Artaxerxes
Erleuchteter
- Registriert
- 18. Juni 2004
- Beiträge
- 1.376
Hallo benicio,
Das mit den Obelisken war eine Arbeit von experimentellen Archäologen. Die sind in drei Gruppen angetreten um drei Methoden zu testen. Die Lösung brachte dann der Sockel der Obelisken in Ägypten, der jeweils eine Nut auswies. Daraufhin hat man einen Kasten um den Sockel gebaut und ihn mit Sand gefüllt. Über eine Rampe wurde der Obelisk in den Kasten gehievt, dann wurde der Sand abgelassen und der Obelisk senkte sich nach unten. Dank der Nut konnte man ihn fixieren, der restliche Sand wurde weggeschaufelt und das Ding rutschte sozusagen passgenau an Ort und Stelle.
Und zu Nasca, möglich ist natürlich alles, auch die so genannten Kultläufe - entlang der Ränder der Figuren. Weil aber in Südamerika gefiederte Götter en vouge waren, nehme ich mal den Drachen, als Demo für die Allmacht der Götter.
Und die Figuren benötigten keine große Arbeit - nur Präzision. Ähnliches ist ja auch bei den Figuren in England zu finden (Weißes Pferd von Ufflington)
Gruß Artaxerxes
Das mit den Obelisken war eine Arbeit von experimentellen Archäologen. Die sind in drei Gruppen angetreten um drei Methoden zu testen. Die Lösung brachte dann der Sockel der Obelisken in Ägypten, der jeweils eine Nut auswies. Daraufhin hat man einen Kasten um den Sockel gebaut und ihn mit Sand gefüllt. Über eine Rampe wurde der Obelisk in den Kasten gehievt, dann wurde der Sand abgelassen und der Obelisk senkte sich nach unten. Dank der Nut konnte man ihn fixieren, der restliche Sand wurde weggeschaufelt und das Ding rutschte sozusagen passgenau an Ort und Stelle.
Und zu Nasca, möglich ist natürlich alles, auch die so genannten Kultläufe - entlang der Ränder der Figuren. Weil aber in Südamerika gefiederte Götter en vouge waren, nehme ich mal den Drachen, als Demo für die Allmacht der Götter.
Und die Figuren benötigten keine große Arbeit - nur Präzision. Ähnliches ist ja auch bei den Figuren in England zu finden (Weißes Pferd von Ufflington)
Gruß Artaxerxes