=] schräge Fun-Fortsetzungsgeschichte [=

Harakiri

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mussten erschreckt festellen, dass fast überall der putz von den wänden viel . Das Gebäude prüfend, liefen sie noch ein wenig umher, bis sie sich plötzlich vor einer großen schwarzen Tür wiederfanden . Irgendwelche Zeichen waren darüber zu sehen, doch sie konnten sie nicht lesen .
Irgendwas war mit dieser Tür, einerseits hatte sie etwas unheimliches, aber sie wollten auch wissen was dahinter versteckt war .
Sie entschlossen sich ,nach kurzer Überlegung, die Tür zu öffnen.
Mit vorsichtigen Schritten gingen sie auf sie zu und eine der beiden packte
den wuchtigen verzierten Griff .
 

Harakiri

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Der Girff war nicht leicht zu bewegen . Ein lautes Krächsen folgte und die Tür öffnete sich von selbst . Dahinter erblickten sie ...
 

homo seditiosus

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...
gar nix!
und sie lebten glücklich bis an ihr lebensende
hmmmmmmmmmm, kein gutes ende...


...
ein schier endlos anmutendes Tal. Grün zog die Vegetation wie eine Schneise zwischen den angrenzenden Bergen hindurch, ein unendlicher Dschungel aus Bäumen und Pfanzen, der sich im weit entfernten weißlichen Nebel verlor. Vereinsamt kreisten Vögel, bereit sich jederzeit auf ihre Beute zu stürzen.
Auf den verseisten Bergkuppen spiegelte sich die Sonne vielfach wieder und geblendet von der plötzlichen Helligkeit blieben sie stehen, erstarrt vor Staunen; fest war der Gedanke in ihnen verankert endlich das Ziel ihrer langen Reise gefunden zu haben.
Ein leichtes und fröhliches Plätschern erlöste sie aus ihrer Reglosigkeit, und sie erblickten eine kleine Quelle, die einen Fluß formte, der sich seinen Weg in das unednlcih weite Tal des Nirvanas bahnte, und schließlich in einem sich weit erstereckenden See in tiefem Blau mündete, die Wasseroberflache zwar unberührt doch vereinzelt durchzogen von kleinen Inseln, auf denen sich Tiere gemächlich zu bewegen schienen.
Seltsam, war dies nun der Ursprung all ihres Strebens?
Mit dem Gefühl der Unvollkommenheit, fast wie fehl am Platz machten sie sich auf, das unberührte Tal zu erkunden. Sie fühlten sich als Eindringlinge und es schien ihnen, als ob sich die Natur, Vorherrscher in diesem Tal, gegen sie stellte, um ihnen ihr eindringen in diesen geheiligten Platz zu erschweren.
Weiter, immer weiter kämpften sie sich durch den schier undurchdringlichen Korridor aus Pfanzen und Wurzeln vor....
 

Teddy

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Viele Tage liefen sie nun schon und das einzige, was sie bis jetzt gesehen hatten, waren Tiere, Tiere und wieder nur Tiere. Langsam zog ein Unwetter auf. Immer mehr bekamen sie das Gefühl, dass sie ein Geräusch hörten, welches nicht hier in diese friedliche Umgebung passte. Doch was war es??? Mit einem Mal, das Unwetter begann gerade, sich zu entladen, schwirrte ein Pfeil durch die Bäume und blieb dich neben Epca in einem Baum stecken...
 

Tizian

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da brach der Baum tot zusammen und das harz floß ihnen über die Beine und klebte sie fest und sie hörten jemanden schreien:" . . .
 

Shishachilla

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....Neeeeeeeeeeeiiiiiiiin, du Idiot hast den armen Baum getroffen, oh meine Gott, sie werden dich kaltashunken, wenn sie dich erwischen"
andere Stimme:"Mist, erledige du den Rest, ich muß weg!"
Plötzlich hören sie Schritte näher kommen, noch ca.2 Baumblocks entfernt, noch einen. Die Schritte müssen gleich um den nächsten Baum kommen, doch was sie sehen verschlägt ihnen die Sprache, sie trauen ihren Augen nicht, sie hätten mit allem gerechnet, aber was sie jetzt sehen scheint beinahe unglaublich:...
 

Teddy

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Picas Mutter, die doch eigentlich im Land der Riesen gestorben sein müsste... Immerhin 150 t Lebendgewicht...Die sollten doch eigentlich jemanden platt machen...
 

Tizian

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DOch sie hatte sich mit den Riesen verbündet um ihre missratene Tochter zu töten und nun . . .
 

Teddy

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ging sie zum Angriff über. Da zog Epca aus einem Rucksack, den sie die ganze Zeit dabei hatte, ein Schwert und stellte sich ihrer Tante...
 

Tizian

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doch die zog einen Niedlifizierer raus und verwandelte Epca in ein flauschiges Häschen, Pica in eine Gänseblume, Typ 1 in eine Birne, Typ 2 in einen Plüschbären und . . .
 

Teddy

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Einen Niedlifizierer???Ah ja...

gerade als sie auf Typ3(ich geh jetzt ma davon aus, dass es den wieder gibt) losgehen wollte, verlagte ihr Niedliwasweißich. Damit verwandelten sich auch die anderen wieder zu dem was sie mal waren, nur Typ2 hatte noch einige Haare im Gesicht, vielleicht war es aber auch sein Bart. Nun gingen sie alle auf die totgeglaubte los und...
 

Tizian

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diese verpuffte in einer Rauchwolke, jedoch nicht ohne zu rufen: "Ihr werdet noch alle leiden . . . irgendwann vielleicht!"

Und da erzitterten sie vor Freude und . . .
 

Teddy

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...und lachreiz. Der letzte Satz war wahrscheinlich zuviel gewesen. Das Wunder, dass Picas Mutter noch lebte, hatte nun seinen Reiz verloren. Und so liefen sie weiter, viele Tage noch und sie ernährten sich von beeren und kleineren Tieren. Und dann...
 

Tizian

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dann trafen sie auf einen Teddy ( :wink: :p ) und der war so schön, sie mussten ihn(?) einfach an den nächsten Werwolf verfüttern!!!
 

Teddy

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(Du willst doch wohl nit wirklich, dass der Werwolf jetzt den Teddy vernascht, oder??? :? 8O )

Aber dummerweise fanden sie keinen und entließen den Teddy wieder in die Freiheit und wanderten weiter. Nocheinmal viele Tage später kamen sie aus dem Wald heraus und blickten auf eine Stadt. Eine riesige Stadt...
 

Teddy

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sehr enttäuscht. Trotzdem wanderten sie weite um sich wenuigstens die Stadt anzusehen...
 

Tizian

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da fielen sie in die örtliche Klärgrube, weil sie nicht aufpassen konnten. Und so schwammen sie in der giftigen Pampe und Pica drohte unterzugehen . . .
 

Teddy

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Alle versuchten Pica zu retten, doch es war zu spät... Sie ging unter. Doch kurze Zeit später hörte sie die Stimme von ihr. "kommt runter, ich habs gefunden..."
 
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