Prieuré de Sion

mazziah

Geselle
Registriert
11. November 2002
Beiträge
63
@AjA

Benannt wurde die Dynastie nach Merowech (od.Meroveè,Meroveus)
einen fränkischen Konig,dem eine halb übernatürlich Herkunft nachgesagt
wurde.

Der Überlieferung nach würde er von zwei Väter gezeugt.
Seine Mutter,bereits von ihren Eheman,König Chlodio,schwanger,ging
ins Meer baden, wo sie von einen Seeungeheuer(bestia Neptuni Quinotauri simils) vergewaltigt wurde.
Dabei soll die Königin ein zweites Mal empfangen haben.

Merowech soll dannk seiner Herkunft über besondere Fähigkeiten verfügt
haben.Die Merowingerkönige wurden auch als "wundertätige Könige"bezeichnet.
Handauflegen zur Heilung,hellseherische und telepathische Fähigkeiten.
Sie waren eine Art Priesterkönige a la ägyptische Pharaonen.
 

Dotzdoc-1

Meister
Registriert
20. September 2002
Beiträge
291
Vermutlich die Originalverfasser der Protokolle von Zion. Indizienbeweise wegen Wortsymbolik in den Protokollen.

Wer weiss noch mehr über SIE?!
 

bombaholik

Erleuchteter
Registriert
14. Oktober 2003
Beiträge
1.015
Es gibt einige hinweise, dass Michel Nostradamus unser Phrophet eine sehr hohe Stellung in diesem Bund inne hatte.

Quelle: http://web1.249037.vserver.de/

Nostradamus, Mitglied der Prieurè de Sion?

Immer mehr Hinweise deuten darauf hin, dass Nostradamus nicht nur ein einfacher Arzt und Prophet war. Um es ohne Umschweife zu sagen: Ich und auch andere gehen allmählich davon aus, dass Nostradamus Mitglied des Geheimbundes, Prieure de Sion war.

Welche Hinweise gibt es dafür?

Der erste Hinweis ist, dass die Familie Notre-Dame Kontakt mit einer der Großmeister hatte. Bei diesem Großmeister handelt es sich um den "Guten König René", also um René von Anjou. Er war laut Quellen* von 1418 - 1480 Großmeister der Prieuré de Sion. Wie wir bereits aus vielen Berichten wissen, war der Großvater Nostradamus` Mütterlicherseits Jean de Saint-Rémy im Hof des Königs als Leibarzt tätig. Mit etwa 6 Jahren wird Nostradamus zu seinem Großvater geschickt der ihn in den Bereichen Latein, Griechisch, Hebräisch, Mathematik und Astrologie unterrichtete.

Die Große Frage ist, warum er nicht in eine Schule geschickt oder nicht von einem Privatlehrer unterrichtet wurde. War der Großvater auch ein Mitglied der Prieuré de Sion? Wurde der so hoch begabte Enkel, deswegen von ihm und von niemand anderem unterrichtet? Wurde Nostradamus in die Geheimgesellschaft der Prieuré de Sion "hineinerzogen"?

Welche Aufgabe hatte Nostradamus in der Gesellschaft? Lincoln, Baigent und Leigh, die Autoren des Buches *" Der Heilige Gral und seine Erben" konnten Beweise dafür finden, dass Nostradamus als Agent bzw. Mittelmann gedient hatte.

Wenn wir von diesem Doppelleben ausgehen, bekommen die Zenturien auch eine ganz neue Bedeutung.

Hierfür möchte ich einen Nostradamusforscher zitieren: ...........
 

ablit

Meister
Registriert
24. Juni 2002
Beiträge
285
Vergesst die langen Haare nicht!!!

Ein Merowinger verliert seine Macht wenn man ihm das Haar stutzt.
Ich weiß nicht mehr welche aber eine Mutter zweier Merowingerknaben entschied sich für den Tod ihre Kinder als sie vor die Wahl gestellt wurde ob die Jünglinge rasiert oder getötet werden sollten.

Und jetzt denken wir Alle an Samson aus den griechischen Sagen welcher ebenfalls nach Haarverlust seine Kraft verlor.
(ähhh ... war es Samson?)

ablit
 

Sentinel

Erleuchteter
Registriert
31. Januar 2003
Beiträge
1.625
Werde ich bald zu posten, wenn ich mein "Rennes- le chateau" Buch wiederhabe. Hat mich im letzten Frankreichurlaub sehr beschäftigt....
 

bombaholik

Erleuchteter
Registriert
14. Oktober 2003
Beiträge
1.015
Zu Rennes- le- Chateau!

Pieure de sion steht ja den Templern sehr nahe bzw. vielleicht führten sie deren "Geheimnis" oder "auftrag" weiter aus.

Dazu habe ich ein paar dinge gesammelt:

Die templer

Bis heute wird die Mission des Pilger-Schutzes allerdings angezweifelt: neun Ritter allein hätten niemals den Weg zwischen Küste und Jerusalem, den die Pilger hinter sich bringen mussten, absichern können. Auch sprechen die Umstände vorort für eine andere Auslegung. Als historisch

gesichert gilt, dass die Templer nach der Gründung ihres Ordens in der heutigen Al Aksa Moschee eine Bleibe fanden - also an der Stelle, an der in alttestamentarischen Zeiten der Tempel Salomos stand. Kein geringerer, als der damalige König von Jerusalem, Balduin II., hatte den Tempelrittern dieses Quartier zugewiesen. Statt die Pilgerreisenden zu schützen, kümmerten sich die Ritter in den ersten Jahren ausschließlich um Ausgrabungen unterhalb der Moschee. Erst kürzlich entdeckten Forscher die zahlreichen unterirdischen Gänge, die die Templer angelegt haben. Weitere Erkundungen blieben den Archäologen allerdings versagt - aus religiösen Gründen.

......Während des 13.Jahrhunderts stiegen die Templer zu einer einflussreichen Macht auf; auch weil sie in ganz Europa als Mittler zwischen den jeweiligen Fürsten und Monarchen auf höchster Ebene fungierten. Unter den Templern blühten zudem Kultur und Technik auf. Einzigartig sind diverse Kirchen, wie etwa die berühmte Kathedrale von Chartres, die die Templer gebaut haben. Was vielen nicht bewusst ist: heutzutage ist es für uns unmöglich, gefärbte Glasfenster zu bauen, wie sie die Templer in ihren Kirchen haben. Dazu besaß der Orden eigene Krankenhäuser und hatte ein medizinisch ausgereiftes System - unter anderem waren es die Templer, die Silber zur Desinfektion von Wunden benutzten - mit Ärzten und Chirurgen. Epilepsie galt für sie nicht als Teufelsbesessenheit, sondern als heilbare Krankheit. Nicht nur damit waren sie ihrer Zeit weit voraus. Unter den Templern entwickelte sich auch das Vermessungswesen, die Kartographie und der Straßenbau. Außerdem hatten sie eine eigene Flotte, deren Schiffe erstmals mit Magnetkompassen ausgerüstet waren. Jüngste Funde in Amerika beweisen, dass die Templer schon vor Kolumbus auf diesem Kontinent gewesen sein mussten.
Das Verhältnis zu den Katharern im Languedoc war offenbar ein recht gutes. In historischen Berichten ist oft von engen Beziehungen zwischen beiden Gruppierungen die Rede. Berichtet wird von großen Schenkungen vermögender Landsbesitzer, die entweder selbst dem Katharertum angehörten, oder aber mit dieser Strömung sympathisierten. Der Untergang der Templer bahnte sich zu Beginn des 14.Jahrhunderts von zwei Seiten an: der katholischen Amtskirche wurde der Orden zunehmend suspekt: durch die Kontakte mit Judentum und Islam hatten die Tempelritter ein von kultureller Toleranz und Aufgeschlossenheit geprägtes Weltbild gewonnen
Auch wenn der Orden in Frankreich weitgehend ausgerottet war - er lebte weiter. Der Herzog von Lothringen beispielsweise stellte nur wenige Templer vor Gericht - und sprach sie frei. Später schlossen sich viele dem Deutschen Orden oder dem Johanniterorden an. In Portugal wurden die Templer ebenfalls freigesprochen und änderten 1318 ihren Namen in "Christusorden". Dieser widmete sich vorrangig der Seefahrt. Zu den berühmtesten Mitgliedern zählten Vasco da Gama und Heinrich, der Seefahrer. Christoph Kolumbus, der 1492 den Atlantik überquerte, war mit der Tochter eines ehemaligen Christusritters verheiratet. Seine drei Schiffe segelten unter dem Tatzenkreuz der Templer.






Der Baphomet soll ein Dämon gewesen sein, der von den Tempelrittern angebetet wurde - so zumindest besagen es zahlreiche Quellen, die auf die Folterung der Templer im Rahmen der Inquisition zurückgehen. Angeblich soll es sich bei dem Namen um eine Verballhornung von Mahumet (Muhammed) handeln; andere Quellen sprechen vom Baphomet

als "Haupt der Erkenntnis". Nicht selten wird er als dreiköpfiger Dämon mit dem Haupt eines Widders, eines Stiers und eines Menschen dargestellt.

Schauen wir auf die vermutlich wahre Bedeutung des Baphomet, die die Dreieinigkeit der Religionen (die Ringparabel aus "Nathan der weise lässt grüßen) bedeutet. Baphomet ist nämlich nichts anderes, als eine zusammengewürfelte Abkürzung dreier Namen, die Ihnen sehr bekannt vorkommen werden:

Bap - ho - met

BAP - tist
Je - HO - wa
Mu - ha – MET

Wasimmer sie bei ihren Grabungen unter dem Tempelberg in Jerusalem gefunden haben, es muss sie veranlasst haben, zu glauben (oder wissen?), dass alle drei Religionen auf einen Ursprung zurückgehen. Damit ließe sich auch erklären, weshalb die Templer derart gute Beziehungen gerade auch zu den muslimischen Gläubigen hatten.


Asmodeus in der Kirche von Rennes de chateau
Die Kabbala (hebräisch: Überlieferung) ist die Lehre und die Schrift der mittelalterlichen jüdischen Mystik, die sich mit dem vermeintlichen geheimen und mystischen Sinn des Alten Testaments beschäftigt; mit Begriffs- und Zahlenspielereien, sowie mit der geheimen und mystischen Kraft der verschiedenen Gottesnamen. In jener Kabbala wird der Asmodeus als ein den Menschen wohlgesinnter Dämon und als ein "Empfänger der Beschwörungen" bezeichnet. Der Dämon hat drei Häupter - das eines Stiers, eines Menschen und eines Widders,. Meist zeigt er sich dem Beschwörer auf einem Drachen reitend. Asmodeus gilt als der Hüter der verborgenen Schätze; er kennt die Geheimnisse und kann seinem Beschwörer sogar zur Unsterblichkeit verhelfen. Asmodeus wird darüber hinaus auch mit der Astronomie und der Geometrie in Verbindung gebracht.


http://www.dergral.de/

Der heilige St.Antoine de Padou

Er gilt als Schutzheiliger und " Wiederentdecker verlegter Gegenstände ". Sein Festtag ist am 13.Juni. Antoine de Padou wurde 1195 als Fernandez Martin de Bulhorn in Lissabon geboren. Er ist ein Nachfahre von Gottfried von Bouillon, dem ersten Eroberer des Heiligen Landes.....

.....Die Statue von Padou in der Kirche steht angeblich vor dem Grab des letzten merowingischen Königs, Sigebert IV., der Sohn des großen Dagoberts II. Sigeberts Enkelkinder haben ihn der Legende zufolge an der Stelle eines heidnischen Tempels bestatten lassen. Aus einem alten Pergament, das in Jerusalem in einer Bibel gefunden worden ist, geht hervor: unter Nero sei in Gallien, also in Südfrankreich, im Ort Rhedae (alter Name von Rennes-le-Château) ein Tempel gebaut worden, der Isis geweiht war. Im Jahre 70 soll dieser Tempel dann "Magdala" getauft worden sein... Interessant ist übrigens, dass nicht die Schutzheilige der Kirche, also Maria Magdalena, von vier Engeln getragen wird, sondern die Statue des Antoine de Padou. Interessant ist ferner auch, was Bischof Felix Billard anlässlich der Einweihung der Kirche bezüglich dieser Statue sagte: "Herr Abt (gemeint war Saunière), ich weiß ihren Sinn für Dankbarkeit zu schätzen." Was hat der Bischof damit gemeint?


Maria Magdalena, beziehungsweise Maria von Bethanien, hatte sich laut Bibel Jesus als Jüngerin angeschlossen, nachdem der sie von einer Besessenheit befreit hatte (Lukas 8, 2). Sie hatte eine besondere Stellung inne - nicht wenige Forscher sind sogar davon überzeugt, dass sie die Frau Christi war. Nach der Kreuzigung gilt sie als erste Zeugin des leeren Grabes und der
Botschaft des Engels: "Erschrecket nicht! Er ist nicht hier, er ist auferweckt worden."
Kurze Zeit später soll sie per Schiff nach Südfrankreich geflohen sein - mit ihren zwei Geschwistern Lazarus und Martha sowie mit einem gewissen Maximin, dem späteren Bischof von Aix

"La serpent rouge", die rote Schlange. 1967, also im selben Jahr, in dem auch Gérard de Sèdes erstes Buch über die Affäre Saunière unter dem Titel "L´or de Rennes" erschien, ist ein weiteres kleines Büchlein veröffentlicht worden, das für viel Wirbel gesorgt hat.
.......

Interessant ist vor allem das Gedicht: jeder Absatz ist einem Zeichen des Tierkreises zugeordnet - mit einer Ausnahme: das "13.Sternzeichen" existiert zumindest in der offiziellen Astrologie nicht: der Ophiuchus, der Schlangenträger. Er ist an der elften Position zwischen Skorpion und Schütze eingefügt worden. Der Text handelt von einer Art verträumten Pilgerfahrt. Überall in dem Text finden sich Anspielungen auf die Gegebenheiten um Rennes-le-Château.

Das Original-Gedicht (mit deutscher Übersetzung): (anmerkung bombaholik: der vollständigkeit schreibe ich es hier!)
Wassermann
Wie fremdartig/eigentümlich/sonderbar sind die Manuskripte dieses Freundes; großer Reisender des Unbekannten. Sie haben mich einzeln erreicht. Doch sie bilden ein Ganzes für den, der weiß, dass die Farben des Regenbogens eine weiße Einheit ergeben – oder für den Künstler, für den das Schwarz unter seinem Pinsel sprudelt – gemacht aus den sechs Farben seiner magischen Palette.
"Comme ils sont étranges les manuscrits de cet Ami, grand voyageur de l'inconnu, ils me sont parvenus séparément, pourtant ils forment un tout pour lui qui sait que les couleurs de l'arc-en-ciel donnent l'unité blanche, ou pour l'Artiste qui sous son pinceau, fait des six teintes de sa palette magique, jaillir le noir."

Fische
Dieser Freund – wie soll ich ihn Euch vorstellen? Sein Name bleibt ein Geheimnis, aber seine Zahl ist die eines berühmten Siegels. Wie soll ich ihn beschreiben? Vielleicht wie ein Pilot/Lotse der unzerstörbaren Arche; teilnahmslos wie eine Säule auf diesem weißen Fels, gegen mittags durchforschend hinter dem schwarzen Fels.
"Cet Ami, comment vous le présenter ? Son nom demeura un mystère, mais son nombre est celui d'un sceau célèbre. Comment vous le décrire ? Peut-être comme le nautonnier de l'arche imperissable, impassible comme une colonne sur son roc blanc, scrutant vers le midi, au-delà du roc noir."

Widder
Während meiner bewährten Wahlfahrt/Pilgerfahrt habe ich versucht, mir mit der Klinge einen Weg zu bahnen durch die verzwickte Vegetation/Wucherung der Wälder. Ich wollte den Wohnsitz/Aufenthaltsort der schlafenden Schönheit erreichen, in der gewisse Poeten/Dichter die Königin eines vergangenen Königreichs sahen. In der Hoffnungslosigkeit, den Weg wiederzufinden, waren die Pergamente diese Freundes für mich der Faden von Ariadne
"Dans mon pélérinage eprouvant, je tentais de me frayer à l'epée une voie à travers la végétation inextricable des bois, je voulais parvenir à la demeure de la BELLE endormie en qui certains poètes voient la REINE d'un royaume disparu. Au désespoir de retrouver le chemin, les parchemins de cet Ami furent pour moi le fil d' Ariadne."
(Anmerkung: Ariadne ist die Tochter des Königs Minos und die Naturgöttin auf Kreta/Ägäische Inseln, die in der griechischen Sage Theseus das Garnknäuel gab, mit dem er aus dem Labyrinth des Minos herausfand.)


Stier
Dank an ihn/sie. Mit abgemessenen Schritten und einem sicheren Auge kann ich die 64 zerstreuten Steine des vollkommenen Würfels entdecken, den die Brüder der Schönheit des schwarzen Waldes – fliehend vor der Verfolgung der Ursupatoren - auf ihrem Weg verstreut haben, nachdem sie aus dem weißen Fort entkommen waren.
"Grâce à lui, désormais à pas mesurés et d'un oeil sur, je puis decouvrir les soixante-quatre pierres dispersées du cube parfait que les Frères de la BELLE du bois noir échappant à la poursuite des usurpateurs, avaient semées en route quant ils s'enfuirent du Fort blanc."


Zwillinge
Um die verstreuten Steine zu sammeln, arbeite mit dem Quadrat und einem Kompass. Um sie in ihre reguläre/richtige Reihenfolge zu bringen, suche nach der Meridianlinie, indem du von Ost nach West gehst, dann von Süden nach Norden schaust und zuletzt in alle Richtungen, um die gewünschte Lösung zu erreichen. Mach Halt vor den 14 Steinen, die mit einem Kreuz markiert sind. Der Kreis, der der Ring und die Krone ist, und für ihn das Diadem dieser Königin von Castel.
"Rassembler les pierres éparses, oeuvrer de l'équerre et du compas pour les remettre en order régulier, chercher la ligne du méridien en allant de l'Orient à l'Occident, puis regardant du Midi au Nord, enfin en tous sens pour obtenir la solution cherchée, faisant station devant les quatorze pierres marquées d'une croix. Le cercle étant l'anneau et couronne, et lui le diadème de cette REINE du Castel"


Krebs
Die Platten/Fließen dieses Mosaikpflasters des heiligen Ortes können entweder schwarz oder weiß sein. Und Jesus, wie auch Asmodeus, ihre Reihen/Aneinanderreihungen beobachtend, meine Sicht scheint unfähig zu sein, um den Gipfel/Scheitelpunkt (mathematisch) zu sehen, wo die wunderbar/sagenhaft Schlafende verborgen bleibt. Nicht Herkules mit seiner magischen Kraft seiend, wie die bösen/wichtigen geheimnisvollen Symbole/Zeichen entschlüsseln durch die Beobachter der Vergangenheit. Im Heiligtum jedoch das Taufbecken (Behälter von heiligem Wasser am Eingang einer Kirche), der Brunnen der Liebe der Gläubigen gibt uns die Erinnerung an diese Worte zurück: Par ce signe tu le vaincras (durch dieses Zeichen wirst du ihn besiegen).
"Les dalles du pavé mosaïque du lieu sacré pouvaient-être alternativement blanches ou noires, et JESUS, comme ASMODEE observer leurs alignments , ma vue semblait incapable de voir le sommet où demeurait cachée la merveilleuse endormie. N'étant pas HERCULE à la puissance magique, comment déchiffrer les mystérieux symboles gravés par les observateurs du passé. Dans le sanctuaire pourtant le bénitier, fontaine d'amour des croyants redonne mémoire de ces mots : PAR CE SIGNE TU le VAINCRAS."


Löwe
Von ihr, die ich befreien wollte, steigen gegen mich die starken Düfte des Parfüms, das das Grab tränkt. Früher nannten sie manche: ISIS, die Königin der wohltuenden Quelle. Kommt alle zu mir, die leiden und die überwältigt sind und ich will euch trösten. (Venez a mois vous tou qui souffrez et qui etes accables et je vous soulagerai“); sonst: Madelaine mit der berühmten Vase voll mit heilendem Balsam. Die Eingeweihten kennen den wahren Namen : Notre Dame des Cross.
"De celle que je désirais libérer, montaient vers moi les effluves du parfum qui imprégnèrent le sépulchre. Jadis les uns l'avaient nommée : ISIS, reine des sources bienfaisantes, VENEZ A MOI VOUS TOUS QUI SOUFFREZ ET QUI ETES ACCABLES ET JE VOUS SOULAGERAI, d'autres : MADELAINE, au célèbre vase plein d'un baume guérisseur. Les initiés savent son nom véritable : NOTRE DAME DES CROSS."


Jungfrau
Ich war, wie die Schäfer des berühmten Malers Poussin, verwirrt vor dem Rätsel: „Et in arcadia ego...“! Die Stimme des Blutes würde es mir zeigen – das Bild der Vergangenheit eines Ahnen. Ja, das licht eines Genies kreuzte meine Gedanken. Ich sah noch einmal hin und ich verstand. Ich kannte das sagenhafte Geheimnis. Und phantastisch, wenn von den Sprüngen der vier Reiter, die Schuhe eines Pferdes haben vier Abdrücke auf dem Fels hinterlassen, hier ist das Zeichen, das Delacroix uns gegeben hat in einem der drei Bilder von der Kapelle der Engel. Hier ist der siebte Satz, den eine hand ausfindig gemacht hat: befreie7erlöse mich von dem Schmutz, sodass ich nicht versinke. Zweimal IS, Duftend und einbalsamiert, wunderbare Vase der Ewigkeit: weiße Dame der Legenden.
"J'étais comme les bergers du célèbre peintre POUSSIN, perplexe devant l'enigme : "ET IN ARCADIA EGO..."! La voix du sang allait-elle me rendre l'image d'un passé ancestral. Oui, l'éclair du génie traversa ma pensée. Je revoyais, je comprenais ! Je savais maintenant ce secret fabuleux. Et merveille, lors des sauts des quatre cavaliers, les savots d'un cheval avaient laissé quatre empreintes sur la pierre, voilà le signe que DELACROIX avait donné dans l'un des trois tableux de la chapelle des Anges. Voilà la septième sentence qu'une main avait tracée : RETIRE MOI DE LA BOUE, QUE JE N'Y RESTE PAS ENFONCE. Deux fois IS, embaumeuse et embaumée, vase miracle de l'éternelle Dame Blanche des Légendes."


Waage
Begonnen in der Dunkelheit konnte meine Reise nur in Licht enden. Am Fenster des ruinierten Hauses starrte ich durch die Bäume, die durch den Herbst kahl waren, auf den Gipfel des Berges. Das Kreuz von Kreta trat in der Mittagssonne hervor. Es war das 14. und mit seinen 35 Zentimetern das größte von allen. Hier bin ich deshalb auf meinem Ausritt auf dem göttlichen Rennpferd, das den Abgrund überquert.
"Commencé dans les ténèbres, mon voyage ne pouvait s'achever qu'en Lumière. A la fenêtre de la maison ruinée, je contemplais à travers les arbres dépouillés par l'automme le sommet de la montagne. La croix de crète se détachait sous le soleil du midi, elle était la quatorzième et la plus grande de toutes avec ses 35 centimètres! Me voici donc à mon tour cavalier sur le coursier divin chevauchant l'abîme."


Skorpion
Eine himmlische Vision für die, die mich an die vier Werke von Em. SIGNOL rund um die Meridianlinie erinnern, an den Chor und zugleich das Heiligtum, von dem diese Quelle der Liebe glänzt von dem einen zu dem anderen, ich drehe mich um mich selbst vorbeigehend an dem Platz der Rose des P zu dem des S – dann vom S zum P.. und die Spirale in meinen Gedanken zu einem monströsen Oktopus werdend, der seine Tinte ausstößt, die Schatten verdunkeln das licht. Mir ist schwindelig. Und ich halte meine hand an meinen Mund instinktiv in meine Handfläche beißend, vielleicht wie OLIER in seinen Sarg. Ein Fluch, ich begreife die Wahrheit. Er ist gegangen, indem er auch für sich das Gute macht, genauso wie jener vom Blumengrab. Aber wie viele haben das Haus geplündert, zurücklassend nur die einbalsamierten Leichen und zahlreiche Metallobjekte, die sie nicht tragen konnten? Welches merkwürdige Geheimnis verbirgt der neue Tempel von Salomo, der gebaut wurde von den Kindern von St.Vincent?
"Vision céleste pour celui qui me souvient des quatres oeuvres de Em. SIGNOL autour de la ligne du Méridien, au choeur même du sanctuaire d'où rayonne cette source d'amour des uns pour les autres, je pivote sur moi-même passant du regard la rose du P à celle de l'S, puis de l'S au P ... et la spirale dans mon esprit devenant comme un poulpe monstrueux expulsant son encre, les ténèbres absorbent la lumière, j'ai le vertige et je porte ma main à ma bouche mordant instinctivement ma paume, peut-être comme OLIER dans son cerceuil. Malédiction, je comprends la vérité, IL EST PASSE, mais lui aussi en faisant LE BIEN, ainsi que xxxxxxxx CELUI de la tombe fleurie . Mais combien ont saccagé la MAISON, ne laissant que des cadavres embaumés et nombres de métaux qu'ils n'avaient pu emporter. Quel étrange mystère recèle le nouveau temple de SALOMON édifié par les enfants de Saint VINCENT."


Schlange
Verfluchend die Schänder in ihrer Asche und diejenigen, die auf ihren Spuren leben, herauskommend aus dem Abgrund, wo ich getaucht wurde, indem man die Schreckensgeste ausführte: „Hier ist der Beweis, dass ich von dem Siegel des Salomon das Geheimnis kenne, dass xxxxxxxxxx ich die versteckten Wohnsitze von dieser Königin besucht habe.“ An dies, Freund Leser, hüte Dich davor, ein Jota hinzuzufügen oder wegzulassen. Überlege, überlege noch einmal. Das gemeine Blei meines Schriftstücks xxxx enthält vielleicht das reinste Gold.
"Maudissant les profanateurs dans leurs cendres et ceux qui vivent sur leurs traces, sortant de l'abîme où j'étais plongé en accomplissant le geste d'horreur : " Voici la preuve que du sceau de SALOMON je connais le secret, que xxxxxxxxxxx de cette REINE j'ai visité les demeures cachées. " A ceci, Ami Lecteur, garde toi d'ajouter ou de retrancher un iota ... médite, Médite encore, le vil plomb de mon écrit xxxx contient peut-être l'or le plus pur."


Schütze
Zurückkommend dann zu dem weißen Hügel, der Himmel seine Türen geöffnet habend, es kommt mir so vor, als spüre ich nahe bei mir eine Anwesenheit, die Füße im Wasser wie derjenige, der eben getauft wurde, mich selbst umdrehend in Richtung Osten, mich ansehend, sah ich seine Jahre sich abwickeln ohne Ende, die in den Pergamenten erwähnte gewaltige rote Schlange, salzig und bitter, das gewaltige Biest erratend tobte sich aus am Fuß dieses weißen Berges, rot vor Wut.
"Revenant alors à la blanche colline, le ciel ayant ouvert ses vannes, il me sembla près de moi sentir une présence, les pieds dans l'eau comme celui qui vient de recevoir la marque du baptème, me retournant vers l'est, face à moi je vis déroulant sans fin ses anneaux, l'énorme SERPENT ROUGE cité dans les parchemins, salée et amère, l'énorme bête déchainée devint au pied de ce mont blanc, rouge en colère."


Steinbock
Meine Aufregung war groß. „Zieh mich aus dem Schlamm!“ sagte ich und mein Erwachen folgte unmittelbar. Ich habe es in der Tat unterlassen, ihnen zu sagen, dass dies ein Traum war, den ich geträumt habe an diesem 17.Januar, dem Fest des St.Sulpice. Nachdem meine Verwirrung hinterher anhielt, wollte ich Ihnen nach der Überlegung, wie ich es gebrauchen soll, eine Geschichte erzählen von Perrault. Hier nun, Freund Leser, in den Seiten, die dem Ergebnis eines Traumes folgen, der mich beruhigt hat in einer Welt des Fremden und des Unbekannten. An denjenigen, der entlang geht, das Beste zu machen.
"Mon émotion fut grande, "RETIRE MOI DE LA BOUE" disais-je, et mon réveil fut immédiat. J'ai omis de vous dire en effet que c'était un songe que j'avais fait ce 17 JANVIER, fête de Saint SULPICE. Par la suite mon trouble persitant, j'ai voulu après réflexions d'usage vous le relater un conte de PERRAULT. Voici donc Ami Lecteur, dans les pages qui suivent le résultat d'un rêve m'ayant bercé dans le monde de l'étrange à l'inconnu. A celui qui PASSE de FAIRE LE BIEN !"


Theorie:
In Rennes-le-Château liegt ein Schatz
Dieser Theorie liegen die Aktivitäten von Henri Boudet zugrunde. Man nimmt an, dass er - gemeinsam mit seinem Bruder Edmond (Landvermesser) - in der Gegend von Rennes-le-Château insgesamt 12 Eingänge ausgemacht hat, die zu einem Schatz führen. Zu einem Teil dieser Schätze sollen sowohl Boudet, als auch Sauniere Zugang gehabt haben. Wo sich die Zugänge zu dem Schatz befinden, soll Boudet in seinem Buch "La vrai langue celtique" verschlüsselt aufgeschrieben haben. In der Umgebung sind inzwischen zwölf Punkte von Forschern ausgemacht worden, die mit den Eingängen in Verbindung gebracht werden - allerdings hat noch keiner von ihnen einen Schatz entdeckt. Mit dieser Theorie ließe sich allerdings zumindest der große Reichtum der beiden Pfarrer erklären. Immerhin werden in der Gegend die Schätze der Merowinger, der Katharer und der Tempelritter vermutet.

Anschließende theorie

Sauniere hat ein Dokument gefunden, dass die Evangelien in Frage stellt
Berenger Sauniere lässt die Besucher von einer Teufelsstatue, dem Asmodeus, begrüßen. Sollte das ein Hinweis darauf sein, dass der Vatikan in Wahrheit nicht auf dem beruht, was er vorgibt, sondern ein Werk des Teufels ist? Stand in den Dokumenten - unter denen sich möglicherweise auch das verschollene Ur-Evangelium befand -, dass Jesus nicht am Kreuz gestorben ist, sondern seinen Lebensabend im Exil bei Rennes-le-Château verbracht hat? Hatte Jesus womöglich einen Bruder? Der Asmodeus blickt erschrocken auf den Boden - möglicherweise entsetzt ihn, dass sein Geheimnis von Sauniere und/oder Boudet entdeckt worden ist. Auch die Gestaltung der Kirche fällt auf. Sollen die zwei Jesuskinder im Altarbereich darauf hindeuten, dass die Geschichte des einen Jesus Christus falsch war? Geben die Stationen des Kreuzweges Hinweise auf den tatsächlichen Verlauf der Geschichte? Hatte Sauniere seine Anweisungen zur Gestaltung der Kirche auf Grundlage der Dokumente gegeben? Lies sich der Vatikan erpressen?
Die Nachfolger Christi
Diese Theorie orientiert sich stark an der möglicherweise eigentlichen Bedeutung des Wortes "Heiliger Gral" (san creal = Sang real = königliche Blutlinie). Hatte Sauniere Dokumente entdeckt, die die Blutlinie Christi und damit die Thronfolger Frankreichs bestimmten? Das Geheimnis ruht auf dem Familiengeschlecht der Blancheforts. Sie könnten die Blutlinie gekannt haben. Für dies Theorie spricht auch das Interesse der Habsburger an Rennes-le-Château, die als Nachfahren der Blutlinie galten. Die Statuen in der Kirche ergeben zudem das Wörtchen "Graal" (französisch für Gral). Ein Hinweis auf die Blutlinie?

Das Zeittor
Eine ebenfalls sehr gängige Theorie ist, dass Sauniere ein Zeittor entdeckt hat. Wenn man davon ausgeht, dass das Wissen über zukünftige Ereignisse mächtig machen könnte, ließe sich der Zuspruch, den Sauniere europaweit fand, durchaus erklären. Auch Nostradamus soll übrigens Zugang zu einem solchen Ort gehabt haben, an dem ein Übergang zwischen zeitlichen Dimensionen ermöglicht wird. Dass Nostradamus sich auch im Languedoc aufhielt, gilt als unbestritten. Unbestritten ist ebenfalls, dass einzelne neugierige Bürger von Rennes-le-Château dem Pfarrer mitunter heimlich folgten, weil sie herausfinden wollte, wohin Sauniere seine langen Wanderungen führten. Bei Rennes-les-Bains verloren sich jeweils die Spuren: Sauniere war plötzlich wie vom Erdboden verschwunden.


Das Testament des Paracelsus

Eigentlich ist es nur ein simples Testament - das Testament des 1541 in Salzburg verstorbenen

Es propheceiet und schreibet Philippus Theophrastus der hochberümt doctor, das er in seinem grabe nicht bleiben oder gelassen, sondern daraus leider genomen und gegen den morgen gelegt werden sol. und saget auch, das drei große scheze(Schätze) verborgen sein. einer zur Weiden in Friaul, der ander zwischen Schwaben und Bayern, aber den ort nennet er nicht zu verhütung großes ubels und blutvergießens, der dritte schatz zwischen Frankreich und Hispanien, und deme er beschaffen ist, der werde dadurch in einem triumph geraten, das sich ieder menniglichen verwundern wird. item es sol bei solchen schaze zwischen Bayern und Schwaben uberaus erfarne kunstbücher gefunden werden, dabei auch etliche edelgesteine und ein stük carfunkelstein.

Hier aber schreibe ich das alter derer, die allenthalben die scheze finden werden. als der erste seines alters 32, der ander bei 50, der dritte bei 28 jaren. und sollen bald nach abgang des lezten keisers Rudolphi gefunden werden, auch sol eben zu der zeit ein löwe von mitternacht komen, welcher dem adler nachfolgen und in mit der zeit ubertreffen, auch ganz Europam und eins teils Asiarn und Aphricam in seinen gewalt bekomen wird. so wird er guter christlicher lere sein, dem alles volk beifallen wird, und wird erstlich vil mühe haben, bis er des adlers klauen aus dem reich bringe. und ehe dann solches geschicht, werden in allen landen große verwirrungen und widerwertikeiten entstehen und die untertanen wider ire eigene herren streben und große zwitracht haben, doch sol das haupt bleiben und die bosheit ge,straft werden. bei dem wird es noch nicht bleiben, sondern hernach ein feur aufgehen, welches schwerlich zu leschen, und darüber groß verderben geschehen, aber got der allerhöchste und mechtigste ,wird zu rechter zeit komen und dem gerechten beistehen und im helfen, seine haut in sehen lassen und das feur leschen. doch sol ein fünklein des gerechten bleiben, das selbe wird also sein, das man es mit großer furcht wird annemen, iedoch wird es das tote lebendig machen.

Der feint Christi wird sich mechtig erzeigen und großes verderben bringen. wird also sich ansehen lassen, als es mit uns aus were, und in seinem großen glück wird er durch ein kleines heuflein welchem der löwe aus mitternacht vorgehen wird, den grausamen feint stürzen, vertilgen und ausrotten, doch sollen vil an seneim namen gleuben. Wan diser löwe des adlers scepter bekömpt, wird iederman darauf sehen und dem selben folgen und diser löwe wird mechtig von taten und wunder, auch werden im undertenig sein die, so inen iezt nicht kennen.

Obermelte schez, als der zwischen. Schwaben und Bayern, welcher mer an barschaft denn 12 königreiche sein; denn ein carfunkel so groß wie ein ei liget dabei, welchen kein keiser zu bezalen hat. Und dan der ander schaz zwischen Frankreich und Hispanien, der auch groß, doch der ander noch drüber, die sollen zum anfang und eintrit des löwen von mitternacht, so uber den adler wachsen wird, gefunden werden. alsdan wird erst gedacht werden, was ich Theophrastus gewesen bin. wo wird dan meine galenische secten und apoteker bleiben, wo werden meine doctores und pillulenkramer sein ? meine warheit und das ?liecht wird sie vertreiben; got stehe uns allen bei.

Wan auch vilgemelter löwe von mitternacht seinen lauf volfüret und des adlers klauen gleichsam stumpf gemacht, alsdan wird allenthalben fride, ruhe und einikeit sein, kein widerspenstig oder widerwertig regiment. alsdenn wird das ende nicht ferne sein und got der herr wird in großer herrlikeit komen, zuvor aber zeichen schicken, das es vorher gehen und postkünftig einreitung des höchsten sein.

Noch eines bitte ich Theophrastus, man wolle mir, das ich solches anzeigen tue, keine schult geben, das ich nicht wider den willen gotes streben kan, sondern habe einen befel verrichten müssen, darüber man mich nicht schelten können, sondern der gleichen, das ich die scheze und heimlikeit geoffenbaret habe, dan ich es tun müssen und ist auch deren scheze, der die andern alle ubertrift, angemeldet zwischen Schwaben und Bayern an einem ver?worfen ort. und ligt der carfunkelstein samt den andern edelgesteinen in einem trühelein, welches mit menschen henden gemacht ist, von lautern edelgesteinen und golde; der schlüssel ligt oben darauf und ist in einem güldenen sark, der güldene in einem silbern, der silberne in einem zinnern sarke begraben und auf das ort, da es got haben wollen.

Got der almechtige wird doch derne, der es eröbert, in allem glück und segen auch seine götliche macht sterke und gewalt verleihen, damit alles böses underdrücket werde und alles guts ersprießen, dadurch auch die nötigen erhalten werden mögen, das dadurch die selben erlanget sampt allen auserwelten gottes, der die welt gemacht hat und wider zerbrechen kan, auch durch den son und heiligen geist warer ewiger got gelobet und gepreist werde in alle ewigkeit, sela, sela, sela. Anno 1 5 4 9.

Philippus Theophrastus . . . . . .



Die Wewelsburg bei Paderborn
Kult- und Ordensburg der SS im Dritten Reich

...... Das zentrale Element des Raumes ist in der Mitte auf dem Boden eine schwarze Sonne, die übrigens nahezu identisch zu sein scheint mit der geplanten Gesamtanlage. Der Raum soll eine feierliche Wirkung haben. Welche Bedeutung er hatte, ist noch immer nicht gänzlich geklärt. Es wird spekuliert, dass es sich um einen zentralen Repräsentationsraum handeln könnte......

Sollte Himmler davon ausgegangen sein, dass sich diese Prophezeiung bewahrheitet, könnte er in der Wewelsburg die Basis dafür gelegt haben: die "Heilige Lanze" (der Speer in der Planung) trifft auf den "Heiligen Gral", der Kelch mit dem Blut Christi. Sollte die Vertiefung in der Gruft als Standort des Grals dienen? Erstaunlicherweise trifft man auch hier auf das "Phänomen der Zahl 12": wie in Rennes-le-Château, wie in der Apostelgeschichte und wie bei König Artus auch....
....Dennoch war zumindest eines der Reliquien im Besitz der Nazis: der "Heilige Speer", der interessanterweise zuvor den Habsburgern gehörte....
... Die "Heilige Lanze" ließ er (hitler) nicht nach Wewelsburg bringen - obwohl die gesamte Anlage auf diese Speerspitze ausgelegt war - sondern nach Nürnberg. Die Frage "weshalb?" wird zumindest vorerst wohl unbeantwortet bleiben müssen. ....


die Katharer
Angeblich hat das Wort "Ketzer" übrigens seinen Ursprung in dem Begriff "Katharer".
Die Katharer: sie gelten in südfranzösischen Legenden als die Hüter und Bewahrer des "Heiligen Gral". Die Gemeinschaft, die sich klar von den Lehren der Kirche Roms distanziert hatte, ist im Mittelalter durch die katholische Kirche gnadenlos verfolgt und durch Tod auf dem Scheiterhaufen ausgerottet worden

Die Katharer stammen von den Bogomilen ab, einer Bewegung, die, ähnlich der keltischen Kirche, höchstwahrscheinlich direkt auf die Apostel zurückgeht. Die Katharer glaubten an den einen "guten Gott", dessen Reich "nicht von dieser Welt ist" - analog zu einem Christus-Zitat aus den Evangelien. Für jeden Katharer war es höchstes Ziel, in diese, göttliche Welt, zurückzukehren und den Verlockungen der "teuflischen" Erdenwelt zu widerstehen. Denn, so der Glaube der Katharer: auf

Erden ist alles vergänglich. Die Welt ist vom Teufel geschaffen worden und ist damit für sich genommen schon als diabolisch anzusehen. Nur die Seele, die in einem jeden Körper wohnt, ist ein Verbindungsglied zu der göttlichen Welt. Diese Seele muss das "Schlechte" der realen Welt überwinden können, um schlussendlich wieder zu Gott zu gelangen.

Die Katharer: sie gelten in südfranzösischen Legenden als die Hüter und Bewahrer des "Heiligen Gral". Die Gemeinschaft, die sich klar von den Lehren der Kirche Roms distanziert hatte, ist im Mittelalter durch die katholische Kirche gnadenlos verfolgt und durch Tod auf dem Scheiterhaufen ausgerottet worden
Die sogenannten "Parfaits" beispielsweise (vergleichbar mit Priestern) lebten meist in Armut und Demut, wohingegen sich der Klerus, im Gegensatz zu seinen Lehren, oft weltlichen Genüssen hingab.

Einer der traurigen Höhepunkte des Kreuzzuges war die Belagerung der Katharerburg Montségur. 1244 bis 1245 wurde die Burg monatelang belagert, ehe die dort eingeschlossenen Katharer am 15.März 1245 kapitulierten
Am Abend vor dem Fall der Burg haben vier Katharer offenbar etwas Wertvolles in Sicherheit gebracht. Was war es? Bis heute gibt es keine endgültige Erklärung dafür. Gold und Edelsteine können es nicht gewesen sein, da diese nach Erstürmung der Burg noch vorhanden waren.
Der Pfarrer und Auslöser des Mysteriums von Rennes-le-Château, Bérenger Saunière soll genauso Katharerpapst gewesen sein, wie Jahrhunderte zuvor auch Nostradamus.

Mehr: http://www.seiler-florian.ch/Spezialgebiete/Katharer/katharer.html
 

Leviathan

Meister
Registriert
26. Februar 2003
Beiträge
297
Zu Asmodeus (Ashmodai hebrä. „Verderber”, griech. Asmodaios, lat. Asmodaeus, Asmodeus, Vulgata Asmodeus, Luther Asmodi) Ein Dämon, der als Erreger von Begierde und Zorn die Wollust und Unzüchtigkeit und den Feind der ehelichen Vereinigung personifizierte.

Er galt den Juden als ein Behinderer ehelichen Verkehrs, der Zank zwischen Eheleuten verursachte, denn Ashmodai hinderte gleich sieben Bräutigame der Sara daran, mit ihr zu schlafen, indem er sie in der Hochzeitsnacht erwürgte.

Der Erzengel (Malaak) Rafael riet dem Tobijjahu (Tobit), den Ashomdai zu vertreiben indem er Herz und Leber eines Fisches verbrannte. Tatsächlich wirkte der Zauber und Ashmodai entwich nach Ägypten. Dort aber fingen ihn Engel und fesselten den Dämon.

König Salomo erlangte mit einem Ring Macht über den Dämon, daß der ihm beim Bau des Tempels helfen und fortan den Tempel bewachen mußte. Als Ashmodai den Ring an sich bringt, wirft er ihn ins Meer, aber ein Fisch bringt das Kleinod zu Salomo zurück.
Buch Tobit

Ein Blick auf die Rituale diverser Freimaurer- und Ritterorden zeigt, dass sich in den letzten Jahrhunderten eine Art elitäre Schattenreligion gebildet hat, die sich grösstenteils mit solchen Fragen beschäftigt.
http://www.stelling.nl/vrijmetselarij/ritualen.html
 

bstaron

Großmeister
Registriert
5. August 2003
Beiträge
857
Ich habe dazu eine Sendung

DaVinci Code. ABC News Special ABC News special, ''Jesus, Mary and DaVinci''

Darin werde die geheimen Dokumente des Prioeur gezeigt die im französischen Nationalarchiv liegen. Außerdem die ganze Geschichte um die Jesus Blutlinie (Maria Magdalena hatte angeblich sein Kind). Ganz spannend das ganze, da ist sogar Umberto Eco drin der skeptisch ist. Ist aber auf Englisch, und ich habe keine Ahnung wie ich das verteilen könnte. Keiner mag Edonkey, und ich lass mich nicht vpm Traffic killen wenn ich das auf meinen Webspace lege, deshalb Ideen bitte :)

Ergänzung: Ein bischen Google Suche hilft schon. Das ganze kann auch ein totaler Fake sein: http://smithpp0.tripod.com/psp/id22.html

Schließlich ist es mit ein wenig Aufwand möglich Dokumente zu fälschen, auch ganze Mitgliederlisten und Stammbäume.

Dazu paßt auch diese Seite ganz gut: http://www.dergral.de/

Also wenn man noch weiter sucht läßt sich schnell herausfinden das diese ganze Geschichte Unsinn ist. Anscheinend wurde die Gruppe tatsächlich von André Bonhomme und Pierre Plantard im Jahr 1956 gegründet. Die meisten Geschichten hat der Plantard im LSD Rausch erfunden.
http://www.anzwers.org/free/posdebunking/
 

bombaholik

Erleuchteter
Registriert
14. Oktober 2003
Beiträge
1.015
Das Zeichen der Prieure de Sion (Weisen von zion)

sion.gif
 

bombaholik

Erleuchteter
Registriert
14. Oktober 2003
Beiträge
1.015
Indiana Jones schrieb:
wie dem auch sei hier eine Liste der Anführer

Ugo de Blancheford -1150-1151
Bernard de Tremblay -1151-1153
Guillaume de Chanaleilles -1153-1154
Evrard de N...? -1154-1154
Andrè de Montbard -1155-1156
Bertand de Blancheford -1156-1169
Philippe de Milly -1169-1170
Eudes de Saint-Amand -1170-1180
Arnaud de Toroge -1181-1184
Gérard de Rideford -1184-1188
Jean de Gisors 1188 - 1220
Marie de Saint-Clair 1220 - 1266
Guillaume de Gisors 1266 - 1307
Edouard de Bar 1307 - 1336
Jeanne de Bar 1336 - 1351
Jean de Saint-Clair 1351 - 1366
Blanche d'Evreux 1366 - 1398
Nicolas Flamel 1398 - 1418
Rene d'Anjou 1418 - 1480
Iolande de Bar 1480 - 1483
Sandro Filipepi 1483 - 1510
Leonardo da Vinci 1510 - 1519
Connetable de Bourbon 1519 - 1527
Ferdinand de Gonzague 1527 - 1575
Louis de Nevers 1575 - 1595
Robert Fludd 1595 - 1637
J. Valentine Andrea 1637 - 1654
Robert Boyle 1654 - 1691
Isaac Newton 1691 - 1727
Charles Radclyffe 1727 - 1746
Charles de Lorraine 1746 - 1780
Maximilian de Lorraine 1780 - 1801
Charles Nodier 1801 - 1844
Victor Hugo 1844 - 1885
Claude Debussy 1885 - 1918
Jean Cocteau -1918 -1963
Pierre Plantard 1963-1981

Das sind ja fast alles Alchemisten, Hermetiker, Zauberer, Templer und Rosenkreuzer, naja naja...gerade der Tübinger J. Valentine Andrea würde ich nicht unbedingt als bewiesernermaßen mit der cymischen hochzeit in Verbindung bringen. War halt doch nur n kleiner Pfarrer aus meiner gegend.
 

Reeni

Neuling
Registriert
23. März 2004
Beiträge
1
Ich lese im Moment ein total spannendes Buch vom Illuminati Autor Dan Brown. Und zwar sein neuestes Werk: Sakrileg, im Amerikanischen: The Da Vinci Code. Er schreibt darin über das Geheimnis der Prieure de Sion und über die angeblichen Dokumente, die für die These der Prieure sprechen. Nach Illuminati dachte ich, es kann nicht mehr besser werden. Aber das Buch gibt einfach Rätsel auf. Was ist denn nun die Wahrheit über Jesus und Maria Magdalena? Waren die beiden wirklich verheiratet? Ist sie wirklich der Heilige Gral, nach dem gesucht wird? Und was hat Leonardo da Vinci mit seinem Gemälde: Letztes Abendmahl sagen wollen? Denn es stimmt auf jeden Fall, dass eine Frau rechts neben Jesus, beim Abendmahl saß. Also nicht 12 Jünger sondern nur 11 und Maria Magdalena. Das Buch hat mich echt ins Grübeln gebracht, was nun an der ganzen Geschichte dran ist. Es gibt die Prieure de Sion und es gibt Opus Dei, eine Personalprälatur des Papstes (eine ultrakonservative katholische Sekte), die die Dokumente vernichten will. Vielleicht hat jemand von euch noch ein paar Fakten, denn dieses Thema interessiert mich echt total. Ich danke euch und wünsche noch einen schönen Tag. Reeni
 

Ramses

Großmeister
Registriert
2. Januar 2004
Beiträge
505
Sieh an, das dieses Büchlein auch hier schon die Runde gemacht hat. Ich habe es vor einigen Jahren in den Sommerferien geradezu verschlungen!

Können sich die werten Leser noch an die "Hirten in Arkadien" von Poussin erinnern? Im Net bin ich zufällig auf ein Site gestoßen, die ganze Gemälde-Galerien vereinigt, darunter habe ich auch das Gemälde gefunden. Es hieß ja, in dem Bild sei ein Schlüssel verborgen, wenn man es schafft die Linien und Geraden zu verbinden.

Nun, worauf warten wir noch? :lol:

http://www.weltverschwoerung.de/upload/23arcadi.jpg
 
Registriert
28. März 2004
Beiträge
1
"SAKRILEG--DAN BROWN"

Hallo zusammen!

ich bin neu hier, und habe mich mal so umgeschaut! ich habe ILLUMINATI und SAKRILEG von Dan Brown gelesen. Affenstarke Bücher! Sie fesseln den Leser. Das einzige Problem dieser Bücher ist, die Realität von der Fantasie dieses einzigartigen Autors zu trennen. Natürlich, er beschreibt am Anfang , was real ist. Aber meistens sind das nur kleine Ausschnitte des Buches (vielfach nur Örtlichkeiten!!!). Aber trotzdem, sie (die Bücher) lesen sich echt gut und sind nur zu Empfehlen!

Mfg NOVUS_ORDO_SECLORUM
 

Deimos

Meister
Registriert
23. September 2002
Beiträge
410
Zum Bild:

Dargestellt ist eine Situation, in der vor dem Hintergrund einer idealisierten, südlichen Landschaft, eine Gruppe von Hirten (3 Männer, eine Frau) auf einen (antiken?) Sarkophag, der im Mittelpunkt des Bildes steht und die Inschrift “et in arcadia ego (und [auch] ich in Arkadien) aufweist, getroffen sind, vor ihm innegehalten haben und sich mit dieser Entdeckung beschäftigen.

Die Ermahnung des Todes bzw. des Toten, auch er sei in Arkadien präsent (Schiller dichtet frei nach dem - der Autorenschaft nach nicht bestimmbaren - lateinischen Sinnspruch: “Auch ich war in Arkadien geboren...“), schmälert und zerstört die Idylle, was um so erschreckender wirkt, als sie in dem Bild intakt dargestellt ist.

Das Sujet bezieht sich möglicherweise auf ein Werk Guercinos, “Die arkadischen Hirten“, 1621, Galleria Nazionale d’Arte Antica, Rom. Auf diesem ist ein Grabstein mit der gleichen Inschrift zu sehen, gekrönt von einem Totenkopf und ehrfürchtig betrachtet von zwei männlichen Hirten. Die erste Fassung Poussins beinhaltet ebenfalls noch einen Schädel, der in der zweiten wegfällt, was zu allerhand Spekulationen über die Frage geführt hat, wer sich hier in Erinnerung ruft.

Das Bild mit dem zentralen, geheimnisvollen Satz stand auch immer wieder im Mittelpunkt der Betrachtungen etlicher Geheimbünde, wie Rosenkreutzer, Freimaurer etc., die Interpretationen von Details, wie z.B. die Sichel- Form des Arm- Schattens auf dem Grab, ließen und lassen aller Phantasie freien Lauf.

Noch viel mehr dazu ---> http://www.mathisnet.de/read/Poussin/poussin.html
 

Balsamo

Neuling
Registriert
20. Januar 2004
Beiträge
3
prieure sion, templer und der Gral

Soweit ich informiert bin sind die Prieure die Erschaffer des Templerordens. Sozusagen als millitärischer Arm. Die Templer haben für die Prieure zur Zeit der Kreuzzüge den heilligen Kelch unter Salomons Tempel ausgegraben. Dieser Kelch oder Gral, der das Blut Jesus enthält, ist ein Codewort für die verlorengegangene Blutlinie Jesus.
Die Aufgabe der Prieure besteht darin das Geheimnis der Blutlinie und die Blutlinie zu schützen bis die Menschheit bereit dafür ist, wahrscheinlich irgentwann im Zeitalter des Wassermanns.
Warum ist es gefährlich von einem verheirateten Jesus und seinen Nachkommen zu sprechen? Jesus verliehrt dadurch seinen übermenschlichen Status und wird menschlich. Sprich das Fundament der Kirche bricht zusammen.
Das Geheimnis um Jesus und Maria Magdalena führt aber auch zu etwas anderem. Sexuelle Praktiken, Tantra, etc, versprechen erleuchtung. Sprich durch sexuelle Riten vereinigen sich Mann und Frau erlangen dadurch spirituelle erleuchtung. Die Vagina ist der Weg für Männer zur Erleuchtung. Das wusste auch Jesus.
Dies würde die Kirche abschaffen, den Seelenheil kann sich dann jeder im Schlafzimmer besorgen.
Wer sich mit dem Judentum dieser Zeit auseinandersetzt wird feststellen, dass es für junge Juden pflicht war zu heiraten. Von dieser Pflicht konnte Jesus nicht ausgeschlossen sein.
Schon mal Da Vincis Abendmahl genauer betrachtet. Neben Jesus sitzt dort eine Frau! Offensichtlich Maria Magdalena. Witzig ist an dem Gemälde auch, dass sie beide in andere Richtungen sich strecken und damit das Ursymbol fürs Weibliche aufspannen. So transportierte Da Vinci die Grallegende in die Aufklärung. Als scheinbar christliches Bild.
Sehe Gott ist eine Frau!
Heil Eris
 
Ähnliche Beiträge
Autor Titel Forum Antworten Datum
G Prieure de Sion Lobbygruppen und geheime Seilschaften 1

Ähnliche Beiträge

Oben