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Kusch ist ein schwuler Politiker, kein Schwulenpolitiker, sprich, nur weil er homosexuell ist, muß er nicht zwingend ein Interesse an den "Reformvorhaben" im Bundesrat haben.
Ich kenne eine Menge Schwule, die sich für den ganzen politischen Hype nicht erwärmen können und für die angestrebten "gesellschaftlichen Reformen" kein wirkliches Interesse zeigen oder sie gar befürworten. Ich denke, auch das sollte man akzeptieren.
aber komisch ist es schon, wenn ein senat, der vermutlich zu weiten teilen aus homosexuellen besteht, z.b. die parade zum christopher-street-day boykottiert und eine zusammenarbeit de facto nicht statt findet.
Olivia Jones (einigen dürfte "sie" ein begriff sein) hat das einmal aufgegriffen und ihr unverständnis dazu zum ausdruck gebracht, was man auch akzeptieren sollte.
ich habe schwule bekannte die (angeblich) unter anderem von beust aus einschlägigen lokalitäten auf sylt und in hamburg kennen. es ist scheint allgemein bekannt zu sein, welche sexuelle orientierung er hat...warum torpediert er die bemühungen der schwulen auf ein vollständige anerkennung ihrer lebensweise? nur weil er einer konservativen partei angehört?
"Aber komisch ist es schon, wenn ein Senat, der vermutlich zu (weiten) Teilen aus homosexuell [Liebenden] besteht," nicht mit den progressiven schwulenpolititischen Kräften der Republik zusammenarbeitet.
Es zeigt vor allem, wie beschissen ganz allgemein die Politik ist, die bei uns gemacht wird. Hauptsache, es geht gegen die Anderen!
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