes (aus der Ausgabe vom 27.7.1995):
"Jeder beschuldigt jeden, aber niemand kann Beweise vorlegen. Ich stelle fest, dass in Holland gewisse Leute um jeden Preis beweisen wollen, dass ein Völkermord verübt wurde. Wenn Erschiessungen stattgefunden haben, dann hätten die Serben diese verdammt gut verstecken müssen. Ich persönlich glaube nichts von all dem. Einen Tag nach dem Fall Srebrenica erreichte ich Bratunac und blieb dort für acht Tage. Ich konnte hingehen wohin ich auch immer wollte. Ich erhielt von den Serben jede mögliche Unterstützung und wurde nirgens gestoppt"
Verhält sich so eine Regierung, die ein tausendfaches Massaker zu verstecken hat? Und vor allem: Wie hätten die Serben unter den Augen der US-Satelliten Tausende von Leichen unbemerkt wegschaffen und vergraben können, ohne dass das irgendwie aufgefallen wäre? Die Antwort: Gar nicht, es ist unmöglich. Und wie kommt es , dass ganze Horden von internationalen Experten jahrelang kein einziges Massengrab entdecken konnten?
In der nachfolgenden Srebrenica-Analyse von George Pumphrey findet man im unteren Teil des Berichtes eine "spektakuläre" US-Luftaufnahme mit dem Vermerk ""Possible mass graves" - man sei beeindruckt:
http://home.nikocity.de/schmengler/balkan/konkret99-08-3.htm
Lind Ryan stellte im März 1996 im britischen LM-Magazine fest, dass bis zu dem Datum kein Einziges Massengrab präsentiert werden konnte, in dem nachweislich ermordete Bewohner aus Srebrenica lagen:
http://www.balkan-archive.org.yu/politics/war_crimes/srebrenica/linda.html
Hier einige Auszüge aus Frau Ryans Bericht:
"Die Geschichte Srebrenicas ist symptomatisch für die Arbeit der Medien. Investigativer Journalismus degenerierte seit Beginn des Jugoslawien-Krieges zur Suche nach Leichenbergern, und Prinzipien für profesionelle journalistische Arbeit wurden über Bord geworfen. Das Ausmass der Greuel wurde von Journalisten und ofiziellen Stellen permanent übertrieben, Zahlen über Tote erfunden, ohne dass sie sich belegen liessen"
"Es gibt keine stichhaltigen Beweise für die These, in Srebrenica seien 3000 oder 8000 Moslems bestialisch abgeschlachtet worden. Holländische UN-Soldaten, die bei der Eroberung der Enclave dort stationiert waren, bezeugten vor dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag, dass sie keine Massentötungen beobachtet hätten. Auch der erste ofizielle Bericht über die Ereignisse in Srebrenica vom mittlerweile zurückgetretenen Menschenrechtskommissar Mazowiecki brachte keine schlüssigen Beweise. Die kürzlich durchgeführte Untersuchung seiner Nachfolgerin, Elizabeth Rehn, brachte ebenfalls keine neuen Erkenntnisse. Die Schar von Journalisten, die sie begleiteten, konnte auch nichts Neues iefern. Nicht ein einziges Bild eines Massengrabs wurde bisher gezeigt".
Auch drei Jahre nach dem Fall Srebrenicas stellte George Pumphrey fest, dass immer noch keine Beweise für ein tausenfaches Massaker vorliegen:
http://emperors-clothes.com/articles/pumphrey/srebrenica.html
Selbst fünft Jahre nach dem Fall Srebrenicas lag noch nicht konkretes vor, obwohl die Medien bereits Jahre davor so berichteten, als sei das "Massaker" einwandfrei bewiesen. Dazu Jared Israel:
http://emperors-clothes.com/articles/jared/texts.htm
Aus all diesen Gründen gibt es eine steigende Zahl von internationalen Aktivisten, die an das Massaker von Srebrenica nicht glauben. Darunter z.B. Carlos Martins Branco, der während des Falls von Srebrenica selbst vor Ort war:
http://www.balkanpeace.org/wcs/wct/wctu/wctu08.html
Oder auch Sarah Standefer von der Women against military madness-Organisation:
http://www.balkanpeace.org/cib/bos/boss/boss18.shtml
Bis im Jahr 2001 fehlten dem "Tribunal" in Den Haag immer noch Tausende von Toten, die das Massaker beweisen würden. Dann plötzlich präsentierte man unter hysterischem Jubelgeschrei die Aussage eines Serben, der das angebliche Massaker "zugegeben" hatte. In Wirklichkeit handelte es sich um einem Mann, der - wie schon im Fall von General Krstic - in Bosnien von den Kfor-Truppen einfach verhaftet und nach Den Haag entführt wurde. In Den Haag bot man ihm Haftverkürzung und sonstige Erleichterungen an, falls er das Massaker endlich zugeben würde - der einzige Strohhalm, an den sich die Vollstrecker der NATO-Siegerjustiz noch klammerten, weil sie sonst nichts vorzuweisen hatten. Er ging auf den Deal ein, was er wenig später bereits wieder bereute. Dann gab er während eines Interviews zu, dass er gelogen hatte, weil er sich mit dem "Tribunal" arangieren wollte (worüber dann unsere lieben, lieben Medien natürlich schwiegen):
http://www.iwpr.net/index.pl?archive/tri/tri_327_1_eng.txt
Somit standen die Damen und Herren um die gute Carla del Ponte wieder mit leeren Händen da, obwohl das propagierte Massaker weiter als unbestrittene Tatsache präsentiert wurde.
Dann griffen die US-Handlanger in Den Haag wieder in die Trickkiste. Plötzlich wurde behauptet, man habe nun inzwischen doch noch Tausende Massaker-Opfer aus Srebrenica gefunden. In den USA wurde mittlerweile jedoch unter Führung von Gregory Copley eine Organisation internationaler Aktivisten ins Leben gerufen, darunter auch ehemalige UNO-Leute, die sich kritisch und unabhängig mit dem Fall Srebrenica befassten. Nach Recherchen gelangten sie zum Ergebnis, dass man in Tuzla einige Tausend Tote aus dem Bosnienkrieg aufbewahrt hatte, von denen lediglich 200 in Zusammenhang mit Srebrenica gebracht werden konnten, wobei auch bei diesen Toten nicht klar ist, ob es sich um Gefechtstote handelt. Die restlichen unidentifizierten Toten stammten aus allen Teilen Bosniens, wobei von den meisten nicht einmal klar ist, welche Nationaltät sie jeweils haben, wieviele davon Gefechtstote sind und wann, wo und unter welchen Umständen sie umgekommen sind. Während des Bosnienkrieges starben ca. 40'000 bis 50'000 Menschen aus allen Seiten - Moslems, Serben und Kroaten. Tausende der Toten wurden erst Jahre nach dem Kriegsende gefunden. Nun hatten die "Ermittler" aus Den Haag ganz einfach Tote nach Tuzla geschleppt, von denen behauptet wurde, es seien Opfer aus Srebrenica, obwohl der absolut grösste Teil davon mit Srebrenica gar nichts am Hut hat:
http://128.121.186.47/ISSA/reports/Balkan/Sep1903.htm
So konnten die Leute des NATO-Tribunals zwar die Öffentlichkeit weiter für dumm verkaufen, standen aber dennoch erneut mit leeren Händen da.
Ursprünglich verfasste die Regierung der bosnischen Serben einen Srebrenica-Bericht, der nach eigenen Recherchen angefertigt wurde. Laut diesem Bericht starben ca. 2000 islamische Kämpfer, als sie sich nach dem Fall der Stadt durch serbisch kontrolliertes Gebiet Richtung der moslemischen Stadt Tuzla durchschlagen wollten. Dazu sagte Radovan Karadzic in einem Interview mit der jugoslawischen Zeitung Vecernje Novosti vom 29. Mai 1997 folgendes:
"Tausende moslemischer Soldaten hatten Srebrenica verlassen und schlugen sich Richtung Tuzla durch. Noch drei Wochen später wurde in der Region gekämpft. Tausende Soldaten sind eine sehr grosse Truppe. Sie schulgen sich durch, und unsere Soldaten haben entsprechend reagiert. Sie kämpften sich durch unsere Frontgebiete. Das waren erbitterte Gefechte. Alleine an einer Stelle wurden über 50 unserer Soldaten getötet, obwohl sie sich in Schützengräben befanden. Sie können sich vorstellen, dass dabei auch viele moslemische Soldaten umkamen. Sie konnten sich schlussendlich nach Tuzla durchschlagen, aber die Kämpfe waren fürchterlich. Ihre Offiziere haben die Soldaten buchstäblich geopfert. Dies beweist allein schon die Tatsache, dass wir keinen einzigen ihrer Offiziere festnehmen konnten. Ihre Soldaten griffen uns an wie die Ameisen"
Also hätten mindestens 5000 der restlichen Männer den Marsch überlebt. Diese Angaben der Serben passen haargenau zu den Aussagen des bereits erwähnten moslemischen Bürgermeisters Srebrenicas, der selbst verlauten liess, es hätten ca. 5600 moslemische Kämpfer die Gefechte und den Marsch überlebt. Diese Gefechte dauerten übrigens bis zu drei Wochen, wobei auch 500 serbische Soldaten ums Leben gekommen sind. Ferner werden die Recherchen der serbischen Seite zusätzlich auch von diversen ebenfalls zitierten Reportern gestützt, die Tausende der "Toten" bei Tuzla in Sicherheit ausfindig gemacht hatten. Publikationen des Internationalen Roten Kreuzes bestätigen exakt das gleiche. So ist es auch zu erklären, dass die Namen von mehr als 3000 "Toten" im Jahre 1997 auf bosnisch-moslemischen Wählerlisten aufgetaucht sind.
Der Vertreter der internationalen Besatzungstruppen in Bosnien, Paddy Ashdown, regte sich dermassen über den ursprünglichen Srebrenica-Bericht der bosnischen Serben auf - weil dieser nichts über ein angebliches Megamassaker aussagt - so dass Ashdown kurzerhand etliche serbische Politiker in einem völlig illegalen Akt von ihren Ämtern feuerte und durch solche Leute ersetzte, die ein betrügerisches Srebrenica-"Dokument" unterschrieben, welches lediglich die moslemische Propaganda-Version der Ereignisse von Srebrenica enthält:
http://128.121.186.47/ISSA/reports/Balkan/Sep0803.htm
http://www.jungewelt.de/2004/11-12/006.php
Dazu schrieb der deutsche Literaturwissenschaftler Dr. Peter Priskil in dem Monatsmagazin "Ketzerbriefe" Nr. 68 (Ahriman-Verlag):
"Audiatur et altera pars. Ausgerechnet in Deutschland ist von Srebrenica als dem "grössten Verbrechen der Nachkriegsgeschichte" die Rede. Sachte, ihr Damen und Herren vom horizontalen Gewerbe der Propaganda. Ausgerechnet in der deutschen Nachkriegsgeschichte fanden Serbenschlächter, Kriegsverbrecher und andere honorige Nazis Lohn und Brot in Staatsdiensten, Wirtschaft und - bald wieder - im Militär. Und nachdem man die KZ-Baumeister und -Betreiber, von denen einer, nicht der hellste, das höchste Staatsamt bekam, alle grosszügig berentet hatte, dann, dann auf einmal entdeckte man ein Phantasie-Auschwitz en miniature, angeblich betrieben von den ehemaligen Opfern Hitlers. So verkommen können Journalisten sein. Karadzic und Maldic wurden des "Völkermords" schuldig gesprochen, noch bevor die erste Leiche exhumiert war. Dass es sich dabei um Opfer von Kriegshandlungen handeln kann - der Tod ist für den Soldaten ein Berufsrisiko -, zog man erst gar nicht in Betracht. Dass das Ganze von den Amis stammt, die mit ihren Satelliten schon vor Monaten "Massengräber" entdeckt haben wollen, lässt man vornehm unter den Tisch fallen. Man ist diesmal geschickter als die Nazis beim Reichtagsbrand-Prozess gegen Dimitroff..."
Der ehemalige UN-General Lewis MacKenzie widerspricht der Behauptung über das "Megamassaker" ebenfalls, er spricht von ca. 2000 Gefechtstoten:
http://www.transnational.org/features/2005/MacKenzie_Srebrenica.html
Auch die Münchner Publizistin Mira Beham weist darauf hin, dass die unbewiesene Behauptung ursprünglich von der Izetbegovic-Regierung verbreitet wurde:
http://www.neuer-weg.com/politik/kosovo/beham_leseprobe.htm
Nachfolgend findet man eine Vielzahl von Artikeln, die ein ganz anderes Licht auf die Ereignisse von Srebrenica werfen:
http://emperors-clothes.com/docs/refutat.htm
Auch Edward S. Herman hat eine ausführliche Analyse über die Widersprüche betreffend Srebrenica zusammengefasst:
httP://www.zmag.de/artikel.php?id=1486
Und dann noch etwas brisantes über den wirklichen Hintergrund der Ereignisse in Srebrenica, der von den meisten Medien bis heute verschwiegen wird. Was löste den Konflikt um die Stadt ursprünglich aus? Die Antwort findet man z.B. in dem Buch "Serbien muss sterbien", veröffentlicht von dem deutschen Publizisten Klaus Bittermann. Hier ein Auszug:
"Als die ersten UN-Konvois in Srebrenica einrollten, feierte man UN-General Morillon als den grossen Befreier und zeigte, wie aufgebrachte serbische Frauen vor den Toren Srebrenicas die Lastwägen der UN-Blauhelme bespuckten. Kein deutscher Journalist fragte die Serbinnen nach ihren Motiven.
Misha Glenny, Balkan-Korrespondent der BBC, und die englische Journalistin Joan Hoey aber haben unabhängig voneinander die Vorgeschichte Srebrenicas nachrecherchiert, über die die Medienöffentlichkeit damals geschwiegen hat. Der serbischen Belagerung der Stadt ist eine muslimische Grossoffensive vorausgegangen, bei der 50 serbische Dörfer in den beieinanderliegenden Gemeinden Srebrenica und Bratunac dem Erdboden gleichgemacht wurden. Mehr als 1200 serbische Frauen, Kinder und alte Menschen wurden dabei massakriert, es gab über 3000 Verletzte. Die serbischen Frauen, die sich scheinbar so unmenschlich verhalten hatten, als sie die Hilfskonvois beschimpften, waren selbst Opfer gewesen - allerdings ohne die Kameras und damit das Mitleid der Weltöffentlichkeit. Das ist der Mechanismus, durch den die offensichtliche Parteinahme für eine kriegsführende Seite den Konflikt weiterschürt"
Und Dr. Malte Olschewski, Chefredakteur für Auslandnachrichten beim ORF, schrieb in seinem Buch "Der serbische Mythos" folgendes:
"Im Drama von Srebrenica ist der Zwang zur Rache das zentrale Motiv. Die Moslems hatten bei Errichtung einer Landsperre im Osten Bosniens unter serbischen Zivilisten entsetzlich gewütet. Unter Nutzung des UNO-Konzeptes der Schutzzonen hatten die Moslems Srebrenica zu einer Angriffsbasis ausgebaut. Bei Kämpfen und Kommandoaktionen im Raum Srebrenica sind bis Juli 1995 mehr als 1000 Serben getötet worden. Durch drei Jahre hindurch staute sich hier ein gewaltiges Potential der Rache auf. Es ist dann Srebrenica von jener Division eingenommen worden, deren Angehörige meist unter den Serben entlang der Drina rekrutiert worden waren"
Hier eine unvollständige Namensliste mit von Moslems ermordeten Srebrenica-Serben:
http://www.srebrenica-report.com/docs/UN-1993-2.pdf
Die Gesamtzahl aller zwischen 1992 und 1995 in der Region Srebrenica-Bratunac-Skelane (Podrinje) ermordeten Serben beträgt mindestens 3287. Die Namenslisten wurden in einer Beilage des serbischen Blattes >Vecernje Novosti< veröffentlicht:
http://www.jungewelt.de/2005/07-11/007.php
Das Schlimmste jedoch ist, dass die UNO damals sogar einen Report über die Massenverbrechen an Srebrenica-Serben angefertigt hatte, der aber nicht in Umlauf gebracht wurde! Zusätzlich wurde nach diesen Massakern eine Stadt zur "Schutzzone" erklärt, in der sich Tausende bewaffnete islamische Kämpfer aufhielten. Die UNO selbst wurde sogar dabei ertappt, als sie Munition an die bosnischen Moslems lieferte. Damit wäre wohl auch klar, von wem die UNO kontrolliert und dirigiert wird:
http://emperors-clothes.com/sreb/mem.htm
Bezeichnend auch, dass die moslemische Seite Gefechtstote zu den "Massakeropfern" von Srebrenica zählt, die bereits Jahre vor dem Fall der Stadt umgekommen sind:
http://www.jungewelt.de/2005/07-11/019.php
Gerade erst haben die westlichen Massenmedien eine regelrechte Hysterie veranstaltet, weil ein Video aufgetaucht ist, auf dem eine serbische paramilitärische Einheit zu sehen ist, die angeblich bei Srebrenica sechs Moslemische Männer erschiesst, doch zu dem Thema später mehr. Auch hier fällt sofort die verlogene und geheuchelte Doppelmoral auf. Bereits vor Jahre machte in Bosnien ein Video die Runde, auf dem massenweise in Srebrenica massakrierte Serben zu sehen waren. Die Opfer waren grösstenteils schrecklich verstümmelt: Aufgeschlitzte Kehlen, eingeschagene Schädel, aufgerissene Bäuche, geköpfte Leichen usw. Der moslemische Kommandant Naser Oric führte das Video damals sogar stolz einigen ausländischen Reprtern vor. Keine einzige westliche Zeitung, jedenfalls nicht von den Massenmedien, berichtete damals über dieses Horrorvideo. Niemand verurteile die Moslems, niemand bemitleidete die Serben, niemand schrie Völkermord und Massaker.
http://www.jungewelt.de/2005/06-08/008.php
Und wohlgemerkt: Dieses Video entstand drei Jahre vor dem Fall Srebrenicas. Hier wird also menschliches Leid eindeutig nach der ethnischen Herkunft gemessen, was klar ausgedrückt eindeutig Rassimus ist. Das jüngst aufgetauchte Video beweist jedenfalls absolut kein Massaker an 7000 oder 8000 Männern, sondern die Erschiessung von sechs Männern durch eine paramilitärische Einheit, die zu keinem Zeitpunkt unter dem Kommando Belgrads stand. Ferner beweist das Video überhaupt nicht, wo sich das ganze ereignet hat (Mittlerweile hat es sich herausgestellt, dass das Video gar nicht in Srebrenica aufgenommen wurde, sondern in Trnovo!). Unsere Monopolpresse will uns also weismachen, dass ein an sechs moslemischen Männern verübtes Verbrechen schlimmer ist als ein Verbrechen an Serben, dem weitaus mehr als sechs Menschen zum Opfer gefallen sind. Bravo - da wurde ganze Arbeit geleistet. Abschliessend möchte ich einige kritische Berichte zu dem jüngst aufgetauchten Video posten:
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/srebrenica-0005.shtm
http://www.freitag.de/2005/26/05260801.php
http://www.sopos.org/aufsaetze/42d1409e1c6c8/1.phtml
Fazit: Jene, die 250'000 Tote, Massenvergewaltigungen, Konzentrationslager in Trnopolje, Milosevics grossserbische Amselfeldrede, Völkermorde, Hufeisenplan, die Massaker von Racak und Rugovo usw. erfunden haben, haben aus 2000 Gefechtstoten 8000 Massakeropfer gemacht.
Fangen wir also an. Welche Fakten liegen dem sogenannten Tribunal in Den Haag überhaupt vor, die ein Massaker an 7000 oder mehr islamischen Kämpfern beweisen? Die Antwort geben Jared Israel und Max Sinclair in folgender Analyse:
http://emperors-clothes.com/german/articles/warum.htm
Passend dazu der folgende Bericht der Medienanalyse-International. Auf welcher Grundlage wurde General Krstic wegen des angeblichen Massakers schuldig gesprochen?
http://www.medienanalyse-international.de/icty.html
Zu den Analysen dieser Leute, die herausgefunden haben, dass die Faktenlage ein tausendfaches Massaker nicht stützt, kommt noch ausgerechnet die Aussage des ehemaligen moslemischen Bürgermeisters Srebrenicas, Ibran Mustafic, dazu, der in Interviews mit den bosnischen Magazinen Ljiljan und Slobodna Bosna sagte, er wisse, dass von den ca. 7000 bis 8000 aus der Stadt geflüchteten moslemischen Kämpfern mindestens 5600 sicher in moslemischen Gebieten angekommen sind (zitiert nach Jürgen Elsässer: "Kriegsverbrechen - die tödlichen Lügen der Bundesregierung und ihre Opfer im Kosovo-Konflikt").
Etwa das gleiche sagte auch der ehemalige moslemische Kommandant Nesib Buric aus. In einem Interview mit der bosnischen Zeitung Dani (18. Januar 1999), sagte er, in moslemischen Kreisen wisse man, dass der Fall Srebrenicas ca. 2000 gefechtstote islamische Kämpfer zur Folge hatte.
Interessant, dass bereits unmittelbar nach dem Fall Srebrenicas diverse Reporter darüber berichteten, dass sie Tausende der bereits totgeglaubten Soldaten in der Region um Tuzla gesichtet haben. So z.B. Michael Evans und Michael Kallenbach am 2. August 1995 in der Times unter dem Titel "Missing enclave troops found" und auch John Pomfret am 18. Juli 1995 in der Washington Post in dem Bericht "Bosnian soldiers evade Serbs in trudge to safety". Später, als die moslemische Bürgerkriegspartei Bosniens ein Massaker an bis zu 8000 Männern propagierte, da erinnerte sich plötzlich niemand mehr an die Aussagen des moslemischen Bürgermeisters und der erwähnten Journalisten.
Hier Auszüge aus dem Bericht der Times vom 2. August 1995:
"Tausende moslemischer Soldaten, die man bereits tot glaubte, sind im Nordosten von Tuzla wieder aufgetaucht"
"Die Soldaten waren auf dem Weg nach Tuzla, ohne dass ihre Familien informiert wurden. Das Personal vom Roten Kreuz konnte jedoch keine genauen Angaben erstellen, da ihm von der moslemischen Regierung der Zutritt in das Gebiet verweigert wurde"
"Das Rote Kreuz wollte nicht darüber spekulieren, weshalb die moslemische Regierung das Auftauchen der Soldaten geheimhalten wollte. Vermutlich tat sie es aus militärischen Gründen"
Und das Internationale Rote Kreuz schrieb am 13. September 1995 folgendes (ICRC-Memo#37):
"Mehrere tausend der vermissten Soldaten erreichten Zentralbosnien. Von dort aus wurden sie auf andere Einheiten verteilt. Die Tatsache, dass ihre Angehörigen nicht informiert wurden, ist wahrscheinlich auf ein Militärgeheimnis zurückzuführen"
Chris Hedges berichtete am 27. Juli 1995 in der New York Times ("Bosnia troops cite gassings at Zepa"), dass 350 der moslemischen Kämpfer aus Srebrenica nach dem Fall der Stadt nach Zepa geflüchtet sind, während Dean Murphy am 23. Dezember 1995 in der Los Angeles Times schrieb, dass ca. 700 Männer aus Srebrenica über die Grenze nach Serbien geflüchtet sind! Von dort aus kehrten sie nicht nach Bosnien zurück, sondern reisten in ferne Länder, wo sie Flüchtlingsstatus erhielten. Das gleiche hat auch George Pumphrey in Konkret Nr. 8, August 1999 berichtet.
Betrachtet man die bisher erwähnten Tatsachen, so wird vor allem eins klar: Ein Massaker an 7000 oder mehr moslemischen Männern kann es nicht gegeben haben. Damit wäre auch erklärt, weshalb im Jahre 1997 über 3000 Namen von "Toten" aus Srebrenica auf moslemischen Wählerlisten wieder aufgetaucht sind (siehe auch Interview von Thomas Deichmann Süddeutsche Zeitung vom 8. August 1997).
Milivoje Ivanisevic von der Universität in Belgrad konnte seinerseits beweisen, dass Namen von 500 Männern auf der "Todesliste" von Srebrenica waren, die bereits lange vor dem Fall der Stadt gestorben sind (siehe auch diverse Srebrenica-Analysen von George Pumphrey auf emperors-clothes.com/).
Das propagierte Massaker wurde also nie durch Recherchen einer internationalen und unabhängigen Organisation bestätigt. Die blosse Behauptung der moslemischen Partei Bosniens wurde von der westlichen Monopolpresse ungeprüft in die Welt getragen und als Tatsache präsentiert.
Das war übrigens nicht das erste Mal, wo westliche Massenmedien ungeprüft Propagandalügen der moslemischen Seite verbreitet haben. So hatte die Izetbegovic-Regierung damals auch behauptet, es seien von serbischen Truppen Zehntausende - bs zu 60'000 - moslemische Frauen sytematisch vergewaltigt wurden. Nachgeforscht hatte über diese Beschuldigungen niemand - bis auf einen: Martin Lettmayer, ehemaliger Mitarbeiter von Stern TV. Er recherchierte in Kroatien und Bosnien vor Ort, studierte nationale und internationale Dokumente, besuchte Kliniken, sprach mit Ärzten usw. Nach Abschluss seiner Recherchen gelangte er zum Schluss, dass während des Bosnien-Krieges 116 dokumentierte Fälle von vergewaltigten Mosleminnen existierten, darunter auch Opfer, die von Kroaten oder den eigenen Leuten vergewaltigt worden sind. Lettmayers Recherchen erschienen unter dem Titel "Da wurde einfach geglaubt, ohne nachzufragen" in der Weltwoche 19/94 und in Konkret 4/94.
Dagegen kann man in Klaus Bittermanns Buch "Serbien muss sterbien" nachlesen, dass während des Krieges in Bosnien 800 serbische Vergewaltigungsopfer dokumentiert wurden.
Dann die nächste Lüge. Jahrelang hatten moslemische Organisationen behauptet, während des Krieges in Bosnien seien 250'000 moslemische Bewohner Bosnien umgekommen. Am 9.12.2004 war im Wiener Standard unter dem Titel "Bosnien-Krieg: Opferzahlen nach unten korrigiert" zu lesen, dass die moslemische Regierung mittlerweile zugegeben hat, dass diese Zahl viel zu hoch war. Die wirkliche Zahl würde wohl eher bei 100'000 liegen. Hier wird mit anderen Worten zugegeben, dass man jahrelang mindestens 150'000 Tote zuviel erfunden hatte! Doch es kommt noch besser: Auch diese Zahl ist viel zu hoch. George Kenney, ehemaliger Mitarbeiter des US-Statedepartement, hat bereits 1995 nach Recherchen herausgefunden, dass während des Bosnien-Krieges auf ALLEN Seiten - also Moslems, Serben und Kroaten - schätzungsweise 40'000 Menschen umgekommen sind. Kenneys Recherchen erschienen am 23. April 1995 in der New York Times unter dem Titel "The Bosnia claculation: how many have died?".
Wenn also eine Regierung Zahntausende Vergewaltigungsopfer und Hunderttausende Tote ganz einfach erfindet, so würde der Verdacht nicht weit liegen, dass sie eben im Zusammenhang mit Srebrenica auch gelogen hat. Und genau das behaupten auch internationale Reporter und Publizisten nach ihren Recherchen.
Und damit wieder zurück zum Thema Srebrenica.
Wie aus dem weiter oben zitierten Times-Bericht ersichtlich wird, hat die moslemische Regierung damals internationalen Organisationen eigene Nachforschungen im Zusammenhang mit Srebrenica untersagt. Wieso hätte die Izetbegovic-Regierung das aber tun sollen, wenn sie laut eigenen Angaben Opfer eines tausenfachen Massakers gewesen ist? Logischerweise wäre sie an einer möglichst hohen Beteiligung solcher Institutionen interessiert gewesen, hätte das angebliche Massaker wirklich stattgefunden. Tatsächlich aber hatte sie offensichtlich einiges zu verstecken, anders ist das Verhalten nicht erklärbar.
Dagegen erlaubte die serbische Seite - die ja laut moslemischen Angaben Tausende von Toten zu vertuschen gehabt hätte - internationalen Leuten die volle und ungehinderte Bewegungsfreiheit in der Region. Dazu sagte der holländische Blauhelmkommandant Captain Schouten während eines Interviews mit der hölländischen Zeitung Het Parool folgendes (aus der Ausgabe vom 27.7.1995):
"Jeder beschuldigt jeden, aber niemand kann Beweise vorlegen. Ich stelle fest, dass in Holland gewisse Leute um jeden Preis beweisen wollen, dass ein Völkermord verübt wurde. Wenn Erschiessungen stattgefunden haben, dann hätten die Serben diese verdammt gut verstecken müssen. Ich persönlich glaube nichts von all dem. Einen Tag nach dem Fall Srebrenica erreichte ich Bratunac und blieb dort für acht Tage. Ich konnte hingehen wohin ich auch immer wollte. Ich erhielt von den Serben jede mögliche Unterstützung und wurde nirgens gestoppt"
Verhält sich so eine Regierung, die ein tausendfaches Massaker zu verstecken hat? Und vor allem: Wie hätten die Serben unter den Augen der US-Satelliten Tausende von Leichen unbemerkt wegschaffen und vergraben können, ohne dass das irgendwie aufgefallen wäre? Die Antwort: Gar nicht, es ist unmöglich. Und wie kommt es , dass ganze Horden von internationalen Experten jahrelang kein einziges Massengrab entdecken konnten?
In der nachfolgenden Srebrenica-Analyse von George Pumphrey findet man im unteren Teil des Berichtes eine "spektakuläre" US-Luftaufnahme mit dem Vermerk ""Possible mass graves" - man sei beeindruckt:
http://home.nikocity.de/schmengler/balkan/konkret99-08-3.htm
Lind Ryan stellte im März 1996 im britischen LM-Magazine fest, dass bis zu dem Datum kein Einziges Massengrab präsentiert werden konnte, in dem nachweislich ermordete Bewohner aus Srebrenica lagen:
http://www.balkan-archive.org.yu/politics/war_crimes/srebrenica/linda.html
Hier einige Auszüge aus Frau Ryans Bericht:
"Die Geschichte Srebrenicas ist symptomatisch für die Arbeit der Medien. Investigativer Journalismus degenerierte seit Beginn des Jugoslawien-Krieges zur Suche nach Leichenbergern, und Prinzipien für profesionelle journalistische Arbeit wurden über Bord geworfen. Das Ausmass der Greuel wurde von Journalisten und ofiziellen Stellen permanent übertrieben, Zahlen über Tote erfunden, ohne dass sie sich belegen liessen"
"Es gibt keine stichhaltigen Beweise für die These, in Srebrenica seien 3000 oder 8000 Moslems bestialisch abgeschlachtet worden. Holländische UN-Soldaten, die bei der Eroberung der Enclave dort stationiert waren, bezeugten vor dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag, dass sie keine Massentötungen beobachtet hätten. Auch der erste ofizielle Bericht über die Ereignisse in Srebrenica vom mittlerweile zurückgetretenen Menschenrechtskommissar Mazowiecki brachte keine schlüssigen Beweise. Die kürzlich durchgeführte Untersuchung seiner Nachfolgerin, Elizabeth Rehn, brachte ebenfalls keine neuen Erkenntnisse. Die Schar von Journalisten, die sie begleiteten, konnte auch nichts Neues iefern. Nicht ein einziges Bild eines Massengrabs wurde bisher gezeigt".
Auch drei Jahre nach dem Fall Srebrenicas stellte George Pumphrey fest, dass immer noch keine Beweise für ein tausenfaches Massaker vorliegen:
http://emperors-clothes.com/articles/pumphrey/srebrenica.html
Selbst fünft Jahre nach dem Fall Srebrenicas lag noch nicht konkretes vor, obwohl die Medien bereits Jahre davor so berichteten, als sei das "Massaker" einwandfrei bewiesen. Dazu Jared Israel:
http://emperors-clothes.com/articles/jared/texts.htm
Aus all diesen Gründen gibt es eine steigende Zahl von internationalen Aktivisten, die an das Massaker von Srebrenica nicht glauben. Darunter z.B. Carlos Martins Branco, der während des Falls von Srebrenica selbst vor Ort war:
http://www.balkanpeace.org/wcs/wct/wctu/wctu08.html
Oder auch Sarah Standefer von der Women against military madness-Organisation:
http://www.balkanpeace.org/cib/bos/boss/boss18.shtml
Bis im Jahr 2001 fehlten dem "Tribunal" in Den Haag immer noch Tausende von Toten, die das Massaker beweisen würden. Dann plötzlich präsentierte man unter hysterischem Jubelgeschrei die Aussage eines Serben, der das angebliche Massaker "zugegeben" hatte. In Wirklichkeit handelte es sich um einem Mann, der - wie schon im Fall von General Krstic - in Bosnien von den Kfor-Truppen einfach verhaftet und nach Den Haag entführt wurde. In Den Haag bot man ihm Haftverkürzung und sonstige Erleichterungen an, falls er das Massaker endlich zugeben würde - der einzige Strohhalm, an den sich die Vollstrecker der NATO-Siegerjustiz noch klammerten, weil sie sonst nichts vorzuweisen hatten. Er ging auf den Deal ein, was er wenig später bereits wieder bereute. Dann gab er während eines Interviews zu, dass er gelogen hatte, weil er sich mit dem "Tribunal" arangieren wollte (worüber dann unsere lieben, lieben Medien natürlich schwiegen):
http://www.iwpr.net/index.pl?archive/tri/tri_327_1_eng.txt
Somit standen die Damen und Herren um die gute Carla del Ponte wieder mit leeren Händen da, obwohl das propagierte Massaker weiter als unbestrittene Tatsache präsentiert wurde.
Dann griffen die US-Handlanger in Den Haag wieder in die Trickkiste. Plötzlich wurde behauptet, man habe nun inzwischen doch noch Tausende Massaker-Opfer aus Srebrenica gefunden. In den USA wurde mittlerweile jedoch unter Führung von Gregory Copley eine Organisation internationaler Aktivisten ins Leben gerufen, darunter auch ehemalige UNO-Leute, die sich kritisch und unabhängig mit dem Fall Srebrenica befassten. Nach Recherchen gelangten sie zum Ergebnis, dass man in Tuzla einige Tausend Tote aus dem Bosnienkrieg aufbewahrt hatte, von denen lediglich 200 in Zusammenhang mit Srebrenica gebracht werden konnten, wobei auch bei diesen Toten nicht klar ist, ob es sich um Gefechtstote handelt. Die restlichen unidentifizierten Toten stammten aus allen Teilen Bosniens, wobei von den meisten nicht einmal klar ist, welche Nationaltät sie jeweils haben, wieviele davon Gefechtstote sind und wann, wo und unter welchen Umständen sie umgekommen sind. Während des Bosnienkrieges starben ca. 40'000 bis 50'000 Menschen aus allen Seiten - Moslems, Serben und Kroaten. Tausende der Toten wurden erst Jahre nach dem Kriegsende gefunden. Nun hatten die "Ermittler" aus Den Haag ganz einfach Tote nach Tuzla geschleppt, von denen behauptet wurde, es seien Opfer aus Srebrenica, obwohl der absolut grösste Teil davon mit Srebrenica gar nichts am Hut hat:
http://128.121.186.47/ISSA/reports/Balkan/Sep1903.htm
So konnten die Leute des NATO-Tribunals zwar die Öffentlichkeit weiter für dumm verkaufen, standen aber dennoch erneut mit leeren Händen da.
Ursprünglich verfasste die Regierung der bosnischen Serben einen Srebrenica-Bericht, der nach eigenen Recherchen angefertigt wurde. Laut diesem Bericht starben ca. 2000 islamische Kämpfer, als sie sich nach dem Fall der Stadt durch serbisch kontrolliertes Gebiet Richtung der moslemischen Stadt Tuzla durchschlagen wollten. Dazu sagte Radovan Karadzic in einem Interview mit der jugoslawischen Zeitung Vecernje Novosti vom 29. Mai 1997 folgendes:
"Tausende moslemischer Soldaten hatten Srebrenica verlassen und schlugen sich Richtung Tuzla durch. Noch drei Wochen später wurde in der Region gekämpft. Tausende Soldaten sind eine sehr grosse Truppe. Sie schulgen sich durch, und unsere Soldaten haben entsprechend reagiert. Sie kämpften sich durch unsere Frontgebiete. Das waren erbitterte Gefechte. Alleine an einer Stelle wurden über 50 unserer Soldaten getötet, obwohl sie sich in Schützengräben befanden. Sie können sich vorstellen, dass dabei auch viele moslemische Soldaten umkamen. Sie konnten sich schlussendlich nach Tuzla durchschlagen, aber die Kämpfe waren fürchterlich. Ihre Offiziere haben die Soldaten buchstäblich geopfert. Dies beweist allein schon die Tatsache, dass wir keinen einzigen ihrer Offiziere festnehmen konnten. Ihre Soldaten griffen uns an wie die Ameisen"
Also hätten mindestens 5000 der restlichen Männer den Marsch überlebt. Diese Angaben der Serben passen haargenau zu den Aussagen des bereits erwähnten moslemischen Bürgermeisters Srebrenicas, der selbst verlauten liess, es hätten ca. 5600 moslemische Kämpfer die Gefechte und den Marsch überlebt. Diese Gefechte dauerten übrigens bis zu drei Wochen, wobei auch 500 serbische Soldaten ums Leben gekommen sind. Ferner werden die Recherchen der serbischen Seite zusätzlich auch von diversen ebenfalls zitierten Reportern gestützt, die Tausende der "Toten" bei Tuzla in Sicherheit ausfindig gemacht hatten. Publikationen des Internationalen Roten Kreuzes bestätigen exakt das gleiche. So ist es auch zu erklären, dass die Namen von mehr als 3000 "Toten" im Jahre 1997 auf bosnisch-moslemischen Wählerlisten aufgetaucht sind.
Der Vertreter der internationalen Besatzungstruppen in Bosnien, Paddy Ashdown, regte sich dermassen über den ursprünglichen Srebrenica-Bericht der bosnischen Serben auf - weil dieser nichts über ein angebliches Megamassaker aussagt - so dass Ashdown kurzerhand etliche serbische Politiker in einem völlig illegalen Akt von ihren Ämtern feuerte und durch solche Leute ersetzte, die ein betrügerisches Srebrenica-"Dokument" unterschrieben, welches lediglich die moslemische Propaganda-Version der Ereignisse von Srebrenica enthält:
http://128.121.186.47/ISSA/reports/Balkan/Sep0803.htm
http://www.jungewelt.de/2004/11-12/006.php
Dazu schrieb der deutsche Literaturwissenschaftler Dr. Peter Priskil in dem Monatsmagazin "Ketzerbriefe" Nr. 68 (Ahriman-Verlag):
"Audiatur et altera pars. Ausgerechnet in Deutschland ist von Srebrenica als dem "grössten Verbrechen der Nachkriegsgeschichte" die Rede. Sachte, ihr Damen und Herren vom horizontalen Gewerbe der Propaganda. Ausgerechnet in der deutschen Nachkriegsgeschichte fanden Serbenschlächter, Kriegsverbrecher und andere honorige Nazis Lohn und Brot in Staatsdiensten, Wirtschaft und - bald wieder - im Militär. Und nachdem man die KZ-Baumeister und -Betreiber, von denen einer, nicht der hellste, das höchste Staatsamt bekam, alle grosszügig berentet hatte, dann, dann auf einmal entdeckte man ein Phantasie-Auschwitz en miniature, angeblich betrieben von den ehemaligen Opfern Hitlers. So verkommen können Journalisten sein. Karadzic und Maldic wurden des "Völkermords" schuldig gesprochen, noch bevor die erste Leiche exhumiert war. Dass es sich dabei um Opfer von Kriegshandlungen handeln kann - der Tod ist für den Soldaten ein Berufsrisiko -, zog man erst gar nicht in Betracht. Dass das Ganze von den Amis stammt, die mit ihren Satelliten schon vor Monaten "Massengräber" entdeckt haben wollen, lässt man vornehm unter den Tisch fallen. Man ist diesmal geschickter als die Nazis beim Reichtagsbrand-Prozess gegen Dimitroff..."
Der ehemalige UN-General Lewis MacKenzie widerspricht der Behauptung über das "Megamassaker" ebenfalls, er spricht von ca. 2000 Gefechtstoten:
http://www.transnational.org/features/2005/MacKenzie_Srebrenica.html
Auch die Münchner Publizistin Mira Beham weist darauf hin, dass die unbewiesene Behauptung ursprünglich von der Izetbegovic-Regierung verbreitet wurde:
http://www.neuer-weg.com/politik/kosovo/beham_leseprobe.htm
Nachfolgend findet man eine Vielzahl von Artikeln, die ein ganz anderes Licht auf die Ereignisse von Srebrenica werfen:
http://emperors-clothes.com/docs/refutat.htm
Auch Edward S. Herman hat eine ausführliche Analyse über die Widersprüche betreffend Srebrenica zusammengefasst:
httP://www.zmag.de/artikel.php?id=1486
Und dann noch etwas brisantes über den wirklichen Hintergrund der Ereignisse in Srebrenica, der von den meisten Medien bis heute verschwiegen wird. Was löste den Konflikt um die Stadt ursprünglich aus? Die Antwort findet man z.B. in dem Buch "Serbien muss sterbien", veröffentlicht von dem deutschen Publizisten Klaus Bittermann. Hier ein Auszug:
"Als die ersten UN-Konvois in Srebrenica einrollten, feierte man UN-General Morillon als den grossen Befreier und zeigte, wie aufgebrachte serbische Frauen vor den Toren Srebrenicas die Lastwägen der UN-Blauhelme bespuckten. Kein deutscher Journalist fragte die Serbinnen nach ihren Motiven.
Misha Glenny, Balkan-Korrespondent der BBC, und die englische Journalistin Joan Hoey aber haben unabhängig voneinander die Vorgeschichte Srebrenicas nachrecherchiert, über die die Medienöffentlichkeit damals geschwiegen hat. Der serbischen Belagerung der Stadt ist eine muslimische Grossoffensive vorausgegangen, bei der 50 serbische Dörfer in den beieinanderliegenden Gemeinden Srebrenica und Bratunac dem Erdboden gleichgemacht wurden. Mehr als 1200 serbische Frauen, Kinder und alte Menschen wurden dabei massakriert, es gab über 3000 Verletzte. Die serbischen Frauen, die sich scheinbar so unmenschlich verhalten hatten, als sie die Hilfskonvois beschimpften, waren selbst Opfer gewesen - allerdings ohne die Kameras und damit das Mitleid der Weltöffentlichkeit. Das ist der Mechanismus, durch den die offensichtliche Parteinahme für eine kriegsführende Seite den Konflikt weiterschürt"
Und Dr. Malte Olschewski, Chefredakteur für Auslandnachrichten beim ORF, schrieb in seinem Buch "Der serbische Mythos" folgendes:
"Im Drama von Srebrenica ist der Zwang zur Rache das zentrale Motiv. Die Moslems hatten bei Errichtung einer Landsperre im Osten Bosniens unter serbischen Zivilisten entsetzlich gewütet. Unter Nutzung des UNO-Konzeptes der Schutzzonen hatten die Moslems Srebrenica zu einer Angriffsbasis ausgebaut. Bei Kämpfen und Kommandoaktionen im Raum Srebrenica sind bis Juli 1995 mehr als 1000 Serben getötet worden. Durch drei Jahre hindurch staute sich hier ein gewaltiges Potential der Rache auf. Es ist dann Srebrenica von jener Division eingenommen worden, deren Angehörige meist unter den Serben entlang der Drina rekrutiert worden waren"
Hier eine unvollständige Namensliste mit von Moslems ermordeten Srebrenica-Serben:
http://www.srebrenica-report.com/docs/UN-1993-2.pdf
Die Gesamtzahl aller zwischen 1992 und 1995 in der Region Srebrenica-Bratunac-Skelane (Podrinje) ermordeten Serben beträgt mindestens 3287. Die Namenslisten wurden in einer Beilage des serbischen Blattes >Vecernje Novosti< veröffentlicht:
http://www.jungewelt.de/2005/07-11/007.php
Das Schlimmste jedoch ist, dass die UNO damals sogar einen Report über die Massenverbrechen an Srebrenica-Serben angefertigt hatte, der aber nicht in Umlauf gebracht wurde! Zusätzlich wurde nach diesen Massakern eine Stadt zur "Schutzzone" erklärt, in der sich Tausende bewaffnete islamische Kämpfer aufhielten. Die UNO selbst wurde sogar dabei ertappt, als sie Munition an die bosnischen Moslems lieferte. Damit wäre wohl auch klar, von wem die UNO kontrolliert und dirigiert wird:
http://emperors-clothes.com/sreb/mem.htm
Bezeichnend auch, dass die moslemische Seite Gefechtstote zu den "Massakeropfern" von Srebrenica zählt, die bereits Jahre vor dem Fall der Stadt umgekommen sind:
http://www.jungewelt.de/2005/07-11/019.php
Gerade erst haben die westlichen Massenmedien eine regelrechte Hysterie veranstaltet, weil ein Video aufgetaucht ist, auf dem eine serbische paramilitärische Einheit zu sehen ist, die angeblich bei Srebrenica sechs Moslemische Männer erschiesst, doch zu dem Thema später mehr. Auch hier fällt sofort die verlogene und geheuchelte Doppelmoral auf. Bereits vor Jahre machte in Bosnien ein Video die Runde, auf dem massenweise in Srebrenica massakrierte Serben zu sehen waren. Die Opfer waren grösstenteils schrecklich verstümmelt: Aufgeschlitzte Kehlen, eingeschagene Schädel, aufgerissene Bäuche, geköpfte Leichen usw. Der moslemische Kommandant Naser Oric führte das Video damals sogar stolz einigen ausländischen Reprtern vor. Keine einzige westliche Zeitung, jedenfalls nicht von den Massenmedien, berichtete damals über dieses Horrorvideo. Niemand verurteile die Moslems, niemand bemitleidete die Serben, niemand schrie Völkermord und Massaker.
http://www.jungewelt.de/2005/06-08/008.php
Und wohlgemerkt: Dieses Video entstand drei Jahre vor dem Fall Srebrenicas. Hier wird also menschliches Leid eindeutig nach der ethnischen Herkunft gemessen, was klar ausgedrückt eindeutig Rassimus ist. Das jüngst aufgetauchte Video beweist jedenfalls absolut kein Massaker an 7000 oder 8000 Männern, sondern die Erschiessung von sechs Männern durch eine paramilitärische Einheit, die zu keinem Zeitpunkt unter dem Kommando Belgrads stand. Ferner beweist das Video überhaupt nicht, wo sich das ganze ereignet hat (Mittlerweile hat es sich herausgestellt, dass das Video gar nicht in Srebrenica aufgenommen wurde, sondern in Trnovo!). Unsere Monopolpresse will uns also weismachen, dass ein an sechs moslemischen Männern verübtes Verbrechen schlimmer ist als ein Verbrechen an Serben, dem weitaus mehr als sechs Menschen zum Opfer gefallen sind. Bravo - da wurde ganze Arbeit geleistet. Abschliessend möchte ich einige kritische Berichte zu dem jüngst aufgetauchten Video posten:
http://www.arbeiterfotografie.com/galerie/kein-krieg/hintergrund/srebrenica-0005.shtm
http://www.freitag.de/2005/26/05260801.php
http://www.sopos.org/aufsaetze/42d1409e1c6c8/1.phtml
Fazit: Jene, die 250'000 Tote, Massenvergewaltigungen, Konzentrationslager in Trnopolje, Milosevics grossserbische Amselfeldrede, Völkermorde, Hufeisenplan, die Massaker von Racak und Rugovo usw. erfunden haben, haben aus 2000 Gefechtstoten 8000 Massakeropfer gemacht.