"Ich habe auch noch ein Privatleben..."
Ein Satz, den so ziemlich jeder schon mal gehört oder auch selbst von sich gegeben hat. Das klingt beinahe so, als führe man ein Doppelleben, so als gehöre das nicht zum eigentlichen Leben dazu.
"Ich bin ein gemeiner Killer, aber in meinem privaten Leben bin ich echt ein netter Mensch."
Was ist das eigentlich, ein Privatleben? Generell bezeichnet man ja so den Teil des Lebens, welcher jenseits der Arbeit stattfindet. Ist man nebenbei noch ehrenamtlich oder in einem Verein etc. tätig, fällt dieser Teil des Lebens aus Sicht der Arbeit oft noch mit in den Bereich des "Privatlebens", während er aus Vereinssicht davon getrennt steht.
Man hat ein Privatleben, ein Berufsleben, eventuell ein Vereinsleben und manchmal sogar ein Doppelleben. Bei so vielen Leben, müßte man sich doch eigentlich gar keine Gedanken mehr um den Tod machen.
Macht man aber doch, weil es nur diesen einen Tod gibt.
Aber dann gibt es doch eigentlich auch nur dieses eine Leben. Warum also zerteilt man es so?
Weil es sich im Beruf nicht schickt, "private" Dinge zu tun?
Weil es sich nicht schickt, "private" Dinge in die Öffentlichkeit zu tragen?
Weil man etwas verbergen muß?
Um sich zu schützen vor beruflicher Überbelastung?
Was meint ihr?
Ein Satz, den so ziemlich jeder schon mal gehört oder auch selbst von sich gegeben hat. Das klingt beinahe so, als führe man ein Doppelleben, so als gehöre das nicht zum eigentlichen Leben dazu.
"Ich bin ein gemeiner Killer, aber in meinem privaten Leben bin ich echt ein netter Mensch."
Was ist das eigentlich, ein Privatleben? Generell bezeichnet man ja so den Teil des Lebens, welcher jenseits der Arbeit stattfindet. Ist man nebenbei noch ehrenamtlich oder in einem Verein etc. tätig, fällt dieser Teil des Lebens aus Sicht der Arbeit oft noch mit in den Bereich des "Privatlebens", während er aus Vereinssicht davon getrennt steht.
Man hat ein Privatleben, ein Berufsleben, eventuell ein Vereinsleben und manchmal sogar ein Doppelleben. Bei so vielen Leben, müßte man sich doch eigentlich gar keine Gedanken mehr um den Tod machen.
Macht man aber doch, weil es nur diesen einen Tod gibt.
Aber dann gibt es doch eigentlich auch nur dieses eine Leben. Warum also zerteilt man es so?
Weil es sich im Beruf nicht schickt, "private" Dinge zu tun?
Weil es sich nicht schickt, "private" Dinge in die Öffentlichkeit zu tragen?
Weil man etwas verbergen muß?
Um sich zu schützen vor beruflicher Überbelastung?
Was meint ihr?