hellas schrieb:fanatist? in wiefern? ich hab bis jetzt immer nur seine repto-geschichten gelesen, auch im zusammenhang mit den brittischen royals....
ist er denn ein rassist? oder ein antisemit?


hellas schrieb:fanatist? in wiefern? ich hab bis jetzt immer nur seine repto-geschichten gelesen, auch im zusammenhang mit den brittischen royals....
ist er denn ein rassist? oder ein antisemit?
Gorgona schrieb:Entschuldige dass ich lache Hellas! Aber Dimbo hat Fantast geschrieben nicht Fanatist!
Weinberg schrieb:Und es ist ja auch offen, ob andere Lebensformen,
die wir als intelligent bezeichnen würden, nicht
imstande sind, ohne Raumfahrt hier zur Erde zu
gelangen...Wie Hellas es oben beschrieben hat,
ist Raumfahrt eher ein Aspekt unseres Fortbewegungs-
denkens...
hellas schrieb:@dark in doubt
neues bild als ID? schön, gefällt mir...is da noch irgendwo ne verschlüsselte botschaft drin
![]()
grüsse, hellas
neon.copy schrieb:ABER es wird auch leben geben, das intelligenter ist, als wir.
Die Entdeckung einer "zweiten Erde" in den Weiten des Alls ist nach Meinung britischer Forscher nur eine Frage der Zeit. Computersimulationen ergaben, dass jedes zweite bisher entdeckte Sonnensystem erdähnliche Planeten enthalten könnte. Demnach würde es im Universum wimmeln vor lebensfreundlichen Zwillingen der Erde.
These 5: Ein galaktischer Naturpark - die Aliens meiden den Kontakt mit uns
Der Radioastronom John Ball überraschte 1973 die Fachwelt mit einer "Zoo-Hypothese": Hoch entwickelte Außerirdische seien längst nicht so geschwätzig, wie Menschen annähmen; sie betrachteten das Sonnensystem vielmehr als eine Art Naturpark, in dem wir in Ruhe leben dürften, ganz ähnlich wie Seehunde im Nationalpark Wattenmeer. "Vielleicht sind wir für sie nur ein unbedeutender Eintrag in einer Tabelle der bewohnten galaktischen Regionen", schrieb Ball.
Der britische Astrophysiker und Wissenschaftsautor Martyn Fogg hat diese Überlegung 1986 auf die Spitze getrieben: E.T. habe sich möglicherweise ganz bewusst eine Kontaktsperre mit uns verordnet. "Beobachter könnten sich entschieden haben, Planetensysteme, die sie untersuchen, nicht zu besiedeln, damit sich einheimisches Leben ungestört zu raumfahrenden Zivilisationen entwickeln kann", sagt Fogg.
Einen ähnlichen Gedanken haben auch die Astronomen Carl Sagan und William Newman formuliert; Die hoch entwickelten Zivilisationen hätten sich einen "Codex Galactica" gegeben, der einen Eingriff in die Entwicklung junger Spezies wie die der Menschheit verbiete.
Beweisbar: derzeit nicht
Verfechter: John Ball, Martyn Fogg
Romane zur These: Douglas Adams: "Per Anhalter durch die Galaxis" (1979); C. Darlton et al.: "Perry Rhodan Band 1 - Die Dritte Macht" (1961)
These 10: Die galaktische Truman-Show - das All ist eine von Aliens erschaffene Illusion
Eine unter Pessimisten verbreitete Überlegung lautet: Wir leben in einer Simulation. "Es gibt nichts in der Quantenmechanik oder in der Relativitätstheorie, das eine solche Matrix ausschließen würde", räumt der Physiker Michio Kaku ein. Könnten telepathische Erlebnisse oder unsere Träume etwa Hinweise auf eine solche Matrix, eine tiefer liegende Wirklichkeit sein? Oder liegt der Hinweis offen vor uns, in der Big-Bang-Theorie?
In den 1960er Jahren entdeckten Astronomen die kosmische Hintergrundstrahlung, die aus den Anfangstagen des Weltalls stammt und kurz nach dem Big Bang entstanden sein muss. Die herkömmliche Urknalltheorie konnte aber nicht erklären, weshalb die Strahlung aus allen Himmelsrichtungen gleich stark ist. Erst 1981 fand der Physiker Alan Guth eine Erklärung: Demnach blähte sich das Universum 10 hoch minus 36 Sekunden nach dem Urknall abrupt auf. Was aber davor liegt, lässt sich bis heute nicht ergründen. Könnte es sein, dass diese "Mauer in der Zeit" von den Architekten der Matrix eingezogen wurde, damit Menschen die Simulation nicht entdecken?
Ein ähnliches Szenario bietet auch der Mathematiker Stephen Baxter als Erklärung an. Demnach ist unser Sonnensystem eine von Aliens geschaffene künstliche Sphäre. In dem Fall müsste die Menschheit zumindest theoretisch in der Lage sein, den Horizont der künstlichen Sphäre zu entdecken. Tatsächlich nähert sich die 1977 gestartete Nasa-Sonde "Voyager 1" der Grenze des Sonnensystems. Doch selbst wenn die Sonde die Grenze überwindet und weiter sendet, wäre das Szenario nicht widerlegt - die Aliens könnten auch die Sonde manipuliert haben.
Beweisbar: durch Fehler in der Simulation
Verfechter: Stephen Baxter
Filme zur These: "Dark City" (1998); "The Matrix" (1999)
Beweisbar: durch Fehler in der Simulation
Atahualpa schrieb:Ihr (Menschheit)...
Atahualpa schrieb:íhr haltet euch wahrscheinlcih alle für so schlau.Ich kann immer wieder nur über eure witzigen diskussionsrunden lächeln.Es ist immer schön mehr zu wissen als die breite Masse,um sich in Ruhe in Gewißheit zu wiegen,währen andere weiter Rätzeln.
Laßt euch ein´s gesagt sein:Als 1397 die Erde noch eine Scheibe war,existierten die Inkas und Atzeken auch schon.Soviel zu der frage ob es noch anderes leben im Universum gibt.
Ihr (Menschheit) seid erst am Anfang aller Dinge
neon.copy schrieb:so sehe ich das auch. sicherlich kennt ihr alle den film starship troopers, dort sind die aliens auch "nur" insekten und sie fliegen ins all in dem sie ihre sporen verschießen. sie verhalten sich wie ein ameisenstaat, also ohne eigenes interesse und ohne ego. aber soetwas ist in den augen der wissenschaft dumm...![]()
dimbo schrieb:Atahualpa schrieb:Ihr (Menschheit)...
Na wenn du dich nicht zu uns (Menschheit) dazuzählst, dann können wir die Suche nach den Aliens ja getrost abbrechen, weil wir dich gefunden haben.![]()
worum ging es hier überhaupt noch.. hm.
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