dimbo schrieb:definiere "haben".
mantus schrieb:nur weil menschen auf farben aehnlich reagieren, muessen sie diese nicht gleich warnehmen, ihre gehirne muessen sie nur mit aehnlichen dingen in verbindung bringen.
Nuance schrieb:haben = besitzen, eigentum an einer sache/eigenschaft
Mantus schrieb:"Rote Rosen absorbieren alle Farben außer Rot; Rot ist also die einzige Farbe, die rote Rosen nicht haben." (Aleister Crowley)
dieses zitat crowleys habe ich noch nie gelesen, aber es wirft ein neues licht auf meine derzeitigen ueberlegungen. danke vielmals
Nuance schrieb:angesichts der tatsache, dass es ohne licht keine farbe gibt auch 'ne tolle binsenweisheit
dimbo schrieb:Wer schon so heisst darf natürlich pingeligst auf Nuancen achten.
Wärest du denn so damit einverstanden:
Rote Rosen absorbieren alle Farbanteile des Lichts außer Rot; Rot ist also die einzige Farbe, die rote Rosen nicht haben.
Nuance schrieb:nö
absorbieren ungleich "haben" *g*
GLORREICHE GEHIRNE
Alle Menschen ticken ähnlich
Reagieren alle Gehirne gleich? Sieht jeder Mensch die Welt mit denselben Augen? Ausgerechnet ein Film mit Clint Eastwood hat Neuroforscher nun der Antwort auf diese Fragen näher gebracht.
antimagnet schrieb:na, dann stimmt doch aber das zitat...
die rose wirft nur rotes licht zurück. was sie hat, ist das andere, restliche farbspektrum...
man müsste vielmehr farbe definieren. und man käme dazu, dass es sich dabei nicht um eine eigenschaft der rose handelt, sondern eine eigenschaft unsrer wahrnehmung der rose.
antimagnet schrieb:aber ich bleib dabei:
mantus schrieb:nur weil menschen auf farben aehnlich reagieren, muessen sie diese nicht gleich warnehmen, ihre gehirne muessen sie nur mit aehnlichen dingen in verbindung bringen.
außer den ähnlichen dingen, mit denen man die farbe in verbindung bringt, gibt es nichts. wenn wir mit einer farbe ähnliche dinge in verbindung bringen, sehen wir auch eine ähnliche farbe. was soll denn da noch wahrgenommen werden, an einer farbe, wenn nicht die dinge, die wir mit der farbe in verbindung bringen???
gruß,
a.
dimbo schrieb:meinerseits:
nö
denn deiner eigenen definition folgend:
absorbeieren gleich "haben" *g*
DARAUF wollte ich hinaus.Eine Farbe ist ein Sinneseindruck, den Menschen haben, wenn Licht einer bestimmten Wellenlänge oder eines Wellenlängengemisches auf die Netzhaut des Auges fällt. Farbe ist also eine Sinnesempfindung und keine physikalische Eigenschaft eines Körpers.
http://de.wikipedia.org/wiki/Farbe
doch irgendwie nochmal zu betrachten."Rote Rosen absorbieren alle Farben außer Rot; Rot ist also die einzige Farbe, die rote Rosen nicht haben." (Aleister Crowley)
MaNTuS schrieb:immer noch keine lust, alles neu zu schreiben, also kurz und knapp:
wir sehen (und schmecken und riechen) mit hilfe sehr sehr sehr vieler stoffe, die von mensch zu mensch verschieden sind. deswegen koennen wir davon ausgehen, dass wir unsere umwelt sehr verschieden auffassen.
vielleicht sehen andere menschen das linke bild so, wie ihr das rechte... sehr wahrscheinlich.
dimbo schrieb:@ Nuance:
- Haben und Sein sind Eigenschaftswörter, die bezeichnen, dass Dinge etwas bestimmtes beinhalten, worüber man sie definieren kann.
- Wenn wir jetzt aber sagen, die Rosen hätten die Farbe "rot", dann machen wir den Fahler, die Strahlung, die die Rose tatsächlich absorbiert, also in sich aufgenommen, hat, mit der reflektierten Strahlung, die sie eben gerade nicht hat, zu verwechseln.
- Farbwahrnehmung funktioniert nach dem Ausschlussprinzip.
- Die einer roten Rose innewohnende Eigenschaft ist, "nicht-rot" zu sein. Gerade weil sie "nicht-rot" ist, nehmen wir sie als rot wahr.
Alle roten Rosen besitzen die Eigenschaft, nicht rot zu sein.
Eine paradoxe Erklärung ist nicht notwendigerweise unlogisch.
"Rote Rosen absorbieren alle Farben außer Rot; Rot ist also die einzige Farbe, die rote Rosen nicht haben." (Aleister Crowley)
Eine Farbe ist ein Sinneseindruck, den Menschen haben, wenn Licht einer bestimmten Wellenlänge oder eines Wellenlängengemisches auf die Netzhaut des Auges fällt. Farbe ist also eine Sinnesempfindung und keine physikalische Eigenschaft eines Körpers.
Ausgelöst wird diese Sinnesempfindung durch elektromagnetische Wellen, die von selbstleuchtenden oder beleuchteten nichtselbstleuchtenden Körpern aus ins Auge gelangt und hier von speziellen Sinneszellen in eine Nervenerregung umgewandelt wird, die ihrerseits zum Gehirn geleitet wird und dort als Farbe ins Bewusstsein des Menschen tritt.
Die Physik beschäftigt sich mit der Strahlung, die nichts über die Farbe aussagt, erst durch die sinnesphysiologische Verarbeitung entsteht der Eindruck einer Farbe. Farbe setzt funktionsfähige Sinneszellen in einem lebenden Organismus voraus. Ohne diese biologischen Voraussetzungen existiert der Begriff der Farbe nicht.
steht auch entgegen, dass farben reflektiert werden können. steht noch die frage, welche farben wir wahrnehmen können, bevor sie "im kopf gemischt werden".Farbwahrnehmung funktioniert nach dem Ausschlussprinzip.
Die optische Wahrnehmung des Menschen erfolgt durch bestimmte Rezeptoren, die sich auf der Netzhaut befinden. Von diesen Sinneszellen gibt es zwei Grundtypen: die sogenannten Stäbchen unterscheiden nur Schwarz/Weiß-Kontraste, die sogenannten Zapfen – nicht Zäpfchen! – dienen der Farbwahrnehmung.
(Zum Merken: Stäbchen - Schwarz/weiß; Zapfen - Farben)
Die Zapfen sind in drei Ausprägungen vorhanden, die jeweils für eine der drei Grundfarben "Rot", "Grün" und "Blau" besonders empfindlich ist. Jede Kombination von Anregungen der drei Zapfenarten durch auf die Netzhaut treffende Strahlung bewirkt einen spezifischen Farbeindruck.
(ich weiss nicht, ob der ms-ie png darstellen kann)Die Additive Farbmischung mischt aus den drei Grundfarben rot, grün und blau. Es wird auch von den Lichtfarben gesprochen, den Farben, die im Licht enthalten sind und, die übereinander gelagert weiß, die Farbe des Lichts ergeben. Fernseher und Computermonitore benutzen das RGB-System. Auch das menschliche Auge sieht nach diesem Schema.
Als Rot bezeichnet man die wahrgenommene Farbe von Licht, das eine Wellenlänge zwischen 625 und 740 nm hat. Der Farbeindruck Rot kann aber auch durch Farbmischung entstehen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Rot_(Farbe)
Unter Pigmenten (lat. Malerfarben) versteht man in der Regel nichtlösliche Farbstoffe. Ihre Färbung entsteht entweder durch Absorption oder Reflexion (Remission) bestimmter Frequenzanteile des sichtbaren Lichts.
Bei nicht selbst leuchtenden Körpern entstehen Farben dadurch, dass von dem Licht, mit dem sie angestrahlt werden, manche Farben stärker und andere weniger stark durch den Körper beeinflusst werden. Es gibt verschiedene Arten der Beeinflussung:
Remission
Bei der Remission werden Elektronen durch Licht angeregt und geben ihre Energie später in Form von Wärme oder nicht sichtbarer elektromagnetischer Strahlung wieder ab. Die Anregung kann nur durch Lichtwellen erfolgen, die genau die richtige Menge Energie haben, also nur durch Licht einer ganz bestimmten Farbe. Diese Farbe wird aus dem Licht herausgefiltert. Je nach Material werden unterschiedliche Farben absorbiert, andere dafür reflektiert bzw. transmittiert.
und nichtabsorbieren ungleich "haben"
Nuance schrieb:"Rote Rosen absorbieren alle Farben außer Rot; Rot ist also die einzige Farbe, die rote Rosen nicht haben." (Aleister Crowley)
dann erkläre mir bitte, warum die rose NICHT rot ist.
"ist" ist ja, wie du bereits sinngemäß bemerktest, ein eigenschaftswort.
Nuance schrieb:deiner erklärung
dimbo schrieb:Farbwahrnehmung funktioniert nach dem Ausschlussprinzip.
steht auch entgegen, dass farben reflektiert werden können.
Nuance schrieb:natürlich hat crowley auch recht, wenn er sagt, dass rosen kein rot haben. nur behauptet er ja, sie wären alles nur nicht rot.
Crowley schrieb:"Rote Rosen absorbieren alle Farben außer Rot; Rot ist also die einzige Farbe, die rote Rosen nicht haben."
Nuance schrieb:du hältst dich noch am "absorbieren=nicht haben=eigenschaft nicht besitzen" fest.
ich schrieb jedoch:
absorbieren ungleich "haben"
und nicht
"absorbieren ist das gegenteil von >haben<"
dimbo schrieb:Nuance schrieb:"Rote Rosen absorbieren alle Farben außer Rot; Rot ist also die einzige Farbe, die rote Rosen nicht haben." (Aleister Crowley)
dann erkläre mir bitte, warum die rose NICHT rot ist.
"ist" ist ja, wie du bereits sinngemäß bemerktest, ein eigenschaftswort.
Das kann ich nicht.
Du machst nämlich einen Fehler. Crowley sagt nirgends, dass die rote Rose nicht rot ist, sondern nur, dass sie alle Farben ausser rot hat, da sie diese Farben absorbiert - da hast du wohl irgendwie nicht genau genug gelesen.
dimbo schrieb:Nuance schrieb:deiner erklärung
dimbo schrieb:Farbwahrnehmung funktioniert nach dem Ausschlussprinzip.
steht auch entgegen, dass farben reflektiert werden können.
Das tut es imho nicht. Kannst du mir bitte erklären, wie du zu dieser Schlussfolgerung kommst?
dimbo schrieb:Und da scheinst mich insgesamt missverstanden zu haben. Nochmal in aller Deutlichkeit:
haben = besitzen = beinhalten
Wenn eine Rose Licht einer bestimmten Wellenlänge absorbiert - zum Beispiel den Bereich zwischen 625 und 740 nanometern, also das Licht der Farbe rot - dann beinhaltet und besitzt es das Licht dieser Wellenlänge, oder "hat" die Farbe rot.
Wenn eine Rose aber die Farbe rot (absorbiert) hat und dieses Farbspektrum des Lichts somit wortwörtlich be_inhalt_et, dann dürften wir sie unter logischen Gesichtspunkten nicht als rot erkennen, da kein rotes Licht zurückgeworfen wird. So ist Crowleys Ausspruch zu verstehen, dass rote Rosen alle Farben ausser rot (absorbiert) haben, und wir sie nur deshalb als rot wahrnehmen, weil sie die Farbe rot nicht (absorbiert) haben, sondern das Licht dieser Wellenlänge reflektieren, so dass es bei unserem Auge ankommt und uns das Bild von roten Rosen vermitteln kann.
Deswegen "hat" eine rote Rose tatsächlich alle Farben ausser rot (in sich aufgenommen = absorbiert).
In der Optik wird von Absorption gesprochen, wenn ein Teil des Lichtspektrums gefiltert wird. Wird beispielsweise eine gelbe Oberfläche mit (weißem) Tageslicht bestrahlt, so wird nur ein Teil des Lichtes reflektiert (bzw. bei transparenten Materialen transmittiert) und ein Teil absorbiert - man spricht auch von Remission. Dabei handelt es sich im Beispiel um den Spektralbereich der Lichtfarben (additive Farbmischung), der nicht im gelben Farbanteil enthalten ist. Dieser Effekt wird u. a. für Farbfilter ausgenutzt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Absorption
dimbo schrieb:Es geht um die Rose als Subjekt, wenn du so willst. Sieh es animistisch - alles hat seine Perspektive, man muss sich nur hineinversetzen. Wenn die Rose gelbes Licht absorbiert, dann "hat" die Rose die Farbe gelb. Damit wir die Rose aber als gelb wahrnehmen können, muß gelbes Licht bei uns ankommen. Wenn sie aber alles an gelb aufsaugt, dann kann bei unseren Augen auch kein gelbes Licht ankommen. Das bedeutet, dass die gelbe Rose offensichtlich alle anderen Farben ausser gelb in sich aufgesogen haben muss, so dass nach deinem Schema von weiter oben nur noch gelbes Licht bei unseren Augen ankommt. Ist doch eigentlich ganz logisch, oder?
In der Optik wird von Absorption gesprochen, wenn ein Teil des Lichtspektrums gefiltert wird. Wird beispielsweise eine gelbe Oberfläche mit (weißem) Tageslicht bestrahlt, so wird nur ein Teil des Lichtes reflektiert (bzw. bei transparenten Materialen transmittiert) und ein Teil absorbiert - man spricht auch von Remission. Dabei handelt es sich im Beispiel um den Spektralbereich der Lichtfarben (additive Farbmischung), der nicht im gelben Farbanteil enthalten ist. Dieser Effekt wird u. a. für Farbfilter ausgenutzt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Absorption
Nimmt man beispielsweise einen gelben Körper (subtraktive Farbmischung; Körperfarben, Buntfarben) und bestrahlt diesen mit Tageslicht (umfasst das gesamte Lichtspektrum), so emittiert bzw. reflektiert er den roten und den grünen Lichtanteil (additive Farbmischung; Lichtfarben), absorbiert aber den Blauanteil. Der Körper wirkt durch die Addition der zurückgeworfenen roten und grünen Lichtanteile gelb.
Quelle
Sagen Sie nicht, das kenne ich doch! Wenn ich mit meinem Wasserfarbenkasten Rot und Grün mische, entsteht Braun. Das stimmt zwar.. aber da haben Sie ja etwas ganz anderes getan! Sie haben Farbmittel gemischt und nicht Farben! Das Grün ist ja deswegen grün, weil ihm Blau und Rot fehlen. Das Rot ist deswegen rot, weil ihm Blau und Grün fehlen. Diese Kurve ergibt ein weißes Bild!
Jetzt kommt "Subtraktion" ins Spiel!
Der Mangel macht den Reiz!
Irgendein Farbmittel hat die längerwelligen Spektralbereiche zum größten Teil absobiert oder subtrahiert. Im verbleibenden Rest überwiegen die blauen Anteile. Tatsächlich wurde diese "R-Kurve" (wie die Farbmetriker sagen) an einer blauen Probe gemessen. Die nicht blauen Anteile - Grün, Gelb, Rot - bewirken eine gewisse "Verweißlichung" dieses Blau, weil es mit "falschen" nicht zum Blau gehörigen Lichtanteilen "verschmuddelt" wurde.
(Anmerk. dimbo: Aufpassen! Jetzt geht`s zum Beispiel!)
Die langwelligen Anteile im Spektrum reizen "das Auge" zur Empfindung ROT:
Farbmittelmischung ist immer subtraktiv.
Farben kann man nicht subtraktiv mischen! Gemeint ist immer "Farbmittelmischung". Quelle
"Rote Rosen absorbieren alle Farben außer Rot; Rot ist also die einzige Farbe, die rote Rosen nicht haben." (Aleister Crowley)
Nuance schrieb:absorption ist im zutreffenden sinn auch nicht "haben", "beinhalten" oder "besitzen".
"Rote Rosen absorbieren alle Farben außer Rot; Rot ist also die einzige Farbe, die rote Rosen nicht haben."
"Rosen, die nur eine Strahlung von ca. 625 bis 740 nanometern reflektieren, absorbieren alle Lichtwellen außer denen von ca. 625 bis 740 nanometern. Die Lichtwellen zwischen 625 und 740 nanometern sind also die einzigen, die Rosen, die nur eine Strahlung zwischen 625 und 740 nanometern reflkektieren, nicht absorbieren."
Nuance schrieb:wenn du dir eine gelbe sonnenbrille aufsetzt, welche farbe hat dann der schnee, wenn du durch diese brille schaust?
Ein anderes Beispiel sind Farbfilter. Diese Filter (meist gefärbtes Glas) transmittieren nur bestimmte Farbanteile, sind also nur für diese Spektralanteile durchlässig, und absorbieren (bzw. emittieren) das Restspektrum. Quelle
Auch wenn man farbige Filter hintereinander schaltet oder farbige Schichten aufeinander druckt, ist das im Prinzip der gleiche Vorgang. Es spielt keine Rolle, ob die Farbmittelmoleküle hintereinander angeordnet sind oder ob sie wild durcheinander liegen, sie absorbieren oder subtrahieren ihre spezifischen Lichtwellen aus dem Spektrum.
Beim "Addieren" (mischen) von Farbmitteln addieren sich deren subtraktive Wirkungen, ihre Absorptionen. Was von einem Objekt remittiert wird, ist aber etwas positives, ist positive Lichtenergie, die im Auge additiv als Reiz wirkt. Wenn auf der Bühne im Theater der rote und der grüne Scheinwerfer sich überlappen, nehmen sie sich gegenseitig nichts weg sondern verstärken den energetischen Reiz zu "Gelb". So, nun ist das Rätsel gelöst!
Schauen Sie sich die gelbe Säule oben oder das Wort "Gelb" mit einer guten Lupe an. Sie werden sehen, dass da grüne und rote Punkte leuchten, die zusammen das Auge zum Eindruck Gelb stimulieren.
FAZIT
Die Verwirrung um die Begriffe additive und subtraktive Farbmischung hängt mit der Eigenart der deutschen Sprache zusammen, dass nämlich für das färbende Mittel und für den bewirkten Farbeindruck ein und derselbe Ausdruck "Farbe" verwendet wird.
Es gibt nur Farbmittelmischung und die ist in der Wirkung subtraktiv (wenn man unbedingt den Ausdruck verwenden will, "absorptiv" wäre besser!) und die
additive Wirkung von Farbreizen im Auge, die additive Farbmischung, wenn man unbedingt davon reden will oder muß, denn sie umgibt uns wie die Luft zum Atmen, sie ist das Wesen der Farbe! Quelle
"Rosen, die nur eine Strahlung von ca. 625 bis 740 nanometern reflektieren, absorbieren alle Lichtwellen außer denen von ca. 625 bis 740 nanometern. Die Lichtwellen zwischen 625 und 740 nanometern sind also die einzigen, die Rosen, die nur eine Strahlung zwischen 625 und 740 nanometern reflkektieren, nicht absorbieren."