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Was für die Römer das Jahr 387 v. Chr. war, die Verwüstung der Stadt durch marodierende Gallier ("Barbaren"), ist für die US-Amerikaner der 11. September.
Die Römer stiegen zur Weltmacht auf durch den Sieg über die Karthager,
die US-Amerikaner durch den über die Russen.
Was die Griechen für die Römer waren, sind die Europäer für die USA.
Der Untergang der Sowjetunion brachte den USA genauso die weltweite Vorherrschaft wie der Untergang Karthagos den Römern.
4. - 6. These
Die verlässliche Versorgung mit Wein und Getreide, die Toga als Kleidung und das Theater zur Unterhaltung hatten in der Antike eine ähnliche Anziehungskraft wie McDonald's, Coca Cola, Levi's und Hollywood heute.
Damals Weltsprache Latein, heute Weltsprache Englisch.
Für einen römischen Bürger war es im Altertum genauso undenkbar, sich einer fremden Rechtsordnung zu unterwerfen, wie heute für die USA in Form des internationalen Gerichtshofes.
Natürlich, es geht um Ähnlichkeiten, nicht um die Gleichsetzung 1 zu 1!
ich finde den vergleich auch gar nicht schlecht....
die römische republik hatte einen senat und ab einem bestimmten zeitpunkt einen cäsaren.. wenn ich mir die amerikanischen präsidenten so ansehe... in ihrer machtbefugnis... so ähneln sie in meinen augen auch eher cäsaren auf zeit, als etwa unser bundeskanzler oder bundespräsident...
die demokratie in den staaten ist meiner meinung nach auch wie die im alten römischen reich eher eine vorgebliche demokratie... ( sicherlich auch bei uns läuft es immer mehr auf ein zweiparteiensystem hinaus, bei dem einem kaum die wahl bleibt)
interessant ist auch die symbolsprache der us-administration... adler, blitze für das militär... washington und seine politischen bauten... pragmatische baustile.. eine art postmoderne neoromanik ( nicht zu verwechseln mit der romanik der nazis.. )
die römische kultur war in dem sinn keine.. sie haben eigentlich immer nur alles mögliche assimiliert... die römer hatten als stärke weniger ihre kultur, sondern eher ihre logistik...
Ich denke nicht dass unsere Kultur derart kollabieren würde... Europa ist nicht zwangsweise abhängig von den amerikanischen Produkten...
Wieviel wissen ging denn verloren? Aus heutiger sicht ist alles erhalten... Sogar die Ars Amatoria...
Untergegangenes Wissen ist eher in Ägypten oder bei den ureinwohnern von nord und süd-amerika zu suchen...
Wo auch immer die Menschen herkamen, die USA sind es, wo
sie mehrheitlich hin wollen, selbst die Muslime, sei es, um die
Amis zu bekehren oder dort daheim verbotenen Genüssen nach
gehen zu können...Wollt ihr nicht auch alle da hin????
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