Schattenklinge
Prolog
Am Ende des Jahres 2239 entwickelten Wissenschaftler auf der Erde eine revolutionäre Methode mit der die Raumschiffe weit entfernte Sternensysteme binnen kürzester Zeit erreichen konnten, das sogenannte Interphasing.
Bei diesem besagten „Interphasing“ wird es den Raumschiffen durch spezielle Generatoren ermöglicht einen stabilen Bruch in einen Subraum zu reißen durch den es dann das errechnete Ziel auf dem kürzesten Weg ansteuern kann.
Logische Konsequenz dieser Entwicklung war ein drastischer Expansionsdrang der Menschen, zu den nächsten Sternensystemen aufzubrechen und sie zu kolonisieren.
Als sich die hiesigen Erdregierungen nicht für diesen Weg die Erde zu verlassen entschieden, nahmen statt dessen die riesigen, konkurrierenden Wirtschaftskonzerne die Leitung über dieses Unternehmen in die Hand.
Leider sahen diese Wirtschaftskonzerne ihre Aufgabe nicht darin, diese Neuen Welten und ihre natürlichen und unangetasteten Kapazitäten für das Wohlergehen der Menschheit zu nutzen, sondern ausschließlich zur Vermehrung ihres eigenen Profits.
Zusätzlich veranlasste ein übertriebener Konkurrenzkampf, der erste und absoluteste zu sein, diese Konzerne dazu, dass sie auch vor brachialer Gewaltanwendung nicht halt machten.
Folgendermaßen blieb es nicht aus, dass auf die anfänglichen kleinen Unstimmigkeiten der Händler, größere territoriale Konflikte und schließlich auch ein interstellarer Krieg folgte.
Es war ein grauenvoller Krieg, denn die Konzerne nutzten ihre nicht unerheblichen Rohstoffreserven nun keineswegs mehr zur Profitsteigerung, sondern jetzt hauptsächlich zur Entwicklung der verheerendsten Waffentechnologien. Zu diesen Technologien gehörten die schlimmsten Massenvernichtungswaffen die sich die Menschen vorstellen konnten, wie die Orbitalkonverter mit denen man Großstädte ausradieren konnte oder den Xenbomben, die in der Lage waren ganze Ozeane zu verdampfen.
Dann im Jahr 2267, achtundzwanzig Jahre, nachdem die ersten Menschen ihren Fuß auf die anderen Planeten setzen, kam der scheinbar unendlich lange Konkurrenzkrieg zu seinem Höhepunkt, und nahm aber auch gleichzeitig eine unvorhergesehene Wende.
Die Menschen mussten überraschend feststellen, dass Ihre massiven Aktivitäten innerhalb der Sternensysteme, von anderen intelligenten Lebewesen mit wachsendem Interesse beobachtet wurden. Und diese Beobachtung beruhte leider nicht auf friedlichen Interesse, wie es sich bald herausstellen sollte.
Weil diese Lebensform, die sich selbst „Shakura“ nannte, die Menschen als, zu vernichtendes, Hindernis in der Eigenen Expansionspolitik betrachtete, bedeutete der „Erste Kontakt“ am 23. Mai 2267, auch den ersten Rückschlag der Menschen gegenüber dieser Zivilisation.
Die Überlebenden dieses Ersten Kontakts, eine Handvoll Offiziere des Forschungsschiffs „Explorer“, beschrieben die Shakura als eine Art mehrbeiniger Riesenreptilien die jeder menschlichen Ansicht des höheren Lebens spotteten.
In den folgenden Monaten brach dann das totale Chaos aus, die Menschen hatten ja nicht die geringste Vorstellung von dem Ausmaß der Probleme, die auf sie zukamen. Schlimmer noch, die Konzerne wichen nicht von ihrer Feindschaft untereinander ab und unternahmen nichts gegen die bevorstehende Krise mit den Shakura.
So gelang es den Shakura auch innerhalb weniger Monate fünf der, von den Menschen besetzten, Sternensysteme zu erobern und dadurch die Wirtschaftspläne der Konzerne gewaltig ins Schwanken zu bringen.
Doch nun schaltete sich jedoch die Erde in den bevorstehenden Konflikt ein, denn sie hatte lange genug dem Treiben der Konzerne zugesehen und war nun fest entschlossen etwas für die Menschheit zu unternehmen. Unter dem Banner der „terranischen Union“, wie sich die inzwischen sich gemeinschaftlich gewordene Erdbevölkerung nannte, setzten sich ihre Späher in Bewegung um die übrigen, selbständigen Konzerne in die terranische Union einzugliedern.
Die Konzerne, die sich in unmittelbarer Umgebung des Solsystems, befanden gliederten sich freiwillig an die terranische Union an, und bereiteten sich auf den Konfrontation mit den Shakura vor.
Gewiss gab auch einige Konzerne die sich nicht der terranischen Union anschlossen, da diese nicht bereit waren nach dieser langen Zeit ihre gewonnene Unabhängigkeit zu verlieren.
Daher entwickelte sich neben der terranischen Union ein zweiter, menschlicher Machtblock, die „Unabhängige Konföderation“, deren erklärtes Ziel darin bestand sich aus den Spannungen rauszuhalten, um weiter primär Gewinn zu erwirtschaften.
Unangenehmer Weise gelang es der Konföderation nicht, mit verzweifelten Friedensverträgen und beträchtlichen Mengen Rohstoffen, die Shakura davon zu überzeugen das diese die Angriffe einstellten. Stattdessen interessierte dies die Shakura nicht im Geringsten, da sie den Hauptplaneten der unabhängigen Konföderation eine Weile später überrannten.
Darausfolgend, entschloss sich die terranische Union die eigenen Friedenspläne mit den Shakura auf Eis zu legen. Dagegen wurden dann die Verteidigungspläne mit neuen Zuschüssen unterstützt, und mit der Aufstellung von schweren Kriegsschiffen in den Außensystemen begonnen.
Da die Shakura, unbehelligt von dieser Aktion der terranischen Union, sich weiter im konföderiertem Sektor ausdehnten, begann die terranische Union mit der Rekrutierung unzähliger, frischer Soldaten und Kampfpiloten um gegebenenfalls die Shakura angreifen, wenn es zur Vernichtung der gesamten Konföderation kommen sollte.
Obwohl die Strategen der terranischen Union dieses Szenario für äußerst unwahrscheinlich hielten, gelang es den Shakura, bis auf ein System, an die Grenzen des terranischen Raumes vorzustoßen.
Zum gleichen Zeitpunkt etwa, gingen die ersten schweren Raumkreuzer der terranischen Union in Stellung, um die Angriffsflotte der Shakura notfalls zum Stillstand zu bringen.
Das Kommandoschiff dieser Verteidiger war die „Headhunter“ unter der Führung von Kommodore Nick Siracus.
Einem fähigen Kapitän der seine akademische und militärische Ausbildung mit erstklassigen Noten abschloss und neben einer fünfjährigen Forschungsreise auf einem Kreuzer schon so manche Raumkämpfe gegen Piraten und deren Gleichen geführt hat. Dabei war gelang es ihm auf unterschiedlichsten Gebieten seine Probleme zu lösen. Entweder als Kommandant eines Großkampfraumschiffes oder als Kommandant eines Trupps auf der Oberfläche. In beiderlei Hinsicht tat er, als Kommandant oder Scharfschütze seine Arbeit.
Seine Befehle bestanden zunächst darin, die Grenzen zu prüfen und die Bewegungen der Shakura Flotte zu beobachten.
Nachdem indes einige Zeit vergangen war und sich die Shakura nur langsam weiter ausdehnten gelang es dem terranischen Geheimdienst einige wichtige Informationen über die Shakura zu erlangen.
Es stand nun fest das die Shakura erst halt machen würden, wenn sie die vollständige Kontrolle über die Galaxie erlangt haben. Der Rat der terranischen Union besiegelte daraufhin den uneingeschränkten Krieg gegen die Shakura, und übertrug Nick Siracus und seiner Streitflotte die Vollmacht zum Angriff auf die nächstgelegenen Shakura-Stützpunkte. Kurz nachdem dieser Befehl bei dem Kommodore eintraf, wurden seine schweren Kriegsschiffe auf die Reise geschickt...
Die ersten Wochen verliefen verhältnismäßig erfolgreich, denn es gelang dem Kommodore, ohne große Verluste, einige Planeten aus dem Besitz der Shakura zu reißen. Da es den Shakura zunächst nicht gelang eine effektive stationäre Verteidigung der Randsysteme aufzustellen, mussten sie ihre schweren Sternenkreuzer zurückbeordern, damit die terranische Union nicht diese ungeschützten Streitkräfte vernichten könne.
Alles lief so auf einen stellaren Stellungskrieg hinaus, denn es war gewiss das die Shakura mit ein paar wenigen befestigten Welten nicht in den Angriff, gegen die bis dato erfolgreichen Flotten der terranischen Union, ziehen würden.
So entwickelten die Taktiker der terranischen Union eine Strategie, mit der den Shakura einige wichtige Ressourcenquellen verschlossen werden sollten.
Dieweil Kommodore Siracus der siegreichste Kommandant in der Nähe der Kriegsfront war sollte er auch diese Mission übernehmen und erhielt dafür noch eine weitere Flotte an Schlachtschiffen und Hunderten von Raumjägern.
Zu gleichen Zeit jedoch, häuften sich beim terranischen Geheimdienst Berichte über mysteriöse Zwischenfälle in der nähe des ressourcenreichen Asteroidengürtels. Die ersten Anzeichen sprachen dafür, dass sowohl Sternenschiffe der terranischen Union, sowie auch Kriegsschiffe der Shakura dort spurlos verschwanden. Man entschloss sich jedoch diese Berichte auf Eis zu legen, anstatt eine Expedition zu entsenden.
Die Folgen die sich bald aus dieser Ignoranz entwickeln sollten waren fatal, da Kommodore Nick Siracus seinen Schiffsverband nichtsahnend in das Territorium einer weiteren unbekannten Macht führte.
Lohnt sich eine Fortsetzung?
Danek?
Prolog
Am Ende des Jahres 2239 entwickelten Wissenschaftler auf der Erde eine revolutionäre Methode mit der die Raumschiffe weit entfernte Sternensysteme binnen kürzester Zeit erreichen konnten, das sogenannte Interphasing.
Bei diesem besagten „Interphasing“ wird es den Raumschiffen durch spezielle Generatoren ermöglicht einen stabilen Bruch in einen Subraum zu reißen durch den es dann das errechnete Ziel auf dem kürzesten Weg ansteuern kann.
Logische Konsequenz dieser Entwicklung war ein drastischer Expansionsdrang der Menschen, zu den nächsten Sternensystemen aufzubrechen und sie zu kolonisieren.
Als sich die hiesigen Erdregierungen nicht für diesen Weg die Erde zu verlassen entschieden, nahmen statt dessen die riesigen, konkurrierenden Wirtschaftskonzerne die Leitung über dieses Unternehmen in die Hand.
Leider sahen diese Wirtschaftskonzerne ihre Aufgabe nicht darin, diese Neuen Welten und ihre natürlichen und unangetasteten Kapazitäten für das Wohlergehen der Menschheit zu nutzen, sondern ausschließlich zur Vermehrung ihres eigenen Profits.
Zusätzlich veranlasste ein übertriebener Konkurrenzkampf, der erste und absoluteste zu sein, diese Konzerne dazu, dass sie auch vor brachialer Gewaltanwendung nicht halt machten.
Folgendermaßen blieb es nicht aus, dass auf die anfänglichen kleinen Unstimmigkeiten der Händler, größere territoriale Konflikte und schließlich auch ein interstellarer Krieg folgte.
Es war ein grauenvoller Krieg, denn die Konzerne nutzten ihre nicht unerheblichen Rohstoffreserven nun keineswegs mehr zur Profitsteigerung, sondern jetzt hauptsächlich zur Entwicklung der verheerendsten Waffentechnologien. Zu diesen Technologien gehörten die schlimmsten Massenvernichtungswaffen die sich die Menschen vorstellen konnten, wie die Orbitalkonverter mit denen man Großstädte ausradieren konnte oder den Xenbomben, die in der Lage waren ganze Ozeane zu verdampfen.
Dann im Jahr 2267, achtundzwanzig Jahre, nachdem die ersten Menschen ihren Fuß auf die anderen Planeten setzen, kam der scheinbar unendlich lange Konkurrenzkrieg zu seinem Höhepunkt, und nahm aber auch gleichzeitig eine unvorhergesehene Wende.
Die Menschen mussten überraschend feststellen, dass Ihre massiven Aktivitäten innerhalb der Sternensysteme, von anderen intelligenten Lebewesen mit wachsendem Interesse beobachtet wurden. Und diese Beobachtung beruhte leider nicht auf friedlichen Interesse, wie es sich bald herausstellen sollte.
Weil diese Lebensform, die sich selbst „Shakura“ nannte, die Menschen als, zu vernichtendes, Hindernis in der Eigenen Expansionspolitik betrachtete, bedeutete der „Erste Kontakt“ am 23. Mai 2267, auch den ersten Rückschlag der Menschen gegenüber dieser Zivilisation.
Die Überlebenden dieses Ersten Kontakts, eine Handvoll Offiziere des Forschungsschiffs „Explorer“, beschrieben die Shakura als eine Art mehrbeiniger Riesenreptilien die jeder menschlichen Ansicht des höheren Lebens spotteten.
In den folgenden Monaten brach dann das totale Chaos aus, die Menschen hatten ja nicht die geringste Vorstellung von dem Ausmaß der Probleme, die auf sie zukamen. Schlimmer noch, die Konzerne wichen nicht von ihrer Feindschaft untereinander ab und unternahmen nichts gegen die bevorstehende Krise mit den Shakura.
So gelang es den Shakura auch innerhalb weniger Monate fünf der, von den Menschen besetzten, Sternensysteme zu erobern und dadurch die Wirtschaftspläne der Konzerne gewaltig ins Schwanken zu bringen.
Doch nun schaltete sich jedoch die Erde in den bevorstehenden Konflikt ein, denn sie hatte lange genug dem Treiben der Konzerne zugesehen und war nun fest entschlossen etwas für die Menschheit zu unternehmen. Unter dem Banner der „terranischen Union“, wie sich die inzwischen sich gemeinschaftlich gewordene Erdbevölkerung nannte, setzten sich ihre Späher in Bewegung um die übrigen, selbständigen Konzerne in die terranische Union einzugliedern.
Die Konzerne, die sich in unmittelbarer Umgebung des Solsystems, befanden gliederten sich freiwillig an die terranische Union an, und bereiteten sich auf den Konfrontation mit den Shakura vor.
Gewiss gab auch einige Konzerne die sich nicht der terranischen Union anschlossen, da diese nicht bereit waren nach dieser langen Zeit ihre gewonnene Unabhängigkeit zu verlieren.
Daher entwickelte sich neben der terranischen Union ein zweiter, menschlicher Machtblock, die „Unabhängige Konföderation“, deren erklärtes Ziel darin bestand sich aus den Spannungen rauszuhalten, um weiter primär Gewinn zu erwirtschaften.
Unangenehmer Weise gelang es der Konföderation nicht, mit verzweifelten Friedensverträgen und beträchtlichen Mengen Rohstoffen, die Shakura davon zu überzeugen das diese die Angriffe einstellten. Stattdessen interessierte dies die Shakura nicht im Geringsten, da sie den Hauptplaneten der unabhängigen Konföderation eine Weile später überrannten.
Darausfolgend, entschloss sich die terranische Union die eigenen Friedenspläne mit den Shakura auf Eis zu legen. Dagegen wurden dann die Verteidigungspläne mit neuen Zuschüssen unterstützt, und mit der Aufstellung von schweren Kriegsschiffen in den Außensystemen begonnen.
Da die Shakura, unbehelligt von dieser Aktion der terranischen Union, sich weiter im konföderiertem Sektor ausdehnten, begann die terranische Union mit der Rekrutierung unzähliger, frischer Soldaten und Kampfpiloten um gegebenenfalls die Shakura angreifen, wenn es zur Vernichtung der gesamten Konföderation kommen sollte.
Obwohl die Strategen der terranischen Union dieses Szenario für äußerst unwahrscheinlich hielten, gelang es den Shakura, bis auf ein System, an die Grenzen des terranischen Raumes vorzustoßen.
Zum gleichen Zeitpunkt etwa, gingen die ersten schweren Raumkreuzer der terranischen Union in Stellung, um die Angriffsflotte der Shakura notfalls zum Stillstand zu bringen.
Das Kommandoschiff dieser Verteidiger war die „Headhunter“ unter der Führung von Kommodore Nick Siracus.
Einem fähigen Kapitän der seine akademische und militärische Ausbildung mit erstklassigen Noten abschloss und neben einer fünfjährigen Forschungsreise auf einem Kreuzer schon so manche Raumkämpfe gegen Piraten und deren Gleichen geführt hat. Dabei war gelang es ihm auf unterschiedlichsten Gebieten seine Probleme zu lösen. Entweder als Kommandant eines Großkampfraumschiffes oder als Kommandant eines Trupps auf der Oberfläche. In beiderlei Hinsicht tat er, als Kommandant oder Scharfschütze seine Arbeit.
Seine Befehle bestanden zunächst darin, die Grenzen zu prüfen und die Bewegungen der Shakura Flotte zu beobachten.
Nachdem indes einige Zeit vergangen war und sich die Shakura nur langsam weiter ausdehnten gelang es dem terranischen Geheimdienst einige wichtige Informationen über die Shakura zu erlangen.
Es stand nun fest das die Shakura erst halt machen würden, wenn sie die vollständige Kontrolle über die Galaxie erlangt haben. Der Rat der terranischen Union besiegelte daraufhin den uneingeschränkten Krieg gegen die Shakura, und übertrug Nick Siracus und seiner Streitflotte die Vollmacht zum Angriff auf die nächstgelegenen Shakura-Stützpunkte. Kurz nachdem dieser Befehl bei dem Kommodore eintraf, wurden seine schweren Kriegsschiffe auf die Reise geschickt...
Die ersten Wochen verliefen verhältnismäßig erfolgreich, denn es gelang dem Kommodore, ohne große Verluste, einige Planeten aus dem Besitz der Shakura zu reißen. Da es den Shakura zunächst nicht gelang eine effektive stationäre Verteidigung der Randsysteme aufzustellen, mussten sie ihre schweren Sternenkreuzer zurückbeordern, damit die terranische Union nicht diese ungeschützten Streitkräfte vernichten könne.
Alles lief so auf einen stellaren Stellungskrieg hinaus, denn es war gewiss das die Shakura mit ein paar wenigen befestigten Welten nicht in den Angriff, gegen die bis dato erfolgreichen Flotten der terranischen Union, ziehen würden.
So entwickelten die Taktiker der terranischen Union eine Strategie, mit der den Shakura einige wichtige Ressourcenquellen verschlossen werden sollten.
Dieweil Kommodore Siracus der siegreichste Kommandant in der Nähe der Kriegsfront war sollte er auch diese Mission übernehmen und erhielt dafür noch eine weitere Flotte an Schlachtschiffen und Hunderten von Raumjägern.
Zu gleichen Zeit jedoch, häuften sich beim terranischen Geheimdienst Berichte über mysteriöse Zwischenfälle in der nähe des ressourcenreichen Asteroidengürtels. Die ersten Anzeichen sprachen dafür, dass sowohl Sternenschiffe der terranischen Union, sowie auch Kriegsschiffe der Shakura dort spurlos verschwanden. Man entschloss sich jedoch diese Berichte auf Eis zu legen, anstatt eine Expedition zu entsenden.
Die Folgen die sich bald aus dieser Ignoranz entwickeln sollten waren fatal, da Kommodore Nick Siracus seinen Schiffsverband nichtsahnend in das Territorium einer weiteren unbekannten Macht führte.
Lohnt sich eine Fortsetzung?
Danek?